Manifestation und materialisation?

Richtig , der Schauplatz ist da, wo Du schaust.

Der Schauplatz ist vor allem da, wo alle Interaktionen stattfinden, da findet man sich dann nicht mehr alleine wieder, sondern im Netzwerk.
Veränderung betrifft also nicht mal seinen Fokuswechsel, sondern kann das ganze Umfeld betreffen was eine Kettenreaktion zur Folge hat.
Davon sprach ich.
 
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Der Schauplatz ist vor allem da, wo alle Interaktionen stattfinden, da findet man sich dann nicht mehr alleine wieder, sondern im Netzwerk.
Veränderung betrifft also nicht mal seinen Fokuswechsel, sondern kann das ganze Umfeld betreffen was eine Kettenreaktion zur Folge hat.
Davon sprach ich.

Das Umfeld ist der Schauplatz und Kettenreaktionen sind die Verknüpfungen des Schauenden, für sich gibt es sie nicht oder spielen keine Rolle, denn ohne Schauplatz keine Kettenreaktion, die wahrgenommen würde.
 
Das Umfeld ist der Schauplatz und Kettenreaktionen sind die Verknüpfungen des Schauenden, für sich gibt es sie nicht oder spielen keine Rolle, denn ohne Schauplatz keine Kettenreaktion, die wahrgenommen würde.

Verknüpfungen binden mit ein, stellen also u.u. eine gewisse fatalität her (hab das bei einem schreibenden im traum uf festgestellt), weil damit gesteigerte aufmerksamkeit einhergeht, die dann andernorts - wo der hund wirklich begraben liegt - fehlt.
Irgendwie denke ich, veränderung findet statt, sobald man nicht mehr 'scheinbar logisch' verknüpft(?)
 
Der Schauplatz ist vor allem da, wo alle Interaktionen stattfinden, da findet man sich dann nicht mehr alleine wieder, sondern im Netzwerk.
Veränderung betrifft also nicht mal seinen Fokuswechsel, sondern kann das ganze Umfeld betreffen was eine Kettenreaktion zur Folge hat.
Davon sprach ich.


Hallo Dvasia! Dazu fällt mir noch etwas ein: ein Schmetterling Effekt und das könnte man weiter ausbauen: Ob schon jemand seine anderen Wünsche nach Maslovsche Pyramide erfüllt hat? Sonst wird es kritisch bis nichts und dann muss es wieder von vorne los? Und dann immer wieder grüßt uns unser Karma.Und der Ausstieg und der neu Anfang und ein neues Leben und immer wärender Kreis:)

Versteht das jemand hier?:)
 
Verknüpfungen binden mit ein, stellen also u.u. eine gewisse fatalität her (hab das bei einem schreibenden im traum uf festgestellt), weil damit gesteigerte aufmerksamkeit einhergeht, die dann andernorts - wo der hund wirklich begraben liegt - fehlt.
Irgendwie denke ich, veränderung findet statt, sobald man nicht mehr 'scheinbar logisch' verknüpft(?)

Verknüpfungen sind das gewebte Schicksal , das man sich selbst bereitet , mehr oder weniger bewusst. Nehmen wir an, ich verfluche Dich und Du fällst sofort tot um. Eine Möglichkeit ist es, Dir dies zu sagen ( "Simsalabim , ich verfluche Dich") Du hast wahnsinnigen Respekt, weil ich fantastische Beiträge schreibe und ein mächtiger Magier sein muss und fällst tot um, bum. Das ist die billige und sehr unzuverlässige Methode, denn zumindest ist es Dir bewusst, Du könntest Dich wehren, wenn Du nicht diesen Respekt hättest . Du könntest das Gegenteil machen und Dich wie Hellequin verhalten, Widerstand gegen diese eingebildeten "Magier" leisten und sie als Witzfiguren hinstellen, ach was heißt hinstellen, machen die ja von selbst usw. Der Unterschied ist, solche wie er merken nichts von ihrer Abhängigkeit von diesen " Magiern", sind also in ihrem Tun unbewusst und haben weniger Chancen auf Spielraum, wissen nichts um ihrer Verknüpfungen (" wo ihr Hund begraben liegt")
Man kann nun verschiedene Konzepte versuchen ( Verknüpfungen erstellen) , aber sie treffen niemals den Kern, es gibt einfach keinen. Wir wünschen uns das natürlich, eine letzte Wahrheit, an welcher man sich festhalten kann. Nun kann man entweder in Schwermut verfallen, oder einfach spielen. Bis Man Gott für tot erklärt ist eh ein langer Weg.

Es gibt Dvasias Netzwerk, klar. All diese Ichs und Dus, die kein wirkliches Eigenleben haben. Je mehr man dieses Eigenleben aufgibt, um so leichter kann man dann jemanden verfluchen oder netter Weise heilen. Nuit und Hadit braucht es, um eine Perspektive zu haben. Nuit ist das Netzwerk, die Matrix, der Sternenhimmel und Hadit ist die Konzentration dessen auf einen Punkt. In ihm ist alles, er geht von sich aus, wenn er sein Schicksal in den Sternen sieht.
Das Ich selbst ist ebenso nur eine Verknüpfung mit dem, was er zu sehen meint.

Veränderung im Bewusstsein findet statt, indem man eine Verknüpfung bewusst wählt. Irgendwann macht das jeder. Das Ich findet das gar nicht witzig, deswegen muss es Magie entweder lächerlich machen oder vor ihr warnen, denn sie geht diesem ganz schön ans Leder.
 
