Schattenwächter;4498039 schrieb:Im Garten Gottes stehen viele Blumen...
ja, und wir können das hegen und pflegen, was uns am herzen liegt.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Schattenwächter;4498039 schrieb:Im Garten Gottes stehen viele Blumen...
Wer nichts als loshaben mag und alles weggeben möchte kann unmöglich vertrauen, oder gar "fein hinhören".mein ziel ist aber nicht die macht
ich würd sagen ich geh den weg grad umgekehrt wie du
möchte den ganzen machtkrempel nix als loshaben,
auch wenn s macht im nicht-tun ist.
macht hat für mich auch im nicht-tun nichts verloren.
die zügel loslassen, alles weggeben und einfach nur noch vertrauen
und, wie neu und wie schön für mich, fein hinhören
dadurch komm ins sein und in meine kraft
und so bin ich voller liebe
http://www.youtube.com/watch?v=BWf-eARnf6U
peace![]()
sach mal verstehst du nicht, dass Abbadon genau das sagt?mein ziel ist aber nicht die macht
ich würd sagen ich geh den weg grad umgekehrt wie du
möchte den ganzen machtkrempel nix als loshaben,
auch wenn s macht im nicht-tun ist.
macht hat für mich auch im nicht-tun nichts verloren.
die zügel loslassen, alles weggeben und einfach nur noch vertrauen
und, wie neu und wie schön für mich, fein hinhören
dadurch komm ins sein und in meine kraft
und so bin ich voller liebe
http://www.youtube.com/watch?v=BWf-eARnf6U
peace![]()
Danke, ja, so sehe ich das auch, auch wenns nicht einfach ist das umzusetzen (dort hin zu kommen).Fein, das hat jetzt wieder ein wenig mit dem Threadtitel zu tun.
Ein Ego lebt von der Beschränkung, das liegt in der Natur der Sache.
Mächtig ist derjenige, welcher nichts halten muss, nichts verteidigen,keine Schuldzuweisungen tätigt, etc. Er stellt dann recht bald fest, das sein Ich nicht für sich existiert, sondern sich nur über seine Beschränktheit definiert. Durch Liebe (ich gebrauche den Begriff nicht im Sinne der Romantik, sondern als Neutralisator von Bewertungen mit dem Ergebnis von Nüchternheit und einer Leichtigkeit des Seins) verbindet er sich mit seinem Umfeld, hebt die Distanz auf, erfährt Mystik. In diesem Zustand ist es leicht zu zaubern und ironischer Weise kaum noch notwendig, weil Not als solche nicht erlebt wird. Es ist wie es ist und es ist in Ordnung. Aber aus Freude und Spass, verspielt wie ein Kind/Narr , lässt man durchaus die Puppe/n tanzen.
Alternativlos ist derjenige, der an dem festhält, woran er festhält. Er hat keine Hand frei.
Ich glaube einfach nicht, dass es nur mit macht oder ohnmacht funktionieren soll, das leben, auch nicht die magie.
Was ich spür wenn ich in kraft bin ist nicht macht sondern, wie soll ich sagen, sein...
Ich möchte nicht meinen stempel der welt aufdrücken - ich möcht die welt in liebe wahrnehmen.
Nicht opfer, nicht täter.
Zeuge.
...zeuge jehovas. Grins...
Genau, es ist eine Sache des Seins, in Kraft zu sein. Das ist Macht, nicht stempeln müssen. Und ins Sein kommt man mit Liebe.
Perfekt![]()
Das ist blödfug?möchte den ganzen machtkrempel nix als loshaben,
auch wenn s macht im nicht-tun ist.
macht hat für mich auch im nicht-tun nichts verloren.
die zügel loslassen, alles weggeben und einfach nur noch vertrauen
und, wie neu und wie schön für mich, fein hinhören
dadurch komm ins sein und in meine kraft
und so bin ich voller liebe
Hi Abbadon,Fein, das hat jetzt wieder ein wenig mit dem Threadtitel zu tun.
