magie erlernen

Hi Wyrm,

ich weiß nichts von einem anderen wyrm oder divo. Da ist nur Leben, Ablauf - und manchmal Gedanken. Mag sein, dass du mehr siehst, dann frag ich mich, was das ist, das hier sieht und was das ist, das hier gesehen wird. Sind da wirklich zwei Agierende? Ich kann nicht einmal einen sehen, nur einen Körper, der gelebt wird und Gedanken, die gedacht werden. Ich weiß auch nichts von Einheit und Vielheit - da ist einfach nichts, außer dem, was offen-sichtlich ist. Wer bist du?

Nachtrag: Mir fällt gerade auf, dass das, was du hier sagst, dem entspricht, was ich in unserem "Privatdialog" empfunden habe... Aber da war kein anderer divo, da war einfach nur Ablauf, ein Ablauf, der von dem damals existenten divo nicht verstanden wurde. ...Und heute? Ist es mir vollkommen egal... Bei mir gab es einen Rückfall in die Enfachheit, in die totale Einfachheit...
 
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divo schrieb:
Da ist nur Leben, Ablauf - und manchmal Gedanken.
Da ist auch nicht mehr. Alles andere sind Hervorhebungen von Einzelheiten.
Mag sein, dass du mehr siehst, dann frag ich mich, was das ist, das hier sieht und was das ist, das hier gesehen wird. Sind da wirklich zwei Agierende?
Ich benutze Begriffe wie "Selbst" und "Ich" im Wissen darum, dass diese Begriffe letztlich leer jeder Inhalte sind. Du siehst aber ja selbst auch, dass man sich auf diese Weise einfach nicht unterhalten kann, denn dann könnte man sich nicht einmal räuspern, ohne dass man sofort sich rechtfertigen müsste nach der Frage, wer sich denn da geräuspert hätte, und dann würde man sich wieder in endlosen Gedankentiraden verfangen und eine Konversation wäre unmöglich. Persönlich halte ich es für hilfreich, wenn man sich quasi "Hilfskonstrukte" zusammenbastelt, und das Selbst oder der Begriff der Leere sind solche Konstrukte. Sie dürfen bloss auf keinen Fall mit der nackten Realität gleichgesetzt werden, sonst gibt's die üblichen Verwechslungen und Missverständnisse. Nicht alle Menschen haben ein Bedürfnis, sich darüber intellektuell auszutauschen, aber ich hab ein's und darum greife ich gerne auf diese Begrifflichkeiten zurück. Vor allem im Hinduismus und Buddhismus wurden eine Unmgenge Begriffe geprägt, die sehr schön einzelne Aspekte herausheben. Warum also nicht auf ein einheitliches Vokabular zurückgreifen?

Aber du hast schon recht: Ausser "So-Sein" gibt es da einfach nichts, und unter diesem Gesichtspunkt ist jeder Begriff reichlich überflüssig und eigentlich eine Falschaussage. Und irreführend für den, der die Begrifflichkeiten mit dem "So-Sein" identifiziert.
 
@fckw

ich weiß nicht so recht, aber Wyrms Erklärungen kommen mir reichlich verworren vor. Im Kern spüre ich, dass er es anders fühlt, dass er weiß, dass da einfach nur das hier ist. Warum schreibt er dann so etwas? Verwirrung schaffen? Es würde reichen, darauf hinzuweisen, dass da nichts ist, außer dem hier. Wenn ich zurückdenke, dann wäre durch solche Erklärungen mein Glaube an ein externes Selbst gestärkt worden. Das ist im höchsten Maße kontraproduktiv.
 
wenn das ego fällt, und die kontrolle abgibt
dann bist immer noch du selbst (das selbst, das kein nicht-selbst bedingt, weil es einheit ist) der ablauf.

dann bist du der freie wille.

ich weiss nicht, ob das so ist (ganz sicher nicht :lachen: )
ich schreibe gerade aus der anderen position.
 
@Wyrm

Aber ich würde es noch anders formulieren:
Wenn das Ego fällt, wenn das Ich weg ist, dann ist da nur noch das da, was schon immer da war, das um uns herum, das Einfache, das nur nicht gesehen wurde, weil nach einem ominösen Selbst gesucht wurde.

Wo soll da ein Wille sein? Kannst du den sehen? Wie sieht er aus? Riecht er gut? Ist es vielleicht eine schöne Frau? Sag schon...

Wyrm, ich hab heute keinen Humor... vielleicht lach ich morgen wieder mit...
 
@divo:
Na, da kann ich natürlich nicht für Wyrm sprechen.

