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Hellequin
Guest
Das klingt besser, ja.Nö umarmen, zuviel Bier trinken, oder Wein hier gibt's Spitzenweisweine, gut Essen, plaudern und wieder Wein trinken...![]()
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Das klingt besser, ja.Nö umarmen, zuviel Bier trinken, oder Wein hier gibt's Spitzenweisweine, gut Essen, plaudern und wieder Wein trinken...![]()
Heißt das, du willst mich ungespitzt in den Boden rammen?![]()
Wenn ich behilflich sein kann - welcher Seite auch immer,lasst mich wissen wann und wo![]()
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Wer likt es? Vier User, die sich über jeden Zweifel erhaben glauben. Eine Zicke, ein Huhn, eine Ratte und Mipa.
Dass ich nicht mit angeblichen Fähigkeiten prahle, sondern meinem Weg ausgesprochen kritisch und skeptisch gegenüberstehe, fällt da unter den Tisch, weil es nicht passt.
Ich lese heraus, dass Wanadis Leuten, die wesentlich weniger zur Prahlerei neigen als Wanadis, vorhält, sie nähmen ihre Beschränkungen nicht zur Kenntnis. Dies ist ein Verhalten, dem ich zu oft begegne, als dass ich es ohne weiteres ertragen könnte.Zu Wanadis post (weil du mein like kritisierst) , die 'geheimnisse' habe ich überlesen:
Ich lese heraus, dass es erlernbare techniken gibt, verschiedene weltbilder, dass wir beschränkungen unterworfen sind....ja und?
Dich habe ich bewusst beim Namen genannt. Hatte gezögert, dich überhaupt in diesem Kontext zu erwähnen.Du kannst für mich die maus nehmen, die kenne ich schon.
Doch, tut es. Das Problem liegt woanders (siehe unten).Ich bin nicht über jeden zweifel erhaben, ganz im gegenteil. Dafür reicht - wenn du es nicht sowieso schon weisst - ein blick in den aufgeschrieben thread. Ich versuche dieses zweifeln (ängste, fragen, etc...) einfach zu sortieren, immer wieder aufs neue, das trennende rauszunehmen. Oft braucht es dafür eine direkte konfrontation. Das gelingt nicht immer und sofort. Erhaben bin ich nicht und für deinen eindruck kann ich nichts.
In blog hab ich mal geschrieben, war mir wichtig ist. Ich wollts mal in worte fassen.
Unter 'fähigkeiten' fällt das deiner definition nach sicher nicht.
Hier liegt oben genanntes Problem: Da ich dich ein bisschen an eine Version von dir erinnere, über die du dich hinaus entwickelt hast, klingt in deinen Worten immer mal wieder etwas - wie soll ich sagen - auf bemutternde Weise Nachsichtiges an. In bestimmten Zusammenhängen nervt mich das ungemein, weil ich mich nicht ernst genommen fühle, und wie es immer so ist, verteidige ich dann reflexhaft meinen Status als Erwachsener, indem ich provoziere wie ein Halbwüchsiger.Du hast keine ahnung, wie skeptisch und überaus kritisch ich einst meinem eigenen weg gegenüberstand, wieviel 'arbeit' an meinem leben und an meinem gemüt es mich gekostet hat, wieviel zweifel und ängste mich plagten.
Ich konnte mich nicht so annehmen, wie ich war und wollte es auch nicht (du schreibst hier irgendwo auch was davon). Nur brauchte ich dann einen plan. Es begann damit, den kampf gegen mich selber aufzugeben. M.e. wirken da enorm destruktive und selbstdemolierende kräfte, ich habe das zumindest bei mir so erlebt. Manchmal kommts zu einem zusammenbruch oder einem point of no return, unfall, krankheit, etc.. Daraufhin bildet sich eine art fundament. Bei mir hat das jahre gedauert und diese waren nicht vergebens. Ich habe dann mit achtsamkeitsübungen begonnen, mit dem kleinen pentagrammritual, mit meditationen von Osho (die ich immer noch mache), mit lekture über Mystik, etc.
Fehler mache ich viele, bewusst einen zu machen ist mir fremd. Fehler sind nützlich, sich übermässig an sie dranzuhängen ruft wieder den kritiker auf den plan und erschüttert ev. das erwähnte fundament. Das musste ich allerdings auch erst lernen.
