Man hilft jemanden und es passiert einem immer etwas Schlimmes

[AlisaAlisa]

Vielleicht wäre es ja hilfreich, wenn Du mal ein grosses Blatt unter Lenormand einstellst und Deine Frage dort stellst?

Danke für den Tipp. Ich komme nicht ganz dahinter wie das funktioniert... vielleicht finde ich es noch raus

 

[Kiona_]

Ich habe wirklich nie etwas erwartet, wenn ich jemanden geholfen habe. Man "gibt" ja auch nicht, um zu erwarten dass man etwas "bekommt " Ich helfe immer, weil ich mich freue, wenn jemand sich freut.

Da haben wir es ja schon.

 

[AlisaAlisa]

Da haben wir es ja schon.

Und was?

 

[LalDed]

Ich habe wirklich nie etwas erwartet, wenn ich jemanden geholfen habe. Man "gibt" ja auch nicht, um zu erwarten dass man etwas "bekommt " Ich helfe immer, weil ich mich freue, wenn jemand sich freut.

Niemand handelt völlig selbstlos. Auch Du nicht. Und es ist richtig, etwas zu erwarten, es kommt nur darauf an, was.
Was erwartest Du?! Liebe? Zuneigung? Lob?

 

[Kiona_]

Und was?

Um das ungleiche Verhältnis oder auch um ein energetisches Ungleichgewicht.

Ich habe wirklich nie etwas erwartet, wenn ich jemanden geholfen habe. Man "gibt" ja auch nicht, um zu erwarten dass man etwas "bekommt " Ich helfe immer, weil ich mich freue, wenn jemand sich freut.

Das ist auch nicht das Problem. Zudem ist auch eine Freude ein energetischer Austausch.

Es geht vielmehr darum, dass Du erwartest und mit unter sogar darum, dass Du auch Deine eigenen Bedürfnisse einforderst.
Dass Du Dich nicht mit weniger zufrieden geben solltest, als das, was Dir auch wirklich zustehen sollte und das bei Menschen die Dir näher stehen oder mit denen Du eben mehr zutun hast.

 

[AlisaAlisa]

Niemand handelt völlig selbstlos. Auch Du nicht. Und es ist richtig, etwas zu erwarten, es kommt nur darauf an, was.
Was erwartest Du?! Liebe? Zuneigung? Lob?

Ich weiß es wirklich nicht. Ich muss darüber nachdenken, was ich mir in unterbewussten erwarte.

 

[AlisaAlisa]

Um das ungleiche Verhältnis oder auch um ein energetisches Ungleichgewicht.

Das ist auch nicht das Problem. Zudem ist auch eine Freude ein energetischer Austausch.

Es geht vielmehr darum, dass Du erwartest und mit unter sogar darum, dass Du auch Deine eigenen Bedürfnisse einforderst.
Dass Du Dich nicht mit weniger zufrieden geben solltest, als das, was Dir auch wirklich zustehen sollte und das bei Menschen die Dir näher stehen oder mit denen Du eben mehr zutun hast.

Danke

 

[Kiona_]

Im esoterischen Wort Jargon spricht man auch von dem Universum, dass einem auch irgendwann einmal heftig und schmerzhaft auf die Füße treten kann, damit man endlich etwas begreift oder mit irgendwas aus dem Quark kommt.

In Deinem Fall könnte das ein Hinweis auf eine Aufopferung sein. Achte darauf, dass Du nicht von anderen zu einem Opfer durch Deine Hilfsbereitschaft gemacht wirst.

Opfere Dich für andere nicht auf, wenn Du selbst dabei ins Hintertreffen kommst oder es Dir danach an etwas fehlt und sei es auch nur, dass Du völlig platt und ausgelaugt wärst.

Zudem achte darauf, dass Deine Hilfsbereitschaft nicht auf ein Helfersyndrom zurück zuführen ist, sodass Du Dich selbst oftmals hilflos fühlst und das dann durch die Hilfe, die Du anderen zuteil werden lässt unbewusst damit zu kompensieren versuchst.

 

[Tiefensucher]

Ich habe wirklich nie etwas erwartet, wenn ich jemanden geholfen habe. Man "gibt" ja auch nicht, um zu erwarten dass man etwas "bekommt " Ich helfe immer, weil ich mich freue, wenn jemand sich freut.

Ganz genau so geht es mir auch.

 

[Hedonnisma]

autsch - meine Augen