Mein Eindruck ist folgender: Erst einmal glaube ich, hat Wyrm wie du auch recht gut verstanden, wo die Wurst hängt. (Ich war sogar überrascht, wie schnell er einzelne konzeptuelle Schlussfolgerungen gezogen hat, für die ich längere Zeit gebraucht habe.)

Nun sind aber die Menschen insgesamt recht unterschiedlich. Buddha hat nach seiner Erleuchtung eine Lehre erfunden, und sie der Welt verkündet. Es gibt andere Erleuchtete, welche nach ihrer Erleuchtung still und zufrieden sich irgendwo in ein Häuschen verzogen haben, um dort Apfelkuchen zu backen. Was einer tut oder nicht tut ist sehr individuell verschieden. Um das zu erklären führen manche Systeme erneut Begrifflichkeiten ein. So besagt beispielsweise Sri Ramana Maharshi, es gäbe sogenannte "vasanas". Dies sind eben diese versteckten Neigungen im Menschen, die jeder hat und die dazu führen, dass der eine eine Lehre schmiedet, der andere bloss Apfelkuchen backt. Ich bin insgesamt ein eher rational orientierter Mensch. Ich mag gerne verschiedene Systeme, die ich gegeneinander aufstelle, mit ihren Begrifflichkeiten spiele usw. Man könnte sagen: So ein bisschen vielleicht der "Wissenschaftler-Typ". Ich versuche jeweils, mit Begriffen so exakt an die Wahrheit heranzukommen, wie ich kann. Das ist natürlich letztlich ein fruchtloses Unterfangen, das ist mir auch klar, aber es ist eine Art Spiel von mir.

Wyrm ist ein anderer Mensch als ich. Er drückt vielleicht gleiche Sachverhalte in anderen Begrifflichkeiten aus. Ich sage: "Es gibt kein Ich, sondern nur das Selbst." Wyrm sagt: "Es gibt sozusagen zwei Wyrms." Wenn ich nicht voll daneben liege, dann meinen wir damit genau das gleiche, drücken es halt nur anders aus. Nicht jedem liegt meine Ausdrucksweise. Für GLR's Tagebücher scheinen sich viele männliche Informatiker zu interessieren. Das liegt halt womöglich in deren Natur, in ihren individuellen Neigungen (vasanas). Andere Leute mögen es lieber in hinduistischen Begriffen, wieder andere ziehen christliche Mystik vor, die vielleicht sagen würde: "Jesus (~Ich) ist in Christus (~Selbst) aufgegangen."
 
Es geht nicht darum, was divo geschafft und was er nicht geschafft hat. BTW.
Was Du formulierst sind "ultimativ-Wahrheit/en". Es ist Interesse... Ist es da ist das eben so gültig.

Bevor du die Frage divo stellst, solltest du erstmal selber soweit sein, um es verstehen zu können. Es verhält sich wie GOTT, niemand hat eine Ahnung wer oder was gott ist, aber jeder diskutiert über Gott.
Das ist lächerlich.
Das ist doch nichts weiter als Deine Meinung. Du findest es lächerlich und schaust ein bisschen auf diese Unwissenden herab, entweder weil Du glaubst verstanden zu haben oder zumindest verstanden zu haben das es da nix zu verstehen gibt. Aber was Dir nicht klar zu sein scheint ist das Du Dir aussuchen kannst was Du willst wie jeder andere auch. Das einzige was man begreifen muss und was ich begriffen habe ist, das alle anderen mit ihren Zweifeln an meiner Meinung mir den Gefallen tun mir eigene vor Augen zu führen, die ich zum Teil nicht kenne. Alles ist wahr. Nimm was Dir gefällt und ärger Dich nicht wenn jemand was formuliert das dagegen zu sprechen scheint, denn wenn Du es annimmst ist es Vergangenheit und Du bist daran vorbeigegangen.


Also Condemn, ich mein das ganz lieb, beschäftige dich nicht zuviel, mit Leuten, bei denen du das Fundament, ihre Basis, nicht verstehst. Damit tust du dir keinen gefallen. Du kommst so, nicht ein wenig vorran...
Siehst Du... Das meine ich. Diese Sache ist mir z.B. nicht neu. Übrigens: Was tust Du denn gerade? Oder hast Du mein Fundament verstanden? ;-)


Zu den Blockaden:
Es kommt mir so vor, als wenn du Blockaden, mit Blockaden lösen willst.....
Nein, das ist nicht so.

