Das Bewusstsein einer Pferdes / Reiters. Ohne Medidation ist der Mensch wie eine Gieskanne mit Löcher am Boden. Das Wasser geht weg. Der Geist geht weg, verweht, verwirrt, verirrt. Unstet ängstlich hüpfend von einem Thema zum anderen stets schwitzend. Der Reiter zieht an den Zügel, der Meditierende benutzt das Objekt. Immer wieder, das Pferd wird allmählich ruhig, der Geist wird allmählich ruhig. Das Universum dehnt sich aus, unentwegt in Bewegung. Zurück zum Stillstand. Zum Nullpunkt. Friede. Kein Schöpfer. Keine Tat und Notwendigkeit. Ende.