Magie <-> Hexerei <-> Zauberei

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guten morgen.

Schicksal kann man nicht aufzeigen
man geht ihn.
Ist unveränderlich dieser Weg.
da kann man noch soviel dagegen ankämpfen
hilft alles nichts.
Seelenpläne sieht kein Mensch.

Das Schicksal ist auch wie ein halbgefülltes Glas -
Freust Du Dich dass Du überhaupt ein halbes Glas guten Wein bekommst - oder
Ärgerst Du Dich das es Dir jemand nicht ganz vollgeschenkt hat?
 
Ich denke das zwar teilweise auch, aber ich glaube schon dass ich auch ne Wahl hab.
Kein Bock die Marionette des Schicksals zu sein. ^^

Es gibt da einen Weg
Gehst Du auf der glatten Mitte oder am Rande im Schlamm
Dann gibt es Abbiegungen ...
Bei manchen ist das Schicksal fester gelegt, aber den Deal haben sie vor ihrer Geburt mit dem Schicksal gemacht. Und dafür irgend etwas auch erhalten.
 
Du hast ja die Wahl... den "richtigen" Weg zu gehen. Verirrst du dich oder steckst fest, kommt die Korrektur im Kostüm des Schicksals. :D

Und wenn Du auf dem Schicksalsweg öfters über Steine stolperst und die Nase aufschlägst, dann wählst Du den "einfacheren".
Sich gegen das Schicksal zu stemmen verbraucht nur Kraft, der Gewinn sind die Erkenntnisse und der Wissenszuwachs.
Wenn man gut vorwärts kommt ist man auf dem richtigen Weg. Das gilt für den normalen Job, die Beziehung und vor allem die eigene spirituelle Entwicklung.
 
Und wenn Du auf dem Schicksalsweg öfters über Steine stolperst und die Nase aufschlägst, dann wählst Du den "einfacheren".

Aber auch die Steine gehören zum Weg... und auch mal die groben Stolpersteine, bei denen man sich mal die Nase stößt,
...nur auf dem einfachen Weg gehen, ist vielleicht bequem, aber definitiv nicht lehrreich... Fehler machen ist wichtig, weil man dann erst erkennt, dass man einen Fehler gemacht hat und der bringt einen dann auch weiter...

Wenn man gut vorwärts kommt ist man auf dem richtigen Weg

nicht immer … manchmal ist Reibung für die Entwicklung wichtiger als gutes Vorankommen..
 
Und wer entscheidet was richtig ist? ;)

Entscheiden - hm
Ich denke du hast Dich vor der Geburt/Wiedergeburt für einen Weg entschieden.
Als Ungeborener denkst Du bestimmt anders denn als "Fleischlicher"
UND wenn man eine Wahl trifft, dann doch meistens auf den bereits vorhandenen Erfahrungswerten. Und von wann sind die? Die Zeit/Entwicklung ist inzwischen weiter fortgeschritten.

Beispiel: Meine miesen Haare
Im letzten leben war ich Nonne, die verheirateten und älteren Frauen trugen eine Haube.
Logisch dass mir meine Gesichtshaut wichtiger war. Für die hab ich mich entschieden und die ist voll ok.
 
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Aber auch die Steine gehören zum Weg... und auch mal die groben Stolpersteine, bei denen man sich mal die Nase stößt,
...nur auf dem einfachen Weg gehen, ist vielleicht bequem, aber definitiv nicht lehrreich... Fehler machen ist wichtig, weil man dann erst erkennt, dass man einen Fehler gemacht hat und der bringt einen dann auch weiter...



nicht immer … manchmal ist Reibung für die Entwicklung wichtiger als gutes Vorankommen..

Zu viel Reibung und Widerstand kann nach Jahrzehnten auch müde machen.
 
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