Magie und Wirklichkeit (bescheidene Frage eines Querulanten)

  • Ersteller Ersteller Hellequin
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Wanadis schrieb:
Kann schon sein, dass der Gott der Masken seine Illusionen real so sehr liebt, dass er sich selbst als eine betrachtet, was möglich wäre, da er selbst vom Spiel der Manipulation süchtig ist, solange! , bis jemand das Kasperltheater durchschaut und sich nicht manipulieren lässt und ihm am Ende noch die Aufmerksamkeit/Energie entzieht, oh wie verhängnisvoll, dann wird der Arme nur ein machtloser alter Narr sein, ein hungriger , ohnmächtiger Geist, da er eines vergaß, etwas Wichtiges, wer kann es mir sagen?
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Immer noch nicht verstanden, was das Thema "Gott" anbelangt? Zur Erinnerung, Gott = WIR und WIR = "Gott". Sooo schwer?
 
Hellequin schrieb:
Dieser Umstand wiederum würfe die Frage auf, was zum Teufel das Stellvertretertheater dann solle. Doch nur empörte Fans? So sicher wie du empörter Fan bin ich mir da nicht.

Davon abgesehen finde ich es nicht zielführend, den Thread auf einen konkreten Fall zu reduzieren, der zufälligerweise bzw. kraft meines magischen Willens dem vagen Beispiel ähnelt, das ich eingangs anführte, um das Thema zu verdeutlichen.
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Sicher bin ich, was Andere anbelangt, nicht. Und...
Ich bin weniger empört als du annimmst. Besser noch: ich bin es gar nicht. Und ob und von Wem oder Was ich Fan bin kann dir eigentlich auch sonstwo vorbeigehen. Bist du von nix und niemandem ein Fan, dann wirf den Stein.

Wieso ist es ein Stellvertretertheater?

Auf das"fiktive" Beispiel bezogen: Ich beobachtete das Spiel zuerst von der Perspektive des Magiers/Stalone, dann des Beobachters im Spiel u. dann auch des MitSpielers. Und dann wieder, aussteigend aus dem Spiel, als Magier/Stalone. In allen Perspektiven kann ich verschieden wirkende Einflüsse und Prozesse erkennen und beschreiben. Und doch nehme ich das Spiel im Spiel anders wahr, weil ich dabei stehts bewußt bin, dass das ein Spiel ist und das, was da passiert in dem Spiel, mich als Magier/Stalone nicht wirklich beeinflusst oder auf mich als Magier/Stalone wirken kann, während weniger bewußte Protagonisten/Personen sich damit (Spiel und ihre Rolle) so stark identifizieren, wirkt das Spiel so echt auf sie. Sie haben vergessen, dass der/ihr Magier/Stalone überhaupt existiert. Der Magier/Stalone ist sich indess stehts bewußt, dass, auch wenn er ins Spiel einsteigt, er im Spiel nur eine Rolle spielt.

Ich betrachte das weit weniger auf den konkreten Fall bezogen, auch wenn dieser Fall ein recht gutes Beispiel darstellt. Weiters stelle ich dir die Frage, ob du ohne Diesen konkreten Fall überhaupt zum Verfassen des EP gekommen wärest, denn so wage is der nun auch wieder nicht. Ich find dein EP beschreibt ziemlich genau Stimmen und Einwürfe, die schon oft hier auftauchten im Bezug ganz konkret zu Abba und dem was so rund um ihn hier abgeht und was er schreibt.


Ich bitte dich auch, endlich von deinen ständigen Unterstellungen und hingeworfenen Spitzen abzulassen. Findest du nicht, dass du deinem Unmut über mein, dir gegenüber, mieses Verhalten (das ich meine Klappe über dich in einem bestimmten Moment nicht halten konnte), schon genug Rechnung getragen hast? Mein Angebot sich mit dir auszusprechen war ernst gemeint (kein Spiel).
 
Cayden schrieb:
Ich find dein EP beschreibt ziemlich genau Stimmen und Einwürfe, die schon oft hier auftauchten im Bezug ganz konkret zu Abba und dem was so rund um ihn hier abgeht und was er schreibt.
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Neee.... Ernsthaft? Boah....neee...doch...sach nich sowat...issjanding..*Lufthol* Alter Schwede..
 
SYS41952 schrieb:
Neee.... Ernsthaft? Boah....neee...doch...sach nich sowat...issjanding..*Lufthol* Alter Schwede..
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Und jetzt? Gehts besser?
Es davon losgelöst zu betrachten kannst du nicht. Es stimmt ja schon mal nicht, dass der Magier das inszeniert hat.

Somit wäre meine erste Frage zum EP: Wozu sollte ein Magier soetwas tun (so einen Plot inszenieren in dem er ....usw.)?
 
judasishkeriot schrieb:
Immer noch nicht verstanden, was das Thema "Gott" anbelangt? Zur Erinnerung, Gott = WIR und WIR = "Gott". Sooo schwer?
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:doof: ....Haaaalloooo, schon vergessen, dass ich nur ein kleines blondes Dummchen bin, mit dem IQ einer Toastscheibe? :winken1::kiss2:

Nee, jetzt mal ernsthaft, was hat dein Beitrag mit meinem zu tun? Genauso könntest du auf die Frage ob es morgen regnen wird, mit "oben" beantworten ;-)
 
Bei einer verfangenen Ausgangslage macht es mitunter nicht viel Sinn eine Sache losgelöst zu betrachten. Meist existiert eine unbekannte Bindung oder Verwicklung die etwas auslöst eben eine Verwicklung zu erzeugen.
Es macht mM. mehr Sinn ein effektives Loslösen von emotionalen Verstrickungen in jeder Situation zu trainieren. Es ermöglicht eine emotionale Verwicklung und ihre irrationale Natur zu erkennen. Das wäre eine Basis von Vortäuschung auf tatsächlich Änderung der subjektiven Realität zu
Wechseln.
Die magische Änderung der objektiven Realität ist ein darauffolgender Schritt, er setzt Kenntnisse eines magischen Bewusstseins voraus.
Die Techniken ähneln sich.
 
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judasishkeriot schrieb:
Ne, die haben wirklich gelebt.
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Es gab vielleicht bis wahrscheinlich Personen, die so ähnlich hießen und sich in irgendeiner Hinsicht religiös, mystisch oder magisch betätigten. Der Rest ist weitestgehend Mythos. So verhält es sich nicht nur mit dem jüdischen Häretiker und Sektierer Yeshuah, sondern mit praktisch allen derartigen Gestalten.

Ich bin mir der Mechanismen des Mythos mittlerweile ausreichend bewusst, um nicht mehr davon abzuhängen, für mythische Figuren, die mir wichtig sind, einen pseudohistorischen Hintergrund zu konstruieren.
 
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