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ApercuCure
Guest
Im Grunde schon. Ob das/ein Gefühl überhaupt etwas Eigenes ist, wäre noch zu klären. Wenn ich glücklich, begeistert und voller Energie geladen bin, dann teilt sich das automatisch ans Umfeld mit und steckt es an.
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Hellequin
Guest
Ich verstehe, dass es gut ist, einander Gutes zu wollen und das auch zu zeigen. Liebe verstärkt Liebe, sofern sie nicht nur eigennützig ist, aber du weißt, worauf ich hinaus will: Findest du, dass das Gefühl, das du empfindest, wenn dir jemand mit einem Grinsen im Gesicht schweren Schaden zufügt, darauf abzielt, ihm Gutes zu tun?
Jeder von uns hat auch destruktive Wünsche. Und es gibt eine Falle: Je mehr Harmonie man ersehnt, desto wütender reagiert man auf Störer.
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ApercuCure
Guest
Das sicher nicht. Es geht mir mehr um eine Grundausrichtung und die sollte primär auf Förderliches ausgerichtet sein.
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Hellequin
Guest
Das versteht sich. Die Gegenrichtung ist gelegentlich verlockender, laugt aber ungemein aus.
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ApercuCure
Guest
Ich seh das so: wenn mir jemand bewußt schwer schadet (so wie du das schriebst: mit einem Grinsen im Gesicht, also mir beabsichtigt schadet), dann greift dieser Jemand meine Integrität, mein Selbstverständnis und Selbstbewußtsein an. Dann stelle ich das wieder her, indem ich ihmihr klarmache, auf welche Art auch immer, das das für ihnsie ungesunde Folgen hat. Und ich mache den Anderen glücklich, denn der liebt das ja. Soll ersie doch bekommen, was ihnsie glücklich macht.
Das ist aber kein, in dem Sinne, Wunsch. Ich wünschte mir das ja nicht, sondern eher gesunde Reaktion.
Ja, meine Erfahrung dahingehend ist, wenn ich müde oderund ausgelaugt bin, dann will ich Harmonie und Ruhe und wenn das dann nicht ist, kann ich schon recht grantig werden.
Sonst geht´s mir zb. weniger um ständige Harmonie (das kann auch langweilen), wie eher um Wachstum und Konstruktives, Begeisterung, gegenseitige Inspiration und so Zeug.
Du meinst Destruktivität ist verlockender? Also für mich nicht. Das muß ein Männerding sein.
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Hellequin
Guest
Du wirst lachen, aber ich habe das für mich ähnlich gelöst: Wer mir Schmerz zufügt, soll seine Leistung voll auskosten und den Schmerz mit mir teilen.Ich seh das so: wenn mir jemand bewußt schwer schadet (so wie du das schriebst: mit einem Grinsen im Gesicht, also mir beabsichtigt schadet), dann greift dieser Jemand meine Integrität, mein Selbstverständnis und Selbstbewußtsein an. Dann stelle ich das wieder her, indem ich ihmihr klarmache, auf welche Art auch immer, das das für ihnsie ungesunde Folgen hat. Und ich mache den Anderen glücklich, denn der liebt das ja. Soll ersie doch bekommen, was ihnsie glücklich macht.
Es gibt verschiedene Formen von Disharmonie. Die spielerische liebe ich und mit der echten kann ich nicht umgehen, weshalb ich sie, wo sie mir begegnet, eher stärke als schwäche.
Stimmt, dahinter steckt bestimmt das behinderte Chromosom, das gerne ein X wäre. Aber man kann es auch positiv sehen: Was ist konstruktiver, als tabula rasa zu machen?Du meinst Destruktivität ist verlockender? Also für mich nicht. Das muß ein Männerding sein.
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ApercuCure
Guest
FuncaHannover
Sehr aktives Mitglied
- wir nennen es magische Reinfälle.Aber das gehört dazu.
Wenn ein Kind laufen lernt fällt es auch mal hin, dann steht es aber wieder auf und läuft weiter. Erfahrung nennt man das.
dann ist die Schattenarbeit überhaupt essenziell...und der ist größer als man sich das so vorstellt.
