A
ApercuCure
Guest
Du wirst irwannmal zu dem Schluß vllt. kommen, dass es keinen Sinn macht, sich mit sich selbst ständig zu beschäftigen.Aber grundsätzlich geht es um Wahrnehmung und Grenzen . Magie ist auch die Lehre dieses Speicher Programms und wie man überschreibt , löscht , und neuprogrammiert !
Mir war es nach einer Diskussion um die Frage wo fang ich an und wo höre ich auf , die „Ketten“ der Wahrnehmung zu hinterfragen .
Wo mache ich halt vor der vermeintlichen, in diesem Zuge kommt das immanent dazu , meine Persönlichkeit aufzulösen , da sie ja vielleicht erst über alle Konditionierungen entstand ?!?
Da kreist man nämlich immer nur um sich selbst und wird ein Egomane und vergisst zu leben.
Konditionierungen und Muster aufzulösen macht nur dann Sinn, wenn sie Kontraproduktiv sind. Das ist meine Ansicht.
Lebe! Sei zufrieden und glücklich (mach dich glücklich und zufrieden). Mach dein Umfeld glücklich und zufrieden. Egal in welcher Lage oder Situation. (Im Grunde könnte ich hier bereits aufhören zu schreiben. Ich schreib aber weiter.)
Dabei geht es nicht darum, sich nie mehr mit sich selbst zu beschäftigen oder nie mehr zu reflektieren, sondern es geht darum, dass man sich auch wechselweise (zum nur mit sich selbst Beschäftigen) mit s/einem Gegenüber wahrhaftig, also aus wahrem inneren Interesse am Gegenüber, aus der Anteilnahme am Gegenüber, beschäftigt und auch weil man durch den Austausch (mit dem Gegenüber) selbst dazugewinnt!
Das wahre innere tiefe Interesse am Gegenüber ist hierbei sehr wichtig und es ist damit nicht gemeint: dass man sich mit dem Gegenüber wieder nur aus Eigeninteresse beschäftigt. Es geht viel mehr darum für das Gegenüber da zu sein, mit ihmihr zu sein, sich liebevoll zuzuwenden.
In solcher Interaktion, wenn man dabei Aufmerksam und Achtsam ist, kommt man selbst sehr oft auf eigene Konditionierungen drauf. Sie fallen Einem quasi auf, oder werden einem durch die Reaktionen oder auch Feedback, das nicht unbedingt direkt erfolgen muß, bewußt gemacht . Über diese denkt man dann in stillen Stunden selbstreflektierend am Besten alleine nach.
Das Gegenüber muß nicht unbedingt eine Person sein, auch nicht unbedingt ein Tier. Es kann ebenso die Natur, what ever, sein.
Im Grunde ist es, meiner Ansicht nach so, dass es darum geht, glücklich und zufrieden zu leben. Jeder kann sich die Frage stellen:
Wann bin ich zufrieden/bzw.: Was macht mich zufrieden?
Das kann man sich dann selbst vielfach beantworten.
Ich bin zufrieden, wenn.........
Was macht mich glücklich/Wann bin ich glücklich?
Ich bin/war glücklich, wenn/als.......
Bei den beiden Fragen muß man ein wenig aufpassen, denn was einen wirklich zufrieden und glücklich machte/macht, ist nicht unbedingt die Antwort auf die Frage: Was macht mich zufrieden/glücklich?
Die geht nämlich eher ins Wunschdenken, wobei die Frage: Wann bin ich glücklich/zufrieden? (gewesen!) eher den Zustand oder Situation beschreiben täte, die Einen wirklich zufrieden und glücklich machte. Es ist eine Antwort auf das, was man tun sollte indem man sich gleichzeitig wieder verdeutlicht, was einen schon glücklich/zufrieden gemacht hatte.
Es geht auch um Begeisterung und son Zeug....
Usw.....quasselquack....ich will dich nur glücklich "sehen".