Ein Ego lebt von der Beschränkung, das liegt in der Natur der Sache. Mächtig ist derjenige, welcher nichts halten muss, nichts verteidigen,keine Schuldzuweisungen tätigt, etc. Er stellt dann recht bald fest, das sein Ich nicht für sich existiert, sondern sich nur über seine Beschränktheit definiert. Durch Liebe (ich gebrauche den Begriff nicht im Sinne der Romantik, sondern als Neutralisator von Bewertungen mit dem Ergebnis von Nüchternheit und einer Leichtigkeit des Seins) verbindet er sich mit seinem Umfeld, hebt die Distanz auf, erfährt Mystik. In diesem Zustand ist es leicht zu zaubern und ironischer Weise kaum noch notwendig, weil Not als solche nicht erlebt wird. Es ist wie es ist und es ist in Ordnung. Aber aus Freude und Spass, verspielt wie ein Kind/Narr , lässt man durchaus die Puppe/n tanzen.
Alternativlos ist derjenige, der an dem festhält, woran er festhält. Er hat keine Hand frei.
Danke, ja, so sehe ich das auch, auch wenns nicht einfach ist das umzusetzen (dort hin zu kommen).
Zum fettuntermalten:
Ego meinst du synonym mit Ich, ja?
Du schreibst: ein ego lebt von der beschränkung. Kannst du mir da ein beispiel geben?
Und was genau meinst du: das liegt in seiner natur oder in der natur der sache?
Hi Abbadon,
noch fragen: aus welchem standpunkt heraus tätigst du diese aussage bzw. kamst du zu dieser erkenntnis?
a) aus einem milieu des wohlstandes, psychischer gesundheit und nie erlebter ausgegrenztheit? (damit meine ich: ein mensch der immer wohlstand, zuwendung und psychisch gesunde umgebung erfahren hat oder zumindest immer seine existenziellen bedürfnisse gedeckt bekam und später als erwachsener decken konnte und dann, unter dieser voraussetzung, zu der erkenntnis kommt: ob ich nun diesen und jenen luxus nicht hab erlebe ich nicht als not, ob mich dieser und jener nicht mag......usw. erlebe ich nicht als not.)
b)oder: warst du jemals in der lage, dass deine existentiellen bedürfnisse nicht gedeckt waren oder du selbst sie nicht decken konntest, du ausgegrenzt wurdest, dich in einer psychisch kranken umgebung befunden hast und du trotzdem sagen konntest/zu dieser erkenntnis kamst: ich erlebe es nicht als not und es ist wie es ist?
Zitat:Ein Ego lebt von der Beschränkung, das liegt in der Natur der Sache. Mächtig ist derjenige, welcher nichts halten muss, nichts verteidigen,keine Schuldzuweisungen tätigt, etc. Er stellt dann recht bald fest, das sein Ich nicht für sich existiert, sondern sich nur über seine Beschränktheit definiert. Durch Liebe (ich gebrauche den Begriff nicht im Sinne der Romantik, sondern als Neutralisator von Bewertungen mit dem Ergebnis von Nüchternheit und einer Leichtigkeit des Seins) verbindet er sich mit seinem Umfeld, hebt die Distanz auf, erfährt Mystik. In diesem Zustand ist es leicht zu zaubern und ironischer Weise kaum noch notwendig, weil Not als solche nicht erlebt wird. Es ist wie es ist und es ist in Ordnung. Aber aus Freude und Spass, verspielt wie ein Kind/Narr , lässt man durchaus die Puppe/n tanzen.
Ja Abbadon, denke ich stimme dem fast uneingeschränkt zu, was das Ego betrifft (Grenzen sind konstruiert), was Macht betrifft auch (wirkliche Macht ist nicht verhaftet zu sein, nichts tun zu müssen), was die Verbindung betrifft in Bezug auf das Zaubern, und dass Magie und Mystik am Ende auf das selbe hinauslaufen, "Liebe" verwende ich aber nicht. Außer dass ich wohl skeptischer bin was die Realisierung dieser ganzen Sache betrifft. Ich sehe ein, dass man mit einiger Erfahrung diese Ideen effektiv sehen kann, nur wird das am Ende schwierig umzusetzen wenn es wirklich hart auf hart kommt (was auch manchmal nur eine Kleinigkeit sein kann). Aber das hatten wir schon diskutiert. Auch für die anderen hier (und der gesamte Thread): https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3771670&postcount=48
LG PsiSnake