das heisst...auch wenn ich durch eine andere Person schnippisch gefragt wurde, was denn mit meinen "vater" sei, muss man jetzt nicht auf die Idee kommen sich außerhalb bedroht zu fühlen...ist trotzdem alles innen und "könnte" auch mein eigener Dämon gewesen sein, der durch eine andere Person mit mir selbst gesprochen hat^^
wenn der Narr sich auf dem Kopf befindet ist das mehr als ungünstig...närrisch, überhört alle warnungen...auch wenn sie als Fausschlag ins gesicht kommt....kapiert er immer noch nix........aber er hat jeden moment die möglichkeit auf den Füssen zu landen...wenn das passiert ist, beginnt die Musik
wer sich außerhalb bedroht fühlt, fördert das geteilt sein noch...Schizophrenie ist fast logisch vorprogrammiert indem Fall...oder gar noch zu glauben der Besessene selbst wäre jetzt der "Böse", vor dem man sich zu schützen hätte, das wäre wieder > korruption(ich bin da ziemlich lädiert wieder rausgegangen, was sich nicht wirklich bessert solange man im außen die ursache sucht)
das heisst für mich ist das alles erstmal Arbeit, im sinne der eigenen beobachtung und auch Diziplin bezüglich des eigenen Schatten, denn nur weil man dann drum weiß, ist der ja längst nicht hell, erstmal hab ich relativ lange gebraucht um überhaupt meinen eigenen Schatten zu sehen...erschreckend lange....sehr sehr lang, und um überhaupt in ative Kreation zu gehen(die ja im Grunde nie aufhört, aber eben unbewußt durch fehlkonditionierung ect oft in die falsche richtung läuft....180° um genau zu sein) ist dann erstmal reinigung und absichtklärung angesagt.
was ist meine eigentliche absicht? hab ich die schon durchschaut? kann man absichtsfrei werden? wenn ja wie genau? ist das überhaupt möglich, völlig absichtsfrei zu sein? oft ist es diese unerkannte absicht die am kreieren ist, nicht neues im allgemeinen, aber bis man dahinter kommt kann bisweilen jahrzehnte dauern, oder auch jahrtausende wie in unserem fall
die Welt ist mehr oder weniger ein an Demenz erkranktes Altersheim.....wir sind uralt und haben im Grunde alles vergessen und lernen uppps, alle paar Jahre "neue Leute" kennen, mit denen wir tatsächlich schon alles mögliche gemacht haben....ist tragisch, aber auch urkomisch und vor allem änderbar...hier kommen wir zu den mit tiefgreifensten Punkten der Magie> die Erneuerung.
das heisst...auch wenn ich durch eine andere Person schnippisch gefragt wurde, was denn mit meinen "vater" sei, muss man jetzt nicht auf die Idee kommen sich außerhalb bedroht zu fühlen...ist trotzdem alles innen und "könnte" auch mein eigener Dämon gewesen sein, der durch eine andere Person mit mir selbst gesprochen hat^^
wenn der Narr sich auf dem Kopf befindet ist das mehr als ungünstig...närrisch, überhört alle warnungen...auch wenn sie als Fausschlag ins gesicht kommt....kapiert er immer noch nix........aber er hat jeden moment die möglichkeit auf den Füssen zu landen...wenn das passiert ist, beginnt die Musik
wer sich außerhalb bedroht fühlt, fördert das geteilt sein noch...Schizophrenie ist fast logisch vorprogrammiert indem Fall...oder gar noch zu glauben der Besessene selbst wäre jetzt der "Böse", vor dem man sich zu schützen hätte, das wäre wieder > korruption(ich bin da ziemlich lädiert wieder rausgegangen, was sich nicht wirklich bessert solange man im außen die ursache sucht)
das heisst für mich ist das alles erstmal Arbeit, im sinne der eigenen beobachtung und auch Diziplin bezüglich des eigenen Schatten, denn nur weil man dann drum weiß, ist der ja längst nicht hell, erstmal hab ich relativ lange gebraucht um überhaupt meinen eigenen Schatten zu sehen...erschreckend lange....sehr sehr lang, und um überhaupt in ative Kreation zu gehen(die ja im Grunde nie aufhört, aber eben unbewußt durch fehlkonditionierung ect oft in die falsche richtung läuft....180° um genau zu sein) ist dann erstmal reinigung und absichtklärung angesagt.
was ist meine eigentliche absicht? hab ich die schon durchschaut? kann man absichtsfrei werden? wenn ja wie genau? ist das überhaupt möglich, völlig absichtsfrei zu sein? oft ist es diese unerkannte absicht die am kreieren ist, nicht neues im allgemeinen, aber bis man dahinter kommt kann bisweilen jahrzehnte dauern, oder auch jahrtausende
wie in unserem falldie Welt ist mehr oder weniger ein an Demenz erkranktes Altersheim.....wir sind uralt und haben im Grunde alles vergessen und lernen uppps, alle paar Jahre "neue Leute" kennen, mit denen wir tatsächlich schon alles mögliche gemacht haben....ist tragisch, aber auch urkomisch und vor allem änderbar...hier kommen wir zu den mit tiefgreifensten Punkten der Magie> die Erneuerung.
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David Cohen
Sehr aktives Mitglied
Meiner Meinung nach, ist das die wahre und einzige "Erleuchtung", die wir erfahren können.
Indem wir unser Schatten beleuchten, sie ins Licht bringen.
Erkennen wie und warum sie entstanden sind, usw.
Nur so können wir uns, nach dem Studium der Planeten, wirklich verstehen lernen, "ganz" werden und heilen.
