Magie, Psychologie, Kommunikation

Ist bedeutend für den magischen Eindruck....


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Hi Condemn,

find ich auch schön erklärt, und gut, um es sich immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen, was vor allem dann gut funktioniert, wenn ich mal wieder irgendwo "voll drin hänge".
Das Problem ist nur, dass ich manchmal nicht erkennen kann, ob ich in ner bestimmten Situation aus Angst oder aus Liebe/Selbstachtung handeledas ist nicht wichrig. Z.B. wenn ich meine, aus Liebe zu mir selbst zu handeln, komm ich danach sofort wieder ins Grübeln, ob das jetzt auch wirklich der Fall warnicht grübeln, weil nicht wichtig. Und dann denk ich mir, dieses Grübeln ist wieder die Stimme der Angst, die mir das "Richtige" ausreden willnicht denken. Und diese Angststimme/Gewissensstimme kommt irgendwie immer dann, wenn ich angemessen gehandelt hab; weil ich kenn mich ja und weiss wo ich dazu neige, mich selber zurückzustellen um des lieben Friedens Willen. Sobald ich dann dieses Muster durchbrechen will und anders handle, kommt wie gesagt das Gewissen dazwischenmuster lösen sich nicht durch brechen, muster lösen sich durch ihre anerkennung.
Ich hab letztens bei "Gespräche mit Gott" über Missbrauch in zwischenmenschlichen Beziehungen gelesen, dass derjenige, der sich von jemand anderem missbrauchen lässt, auch gleichermaßen auch den Missbrauchenden missbraucht, indem er nämlich den Missbrauch zulässt. Das Zulassen des Missbrauchs würde dann aus Angst passieren, den anderen irgendwie zu verletzen oder seine Gunst zu verlieren. Dann wäre es ein Akt der Selbstliebe und auch der Liebe dem anderen gegenüber, wenn ich dem Missbrauch irgendwie ein Ende setze. Dann geb ich dem anderen auch die Möglichkeitfür den anderen bist du nicht zuständig, was zu lernen, denn was hätte er sonst gelernt, wenn ich ihn nicht stoppe? Der denkt ja dann, dass sein Missbrauch geduldet wird und ich würde ihm dadurch keine Chance zur Selbsterkenntnis geben.
Bei mir ist da nur immer dieses Muster/Überzeugung, dass es nicht ok ist, eine kranke Beziehung zu beenden, weil dann wieder der Gedanke kommt, ich hab das jetzt aus Angst heraus getan und das ist nicht zielführendangst ist ok. Obwohl ja diese Denke selbst total angstgesteuert ist. :mad2:

kkkkkkkkkkkkkk
 
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Hi Condemn,

find ich auch schön erklärt, und gut, um es sich immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen, was vor allem dann gut funktioniert, wenn ich mal wieder irgendwo "voll drin hänge".
Das Problem ist nur, dass ich manchmal nicht erkennen kann, ob ich in ner bestimmten Situation aus Angst oder aus Liebe/Selbstachtung handele. Z.B. wenn ich meine, aus Liebe zu mir selbst zu handeln, komm ich danach sofort wieder ins Grübeln, ob das jetzt auch wirklich der Fall war.

Das ist aber kein Problem, sondern die zwingende Folge einer falschen Annahme, in dem Fall konkret die Idee, dass ein Gedanke die Ursache sei...

Der Stolperstein den Du übersiehst, in 2. Instanz, ist Deine Beifallserklärung: "Hi Condemn,find ich auch schön erklärt, und gut, um es sich immer mal wieder ins Gedächtnis zu rufen"

Das ist keine Aussage, nur ein Stoff, der Deinen Belief füttert (weil sonst C. falsche Erklärung nicht appealing gewesen wäre) und der dann weiterführt zu "Das Problem ist nur"

;).

Und da Du noch nicht älter als 35 bist spielt das aber nun wirklich keine Rolle :D
 
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