Naja die katholische Kirche hat das genau so praktiziert.
Jahrhunderte lang ...
ja genau, das ist halt das "Problem" bei Religionen die Macht ausüben.
Der Glaube an Karma erinnert den Menschen an Verantwortung.
Und es erinnert ihn daran, wie ein Subset energetischer Gesetze funktioniert und arbeitet.
Quasi eine Motivation, verantwortungsvoll, bewusst und liebevoll zu arbeiten, schon aus Eigeninteresse
Die Vorstellung dass böses passiert ist eine Manipulation des Geistes - wie gesagt, was für den einen schön ist, kann für den anderen schrecklich sein.
- Die Energie folgt immer der Aufmerksamkeit -
Ich sage nur
"schrödingers Katze" so bestimmt die Absicht das Ergebnis und nicht umgekehrt.
Karma und Sünde wird von denen bestimmt die die Macht im jeweiligen System haben.
Ein profanes Beispiel:
streichelt man in Deutschland einem Kind den Kopf, dann drückt das Zuneigung aus. In Indien ist das ein Verbot, da die Menschen dort denken, dass dort der Sitz der Seele ist.
Das könnte man nun energetisch zerpflücken und feststellen, dass das streicheln des Kopfes ein wichtiger Aspekt ist um Heranwachsenden mit der Weisheit der Alten zu verbinden .... was natürlich eine Gefahr für Macht ausübende Diktatoren ist.
... und wenn man den ganzen Tag damit beschäftigt ist kniefallend um einen Berg zu laufen um Karma los zu werden, von dem man noch nicht mal etwas weiß .... dann ist man den Mächtigen schon mal nicht im Weg und so sehr mit sich selbst und seinen unbekannten Schreckenstaten beschäftigt, dass man auch keine Zeit oder Sinn findet sich selbst für irgendetwas zu einzusetzen was im Hier und Jetzt passiert. Man stellt auch keine großen Anspüche mehr, weil man ja so schlecht im letzten Leben war - man hat ja dann kein Recht auf ein schönes Leben in der Gegenwart.
So werden Menschen aus dem Verkehr gezogen - fertig.
Verantwortung bedeutet, dass man sein Leben selbst gestalten und leben kann und muss und nicht dass man von Geburt an nur mit dem Tod beschäftigt wird.