Magie......

es hört sich dogmatisch an, für mich. Es findet eine Richtig-Falsch-Unterteilung statt, weil falsch ja richtig impliziert. Gleichzeitig wird aber gesagt, ich sei der Nachbar. Das finde ich nicht plausibel. (Ich=Nachbar=richtig)

Man kann eine Trennung nicht sinnvoll verneinen, finde ich. Nicht absolut. Man fällt da von einem Extrem ins nächste, fürchte ich.
 
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es hört sich dogmatisch an, für mich. Es findet eine Richtig-Falsch-Unterteilung statt, weil falsch ja richtig impliziert. Gleichzeitig wird aber gesagt, ich sei der Nachbar. Das finde ich nicht plausibel. (Ich=Nachbar=richtig)

Man kann eine Trennung nicht sinnvoll verneinen, finde ich. Nicht absolut. Man fällt da von einem Extrem ins nächste, fürchte ich.
Alles ist eins, daher bist du auch dein Nachbar.Dualität verneint die Trennung ja nicht. Falsch und Richtig ist etwas das das falsche Ego nur sehen will.

Im Eins ist Trennung unmöglich
 
Alles ist eins, daher bist du auch dein Nachbar.

Wenn du das so sagst sind es für mich zwei Behauptungen, die sich zwar gegenseitig stützen, aber irgendwie im luftleeren Raum dahinwabern...

Mein Punkt ist, dass es eben nicht nur eins ist. Diese Aussage (Eins) ist blickwinkelabhängig. Und hier in diesem Fall halte ich es für dogmatisch zu sagen, dieser Blickwinkel sei falsch (falsches Ego) und dieser richtig, was du mit deiner Aussagen implizierst.

Denn richtig:
Dualität verneint die Trennung ja nicht.
Dualität entsteht aus dem bzw. ist der Unterschied. Aber du verneinst es doch, indem du Trennung dem "falschen Ego" zuschiebst, oder?

Im Eins ist Trennung unmöglich
Jo, eins ist die Abwesenheit von Trennung.
 
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