Auf irgend eine weise erinnerst du mich an mich selbst, Vielleicht ist das auch der grund, weshalb du der einzige bist, der es in diesem forum schafft, mir mit einigen posts immer wieder tränen in die augen zu treiben.
Ist kein angenehmer Zustand, aber unerlässlich für die Suche, auf der ich mich befinde.Diese aussage ist bezeichnend für dich und ehrt dich auch. Es passt sogar ausgesprochen gut. Was nicht passt, ist der leicht jammernde unterton und ich höre auch heraus, dass es im grunde absolut nichts geben kann, was diese skepsis oder selbstkritik verringern, bzw. entkräften könnte. Schade, bei deinem potenzial.
Mein Abramelin Ritual geht nun zu Ende.
Es trifft alles zu.
Eben zeigte er mir das es 18 Monate sind, und er zeigte mir auch das es 18 Monate dauert wie im Buch beschrieben, ab dann der Engel den richtigen Umgang mit der heiligen Kabbala zeigt.
Es ist 18 Monate her. Ich bin irgendwie überhaupt nicht überrascht.
Darüber schon wie alles zugetroffen ist.
Das das Buch versucht wurde zu besudeln.
Das das Negative versucht hat die Überhand zu bekommen. Ich bin nicht überrascht. Ich kenne das Wort nicht.
Danke Gott.
Ich lese heraus, dass Wanadis Leuten, die wesentlich weniger zur Prahlerei neigen als Wanadis, vorhält, sie nähmen ihre Beschränkungen nicht zur Kenntnis. Dies ist ein Verhalten, dem ich zu oft begegne, als dass ich es ohne weiteres ertragen könnte.
Dich habe ich bewusst beim Namen genannt. Hatte gezögert, dich überhaupt in diesem Kontext zu erwähnen.
Hier liegt oben genanntes Problem: Da ich dich ein bisschen an eine Version von dir erinnere, über die du dich hinaus entwickelt hast, klingt in deinen Worten immer mal wieder etwas - wie soll ich sagen - auf bemutternde Weise Nachsichtiges an.
In bestimmten Zusammenhängen nervt mich das ungemein, weil ich mich nicht ernst genommen fühle, und wie es immer so ist, verteidige ich dann reflexhaft meinen Status als Erwachsener, indem ich provoziere wie ein Halbwüchsiger.![]()
Ich spreche dir deine Erfahrungen nicht ab und lege Wert auf deine Ansichten, aber wenn ich den Eindruck habe, jemand beanspruche die Deutungshoheit über meine Wahrnehmungen, dann gerate ich immer noch allzu leicht in Wut.
Ist kein angenehmer Zustand, aber unerlässlich für die Suche, auf der ich mich befinde.
Ja. Das war kein Urteil über dich. Ich sagte nur: Wenn mir in bestimmten Zusammenhängen etwas so vorkommt, dann reagiere ich wütend. Es ist mir durchaus wichtig, die Sprache der User verstehen zu lernen, mit denen ich kommuniziere, anstatt immer wieder argumentatorisch in Missverständnissen draufzugehen, also arbeite ich daran, diesen Makel zu beheben.Meinst du mich? In welchem zusammenhang? Ich beanspruche keine deutungshoheit, aber wenn man ein gespräch führen will, muss man doch irgendwie damit beginnen können, um eine gesprächsgrundlage zu haben, fragen zu stellen. Sich auf was beziehen, was auslegen, was deuten, vielleicht daneben liegen, vielleicht auch nicht. Irgendwie brauchts doch auch ein gewisses mass an tolleranz, weil man mal ungeschickt ist im ausdruck, was überliest, etc. Oder missverstehe ich dich?
Es kommt darauf an, wonach man sucht.Sich massvoll selbst zu hinterfragen ist sicher sinnvoll und setzt einen immer wieder in einen neuen bezugsrahmen zur welt. M.e. ist es aber wertvoll zu erkennen, wann einen der skeptiker und kritiker übermässig demontieren, sodass es hemmende auswirkungen auf die suche hat.
