Magie ist Wissen

blina

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5. August 2005
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Magie ist "nur" Wissen, nämlich das tiefe Wissen um die Macht der eigenen Vorstellungen und Überzeugungen, die sich dann in Außen manifestieren. Sie ist der Grundsatz: Gleiches zieht Gleiches an! Das Geheimnis der Magie ist das Erkennen und die willentliche Bestimmung der aktiven Überzeugungen.
 
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Es kann für einen Menschen ebenso gefährlich sein, sich der Magie auszusetzen wie einer hohen Strahlendosis. Ohne richtigen Schutz läuft er dann Gefahr, sein Selbst an die Welt zu verlieren, die diese Energien ausstrahlt. Daher ist ein bloß romantisches Interesse am Magischen häufig nur ein naiver Drang zum Heiligen und enthüllt eine gefährliche Unwissenheit über die Bereiche, von denen sich der Betroffene so angezogen fühlt.

Amen :guru:
 
blina schrieb:
Eigentlich habe ich Antworten auf meine Aussage erwartet...
Du hast keine Frage gestellt, worauf soll ich antworten?
Verzeihe mir, dass ich deine Worte nicht ganz ernst nehme, Worte haben für mich keine grosse Bedeutung. Mit Worten kann man Wahrheiten beschreiben, so wie du das getan hast, doch diese Beschreibung kommt der Wahrheit nicht näher, als ein Urlaubsfoto dem Traumstrand.

:kiss4:
 
Hallo Blina…


Ich teile diene Meinung voll und ganz, gebe jedoch zu bedenken, dass sie wohl nur für eine bestimmte Definition des Wortes Magie gilt.

Ich meine, wenn ich Magie als Metaphysik verstehe, also als Summe der Gesetzmäßigkeiten die im grob- sowie im feinstofflichen Bereich gelten, dann ist, zumindest sehe ich es so, deine Meinung absolut richtig und bis zum gewissen Grad auch vollständig.

Wenn du nun aber von Magie im Sinne der okkulten Richtung, also des initiatischen Hintergrundes sprichst (Dazu zählen alle magischen Rituale, Anrufungen, Sprüche, Techniken usw.) dann hast du zwar auch Recht, allerdings ist deine Ansicht dann nicht mehr vollständig.

Natürlich will ich das auch gleich begründen und nicht einfach so dahersagen:

Was ist denn z.B. mit einer klassischen Anrufungsformel, einem alten Ritual, dem Wirken einer Glyphe? All das erfolgt ja nicht NUR durch „Bedenken“ und Assoziieren des Ausübenden, sonst wäre die Magie ja dasselbe wie so viele andere Richtungen, sondern den magischen Techniken ist ja eine gewisse Macht inne!

Ums ganz konkret zu machen:

Nimm z.B die alte, klassisch magische Sator Formel: Wenn man sie spricht erzeugt man damit eine bestimmte Kraft, Macht, Energie oder wie auch immer, auch OHNE das man weiß was sie bedeutet, OHNE dass man sie „bedenkt“ oder Kraft in sie hineininterpretiert, nur durch das Aussprechen, also das interagieren des eigenen Bewusstseins mit ihr, wird ihre Kraft frei, also nicht DU machst sie, sondern du ermöglichst ihr dann nur dass sie fließt.

Magie ist also auch meiner Meinung nach genau wie du sagst die „Macht der eigenen Vorstellungen“ aber eben NICHT NUR das, wie oberes Bsp. Hoffentlich veranschaulicht!

Teilst du meinen Ansatz?


Liebe Grüße!
 
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Gleiches zieht Gleiches an!

wenn Magie wissen ist, dann bin ich ja ein recht guter und grosser Magier...

wie auch immer... ich weiss, das sich Gegensätze anziehen, dass ein Mondmensch Sonnenenergie anzieht und Umgekehrt... ich weiss dass ein Plusspolmensch Minuspolenergie anzieht uns umgekehrt... jedenfalls weiss ich das im Magischen Bereicht, und ich bin mir dieses Wissens zu hundert Prozent bewusst.... nun ja... wer von uns hat nun recht?????

aber vieleicht ist Magie eben nicht nur wissen, sondern auch Wagen, und Wollen, und vorallem schweigen

mfg by FIST
 
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