Magischer Weg

Wer seid ihr ? Als Magier ? Bestätigung oder Regelwerk?

  • Ich glaube an meine selbsterwirtschaften Erkenntnisse ( bestätigten Beliefs )

  • Ich habe mich einem Paradigma untergeordnet, welchem ich folge !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Werbung:
Wer hier nimmt bewußt noch das Anliegen des TE und das Thema wahr?
Mir geht es um solche Dinge wie beliefs und Gesetze wie die hermetik.
Im Grunde sehe ich es so :
Wahrnehmung entsteht über Filter und Konditionierungen . Wahrnehmung führt zur Wahrheit, vermeintlich. Das Fundament dieser Wahrnehmung und damit Wahrheit nennt man jesod . Also in wie gebt ihr euch der vermeintlichen Tatsache hin , das eure Wahrnehmung und damit euerer sich Selbstbestätigender glaube , nicht die Grenze eures Seins sein kann . Wer stellt seine Wahrnehmung aufgrund von Gesetzen der Magie stetig in frage und damit seinen Glauben und seinen Weg der Magie?
Alles nur Anregungen.....
Ich weis es ja auch nicht ...
Sich von eigenen Prägungen (Filter), oder auch angelernt automatisierten Verhalten (Konditionierungen) zu befreien, ist gar nicht so einfach. Auch dann nicht, wenn man sich Derer/Dessen bewußt ist/wird. Im Grunde funktioniert das nur sich davon Befreien gar nicht. Es funktioniert nur durch Lassen (im Sinne von "Etwas Bestimmtes nicht mehr tun") und gleichzeitigem "anlernen neuen Agierens". Übung.

Wenn man magisch verstandesorientiert vorgeht, dann stellt man ständig sich selbst, das eigene Paradigma, die eigne Wahrnehmung, etc... in Frage.

Wenn man der eigenen Intuition und den Eingaben (aus dem unerschöpflichen Pool des Unbewußten (Wissens)), die man erhält (und bewußt ist), vertraut und folgt, mögen sie einem auch noch so eigenartig erscheinen, is es besser nicht zu hinterfragen, sondern zu folgen.

Es ist, meiner Ansicht nach, nur Eines wichtig: das man sich selbst als magisches Wesen vertraut.
 
Sich von eigenen Prägungen (Filter), oder auch angelernt automatisierten Verhalten (Konditionierungen) zu befreien, ist gar nicht so einfach.
Richtig.
Die meisten Wissen ja gar nicht, dass es so was gibt.
Warum sie denken, brauchen und fühlen wie sie es tun.

Auch dann nicht, wenn man sich Derer/Dessen bewußt ist/wird.
Es geht nur wenn man sich dessen bewusst ist.

Es funktioniert nur durch Lassen (im Sinne von "Etwas Bestimmtes nicht mehr tun") und gleichzeitigem "anlernen neuen Agierens".
Die Praxis zeigt, dass es viele Wege gibt.
Wir sind alle anders.
Es geht um die "Hermetik", wie innen so aussen.
Etwas nicht mehr zu tun, ändert nicht das Innen.

Wenn man der eigenen Intuition und den Eingaben (aus dem unerschöpflichen Pool des Unbewußten (Wissens)), die man erhält (und bewußt ist), vertraut und folgt, mögen sie einem auch noch so eigenartig erscheinen, is es besser nicht zu hinterfragen, sondern zu folgen.
Die Basis schwarzer, unbewusster Mangel-Magie - nicht zu hinterfragen kann auch Erkenntnisse bringen,
führt aber nicht zur "Heilung" oder Bewusstwerdung.
 
[...]
Es ist, meiner Ansicht nach, nur Eines wichtig: das man sich selbst als magisches Wesen vertraut.
ja, das ist so eine Sache mit dem sich selbst vertrauen

ich traf einmal auf einen Menschen der sehr weit ist...er selbst hat einen Betreuer, so das man glauben könnte er sei nicht ganz dicht

diese begegnung war die mit tiefgreifenste die ich je erlebt habe, da der andere es geschafft hat, so sehr an meiner wahrnehmung zu rütteln, das mit einen mal alles zusammenbrach...das war durchaus ein gewaltakt(psychisch nicht körperlich), aber manchmal...wenn der Narr wie schon erwähnt auf dem Kopf steht,
ist er relativ schwer zugänglich

das bedeutet also, ich habe diesen menschen analysiert(ich stand ihm sehr nahe), war der ansicht er lebt in einer komplett anderen welt...welche war mit nicht klar und musste dann nach ein paar jahren feststellen, eine haargenaue eigenanalyse getroffen zu haben.
 
Wer hier nimmt bewußt noch das Anliegen des TE und das Thema wahr?

Sich von eigenen Prägungen (Filter), oder auch angelernt automatisierten Verhalten (Konditionierungen) zu befreien, ist gar nicht so einfach. Auch dann nicht, wenn man sich Derer/Dessen bewußt ist/wird. Im Grunde funktioniert das nur sich davon Befreien gar nicht. Es funktioniert nur durch Lassen (im Sinne von "Etwas Bestimmtes nicht mehr tun") und gleichzeitigem "anlernen neuen Agierens". Übung.

Wenn man magisch verstandesorientiert vorgeht, dann stellt man ständig sich selbst, das eigene Paradigma, die eigne Wahrnehmung, etc... in Frage.

Wenn man der eigenen Intuition und den Eingaben (aus dem unerschöpflichen Pool des Unbewußten (Wissens)), die man erhält (und bewußt ist), vertraut und folgt, mögen sie einem auch noch so eigenartig erscheinen, is es besser nicht zu hinterfragen, sondern zu folgen.

Es ist, meiner Ansicht nach, nur Eines wichtig: das man sich selbst als magisches Wesen vertraut.
Ich sehe das nicht so !
Ich habe erst unlängst es mit einem Magier darüber gehabt das mir eine ganz gewisse Person völlig auf den Zeiger geht !
Aufgrund der anderen Sicht und meiner Bereitschaft meine Wahrnehmung anzuzweifeln ist mir dann gestern der Groschen nach langem grübeln und abgleichen , gefallen !
Ich bin in einem bestimmten Lösungsschema genauso gefangen wie er .
Diese Erkenntnis macht mich frei und lässt alles emotional wertende nun fallen .
Vor allem erkenne ich mich nun selbst und projektiere in diesem Fall nicht mehr .
Ein rein analytischer Vorgang im Sinne meines magischen Paradigmas dem ich mich unterwerfe !
Ich traue mir gerne nicht ...
 
Werbung:
Zurück
Oben