Klar.Tus auf deine weise.![]()
Danke, Fiory, da hast du dir ordentlich Mühe gemacht.Hi Ireland, gute Fragen...
und nur nebenbei... ich griff Helles RELATIV geeignetes Beispiel nur auf um Prinzipien zu erklären, die sich mir so im Verlauf des Weges erschlossen haben (wollen), letztlich im Hinblick auf die zuckersüsse, bittere Konsequenz. Möchte also dem Burschen hier nichts in den Mund gelegt haben, *g, er wird da sicherlich das ein oder andere dessen, wozu ich seins ggf. sogar zweckentfremde noch nicht mal wirklich nachvollziehen können oder wollen... (angesichts der scheinbaren (?) Nutzlosigkeit) ... und wo eine gewisse nachvollziehbarkeit da ist, es nicht unbedingt teilen können oder wollen.... also nur vorab... dass es darum nicht geht.
Aber gut, zur Sache:
Ja klar... das ist denke ich doch auch noch relativ leicht nachvollziehbar oder? Er weiss, dass er sich gerade in eine Rolle begibt, wobei die Rolle sich zwar aus Stallones allumfassenden Erfahrungsreichtum nährt, von ihm lebt und getragen bzw. kreativ ausgestattet wird. Aber immer nur innerhalb der Vorgaben dieser Rambo-Rolle. Jetzt kommt irgendwann ein Punkt, in dem er so tief im Rambo verschwindet, dass Rambo sowas wie den einzigen Identitätsinhalt bildet, das ist also eine völlige Selbstbeschränkung. Hier schreibt Hellequin, dass Stallone nicht mehr aktiv ist, nicht mehr da. Ist ja auch so gewollt.
Jain. Und wenn Stallone noch so sehr vergessen hat, dass er gerade diese Rolle spielt und glaubt, dass er tatsächlich (nur) noch diese beschränkte Rambo-Rolle wäre, die Wirklichkeit, dass es immer nur das Stallone-Bewusstsein ist und sein kann, das vergessen hat... juckt das kein bisschen. Es könnte also nie ein Rambo erwachen, denn er hat ja nie überhaupt irgendwas getan oder gelassen. Erwacht Stallone aber, ist Rambo nur noch reine Fiktion. Das mag sich zwar hier so unspektakulär anhören, entspricht auf der Bewusstseinsebene aber durchaus einem Schizophrenen, der sich seiner Schizophrenie bewusst wird, was schon je nach Grad der Vergessenheit ein Schocker sein kann und wird. Die gesamte Rambo-Welt stirbt nun mal mit dem Erwachen Stallones, was für das Bewusstsein einem tatsächlich stattfindenden Weltuntergang gleich kommt. Das einzige, was aus dieser Welt bleibt ist das Bewusstsein selbst, nur eben innerhalb einer neuen Identität mit völlig neuen Möglichkeiten.Bzw. umgekehrt, die neue/andere Indentität innerhalb eines neuen/alten Bewusstseins.
Es geht ja in diesem Beispiel um das Verhältnis Stallone/Rambo.... Das Übersystem ist nur in der Vergessenheit entmachtet, und da sogar immer noch nur "scheinbar", denn es ist ja genau jenes das agiert. Es ist in diesem Moment schlichte Unbewusstheit. Genau diese Dynamik zwischen dem Grad der Unbewusstheit/Bewusstheit innerhalb des Bewussstseins ist DIE Schöpfermacht. Jetzt wäre natürlich die Frage, was denn das Bewusstsein selbst wäre. Und das ist ganz praktisch einfach der Raum in dem sich dieses Gefälle von Bewusstheit und Unbewusstheit abspielt, an sich eine Ich-Freie Zone, die je nach Informationsverarbeitung innerhalb des Bewusstheisgefälles der Ich-Generator für entweder Stallone oder aber Rambo ist. Und wenn Stallone denn wieder erwacht, wird er sich aber nicht nur des Umstandds bewusst gar nicht (nur) Rambo zu sein, sondern sich sogar erinnern, freiwillig in diese Rolle geschlüpft zu sein und diese ganz nach Gusto ausgeschmückt zu haben. Er ist auch der, der den freien Willen hat zu spielen oder es zu lassen.