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Du könntest das Gegenteil machen und Dich wie Hellequin verhalten, Widerstand gegen diese eingebildeten "Magier" leisten und sie als Witzfiguren hinstellen, ach was heißt hinstellen, machen die ja von selbst usw. Der Unterschied ist, solche wie er merken nichts von ihrer Abhängigkeit von diesen " Magiern"
Also bitte... Wer dich nicht ernst nimmt, sagst du nun, ist von dir noch abhängiger als deine Anhänger. Dies ist ein schönes Beispiel für meine These, Magie sei allzu oft die Kunst, sich selbst zu belügen. Wenn man sich im Stillstand eingerichtet hat und als ehemaliger Astronautenanwärter Kindern angelesenes Seemannsgarn über fremde Planeten erzählt, schmeicheln ihre großen Augen dem überwundenen Ego so sehr, dass es Selbstkritik als Dummheit identifiziert.

Auch deine Überzeugungen bröckeln offensichtlich, sobald du einräumst, dass sie nicht allgemein gültig sein müssen - sonst müsstest du dich nicht in Allmachtsfantasien flüchten, sonst würdest du nicht die sachliche Debatte scheuen.

Keine Angst, ich tu dir nicht wirklich was. Das wird der Abyss erledigen, wenn dereinst dein Wolkenschloss kollabiert. Ich wünsche dir die Kraft, ihn bewusst zu erleben, denn nur so kann man von ihm lernen. Hab Spaß und fühl dich wohl, so lange es geht.
 
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Habe mit den Thread jetzt durchjelesen und bin an der Frage hängengebleibt, warum das wichtig ist. Und zu dem Rest -> Eine gute Lüge ist erste Schritt zur Wahrheit.
 
Also bitte... Wer dich nicht ernst nimmt, sagst du nun, ist von dir noch abhängiger als deine Anhänger. Dies ist ein schönes Beispiel für meine These, Magie sei allzu oft die Kunst, sich selbst zu belügen. Wenn man sich im Stillstand eingerichtet hat und als ehemaliger Astronautenanwärter Kindern angelesenes Seemannsgarn über fremde Planeten erzählt, schmeicheln ihre großen Augen dem überwundenen Ego so sehr, dass es Selbstkritik als Dummheit identifiziert.

Auch deine Überzeugungen bröckeln offensichtlich, sobald du einräumst, dass sie nicht allgemein gültig sein müssen - sonst müsstest du dich nicht in Allmachtsfantasien flüchten, sonst würdest du nicht die sachliche Debatte scheuen.

Keine Angst, ich tu dir nicht wirklich was. Das wird der Abyss erledigen, wenn dereinst dein Wolkenschloss kollabiert. Ich wünsche dir die Kraft, ihn bewusst zu erleben, denn nur so kann man von ihm lernen. Hab Spaß und fühl dich wohl, so lange es geht.
Danke für das weitere Beispiel. Komme nun zu der sachlichen Debatte.
 
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Das Umfeld ist der Schauplatz und Kettenreaktionen sind die Verknüpfungen des Schauenden, für sich gibt es sie nicht oder spielen keine Rolle, denn ohne Schauplatz keine Kettenreaktion, die wahrgenommen würde.


Nun sind wir aber keine geistigen Wesen die von a nach b switchen, sondern die Materie hängt uns nach gemäß Paragraph ne der natürlichen Ordnung. Körper und Geist müssen eins sein. Sonst bleibt es bei der Theorie und noch so viel fachsimpeln macht es nicht wahrer.
Mein Anliegen war mitzuteilen, dass Veränderung weder ein Nichtakzeptieren des Ist ist, noch ein Kampf wie du anfangs angeführt hast. Und auch, dass ein Fokuswechsel manchmal nicht ausreicht. Darunter kann verstanden werden, dass man sich mit Umständen arrangiert.
 
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Hallo Hellequin,

Deine aggressiven Beiträge, gespickt mit feindseligen Bezichtigungen beschreiben nichts anderes als Deine Vorurteile. Deine Ressentiments gegenüber einer "Gruppe" sind unübersehbar.

Das was hier herüberkommt ist nur Animosität.

Ein Anfänger würde das für bösartige Magie:

"Keine Angst, ich tu dir nicht wirklich was. Das wird der Abyss erledigen" halten.

Doch Aversion ist nur eine unbewusste Emotion und deshalb bekommst Du auch nicht irgendeinen thematischen Inhalt zusammen.

Menschen wie Du befinden sich stets am Ort ihres Traumas, machen tagtäglich die selben Handgriffe. Das ist weit vom Abgrund entfernt, geschweigedenn bewusst.


Ich finde das nicht komisch, andererseits kann ich für Dich auch nichts tun.


Wünsche auch Dir schöne Weihnachten!



Also bitte... Wer dich nicht ernst nimmt, sagst du nun, ist von dir noch abhängiger als deine Anhänger. Dies ist ein schönes Beispiel für meine These, Magie sei allzu oft die Kunst, sich selbst zu belügen. Wenn man sich im Stillstand eingerichtet hat und als ehemaliger Astronautenanwärter Kindern angelesenes Seemannsgarn über fremde Planeten erzählt, schmeicheln ihre großen Augen dem überwundenen Ego so sehr, dass es Selbstkritik als Dummheit identifiziert.

Auch deine Überzeugungen bröckeln offensichtlich, sobald du einräumst, dass sie nicht allgemein gültig sein müssen - sonst müsstest du dich nicht in Allmachtsfantasien flüchten, sonst würdest du nicht die sachliche Debatte scheuen.

Keine Angst, ich tu dir nicht wirklich was. Das wird der Abyss erledigen, wenn dereinst dein Wolkenschloss kollabiert. Ich wünsche dir die Kraft, ihn bewusst zu erleben, denn nur so kann man von ihm lernen. Hab Spaß und fühl dich wohl, so lange es geht.
 
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