Am Anfang dachte ich, es ginge hier um die Erkenntnisse der äusseren Welten und nicht um die Selbsterkenntnis.
Aber in beiden Fällen muss ich widersprechen bei der Aussage:
Jesod, das ist für mich die grosse Bibliothek, wo alles abgelegt ist. Das kollektive Wissen, mit Büchern vom Bewussten und unbewussten Wissen aller.
Also nicht die Wahrheit, sondern der aktuelle Stand des Wissens und aller Vorwissen. Da sind auch alle Prägungen, Konditionierungen, etc. abgelegt.
Die Wahrnehmung, auch die der äusseren Welten, wird zumindest teilweise von Jesod bestimmt. Wenn Du ein 4-Elemente Dings im Kopf hast, dann wirst Du vermutlich kein 18-Elemente Dings kennen lernen. Allerdings ist dies nicht, weil es gar kein 18-Elemente Dings gäbe.
Die Wahrnehmung geht bloss stets durch Filter und ist selektiv. Zudem ist sie kollektiv geprägt und durch Schulung, Erziehung, Übungspraxis etc. ausgerichtet.
Die Beobachtung hängt vom Beobachter ab. Das haben auch die Physiker mittlerweile bestätigt.
Wenn Du Jesod als Übergangsmodell anerkennst, und zugleich die Relativität und Fluidität des astralen Wahrnehmens bewusst hast, dann verlangt die Suche nach Wahrheit schliesslich eine andere Quelle.
Analoges gilt für die Selbsterfahrung. Hier wäre Jesod vereinfacht gesagt die Summe von Selbstbild und Fremdbild, aus meiner Sicht bilden diese beiden kein Fundament der Wahrheit.
Aber in beiden Fällen muss ich widersprechen bei der Aussage:
Das Fundament dieser Wahrnehmung und damit Wahrheit nennt man jesod .
Jesod, das ist für mich die grosse Bibliothek, wo alles abgelegt ist. Das kollektive Wissen, mit Büchern vom Bewussten und unbewussten Wissen aller.
Also nicht die Wahrheit, sondern der aktuelle Stand des Wissens und aller Vorwissen. Da sind auch alle Prägungen, Konditionierungen, etc. abgelegt.
Die Wahrnehmung, auch die der äusseren Welten, wird zumindest teilweise von Jesod bestimmt. Wenn Du ein 4-Elemente Dings im Kopf hast, dann wirst Du vermutlich kein 18-Elemente Dings kennen lernen. Allerdings ist dies nicht, weil es gar kein 18-Elemente Dings gäbe.
Die Wahrnehmung geht bloss stets durch Filter und ist selektiv. Zudem ist sie kollektiv geprägt und durch Schulung, Erziehung, Übungspraxis etc. ausgerichtet.
Die Beobachtung hängt vom Beobachter ab. Das haben auch die Physiker mittlerweile bestätigt.
Wenn Du Jesod als Übergangsmodell anerkennst, und zugleich die Relativität und Fluidität des astralen Wahrnehmens bewusst hast, dann verlangt die Suche nach Wahrheit schliesslich eine andere Quelle.
Analoges gilt für die Selbsterfahrung. Hier wäre Jesod vereinfacht gesagt die Summe von Selbstbild und Fremdbild, aus meiner Sicht bilden diese beiden kein Fundament der Wahrheit.