Die ganzen esoterischen Konzepte oder psychologischen Ansprüche, die innerhalb dieser Ramborolle in ihm, also STALLONE gewachsen sein mögen.... was mache er denn hier, er müsse verzeihen, könnte er nicht auch was ganz anderes sein als Rambo... er müsse kämpfen.... und gewinnen... usw... stehen in der Stallonewelt nicht mal mehr ansatzweise zur Debatte, darum ists nie gegangen, sie unterliegen strikt dem Missverständnis, Stallone und Rambo wären ident... bzw. Stallone gäbs gar nicht, nur Rambo.
Das ist die beste Frage...
Es ist genau die Antwort auf die Frage des Lebens... die das Leben selbst sucht. Wen fragt das Leben diese Frage? Stallone. Wer ist Stallone? Der Magier und Schöpfer. Im christlichen Kontext ist des die Frage: Wer ist wie Gott?... mit der gleichzeigt inhärenten Antwort Der ist wie Gott!.
Mit der Antwort, die Stallone hier gibt bestimmt er sich selbst, sein erleben und das was ihm das Bewusstsein zur Verfügung zu stellen in der Lage ist, denn dieser Bewusstseinsraum ist sein Spiegel. Das heisst diese Frage bleibt nie unbeantwortet.
Das heisst der Drehbuchautor lässt sich von Stallone solange bestimmen, bis er sich selbst in ihm erkennt. Nun wird, da Stallone ja inzwischen *die* objektive, von ihm unabhängige Wahrheit kennenlernen will, dieser wohl sich selbst abziehen müssen. Er erwacht als der Drehbuchautor im Drehbuchautor ... und ist alles was ist, war und je sein wird. Einzig auf die Frage "wieso" gibts jetzt nur noch die Antwort "aus Spass an der Freud und an der Erfahrung, am Spiel und am Leben.... vor allem aber, wer hat denn Bock so derartig allein und einsam zu sein".....
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Dass Stallone es Spaß macht, in die Rolle des Rambo zu gehen, kann ich nachvollziehen ...Erwacht Stallone aber, ist Rambo nur noch reine Fiktion. Das mag sich zwar hier so unspektakulär anhören, entspricht auf der Bewusstseinsebene aber durchaus einem Schizophrenen, der sich seiner Schizophrenie bewusst wird, was schon je nach Grad der Vergessenheit ein Schocker sein kann und wird. Die gesamte Rambo-Welt stirbt nun mal mit dem Erwachen Stallones, was für das Bewusstsein einem tatsächlich stattfindenden Weltuntergang gleich kommt. Das einzige, was aus dieser Welt bleibt ist das Bewusstsein selbst, nur eben innerhalb einer neuen Identität mit völlig neuen Möglichkeiten.Bzw. umgekehrt, die neue/andere Indentität innerhalb eines neuen/alten Bewusstseins.
Und wenn Stallone denn wieder erwacht, wird er sich aber nicht nur des Umstandds bewusst gar nicht (nur) Rambo zu sein, sondern sich sogar erinnern, freiwillig in diese Rolle geschlüpft zu sein und diese ganz nach Gusto ausgeschmückt zu haben. Er ist auch der, der den freien Willen hat zu spielen oder es zu lassen.
Ich habe da sofort die Assoziation des Konstruktivismus. Geht das in die Richtung?Mit der Antwort, die Stallone hier gibt bestimmt er sich selbst, sein erleben und das was ihm das Bewusstsein zur Verfügung zu stellen in der Lage ist, denn dieser Bewusstseinsraum ist sein Spiegel. Das heisst diese Frage bleibt nie unbeantwortet.
Ich habe mal schnell nachgeschaut: tatsächlich war Stallone am Drehbuch aktiv beteiligt.Das heisst der Drehbuchautor lässt sich von Stallone solange bestimmen, bis er sich selbst in ihm erkennt. Nun wird, da Stallone ja inzwischen *die* objektive, von ihm unabhängige Wahrheit kennenlernen will, dieser wohl sich selbst abziehen müssen. Er erwacht als der Drehbuchautor im Drehbuchautor ... und ist alles was ist, war und je sein wird. Einzig auf die Frage "wieso" gibts jetzt nur noch die Antwort "aus Spass an der Freud und an der Erfahrung, am Spiel und am Leben.... vor allem aber, wer hat denn Bock so derartig allein und einsam zu sein".....