Diese Idee vom "eigenen Potential" entspringt dem Wunsch, mehr oder ein anderer zu sein, als der, der du jetzt gerade bist. Potential ist Flucht, darum ist auch Magie nichts als Flucht. Die ganze Realität liegt vor deiner Nase, aber du möchtest etwas anderes sein, mehr sein, möchtest besondere Zustände haben, die du schon einmal hattest. Alles, was ein Anfang hat, hat auch ein Ende. Deine Zustände kommen und vergehen - gab es schon einmal einen Zustand, der immer geblieben ist?
Nein! Aber was ist so schlimm daran? Mir geht es doch nicht darum mich aufzulösen in einen bleibenden Zustand der Glückseligkeit, an den ich übrigens nicht glaube. Ich akzeptiere dieses Kommen und Gehen und Auf und Ab vollkommen und wünsche nicht das es anders ist. Wäre mir zu langweilig, vielleicht ändert sich das noch. Ich will nicht meine Ruhe sondern Erfahrungen machen. Das Potential was ich gesehen habe ist da und erreichbar. Wieso soll man bzw. ich dann nicht danach streben? Dieses ganze Macht-Gerede was so viele wie auf Knopfdruck bringen ist meistens eine uralte und übernommene Meinung, das sei alles Ego und damit schlecht, womit ich jetzt niemanden persönlich meine. Aber was bewertet da?

Adversum z.B. hat mir eine PN geschrieben und mich ein paar Dinge gefragt. Ich habe ihn gefragt was er will, weswegen er sich mit Magie beschäftigt und er hat geantwortet das er z.B. Telekinese beherrschen möchte und ein paar andere Dinge. Das hat mir gefallen. Einfach weil es ehrlich ist. Er will keine Erleuchtung. Vielleicht hat er zuviel Filme gesehen und sich dadurch motivieren lassen, aber was ist schlecht daran? Wir haben die Ewigkeit vor uns, zumindest glaube ich das. Wieso sollte man sich in einen Zustand begeben aus dem heraus es kein Wachsen mehr zu geben scheint? Und welcher wäre das wohl?

Du willst nicht die volle Banalität deines Lebens sehen und leben
Frag Dich lieber warum Du das Leben oder meins Banal nennst. Ich sehe da nix banales sondern es ist ziemlich spannend. Habe nicht vor es auf die eine oder andere Weise zu beenden, in dem ich physisch sterbe oder mein Ego vernichte, was meiner Meinung nach auch nicht möglich ist. Es findet einfach eine Veränderung statt.

was JETZT nicht ist, aber SPÄTER sein wird
Kennst Du den Spruch "Der Weg ist das Ziel"? Darum geht es für mich. Ich kann doch wohin wollen und dabei das Jetzt genießen. Das schließt sich doch gar nicht aus. Ich muss doch nicht stehen bleiben oder mich treiben lassen um das Jetzt genießen zu können. Man muss doch nur die Angst vor der Zukunft in den Griff bekommen. Die Angst nicht zu erreichen was man wünscht. Viele scheinen zu glauben das man das nur kann, indem man diese Ziele aufgibt, aber das ist auch nur eine Meinung die man nicht teilen muss. Man kann die Ziele behalten und man kann mit Freude im Jetzt darauf zuzugehen. Fragt Euch mal was einen antreibt vor dem Jetzt zu fliehen... Es ist Angst. Angst wovor? Vor der Zukunft. Zum Beispiel die Angst etwas nicht zu schaffen, vielleicht nie jemanden zu finden der/die einen liebt oder wasweißich...(ist auch egal). Diese Angst ist einfach da und damit ist sie gültig. Was bringt es wenn man in einem Buch liest man müsse keine haben, man solle alles loslassen? Wenn man nicht so weit ist ist man es nicht. Und ich finde, dann sollte man versuchen die Angst in den Griff zu bekommen indem man erstens auf emotionaler Ebene z.B. während der Meditation daran arbeitet und zweitens im Tun die Chancen erhöht das sie nicht materielle Realität wird, also danach strebt seinen Wunsch wahr werden zu lassen.

Byron Katie ist gut - und sie ist schlau. Was meinst du, warum verkaufen sich ihre Bücher und Kurse so gut? Abgesehen davon, dass sie viel $$$ damit macht, was sagt sie denn den Leuten anderes als, JETZT seid ihr noch nicht ganz bereit, jetzt fehlt euch noch was, jetzt habt ihr noch Blockaden, aber wenn ihr erst mit meiner Methode all eure Blockaden abgebaut habt, DANN werdet ihr erleuchtet sein, euren inneren Frieden finden oder was auch immer sonst.
Man muss doch nur richtig damit umgehen. Das sie damit Geld verdient ist doch nichts Schlimmes. Und ich glaube Du kennst keines ihrer Bücher oder? Was Du schreibst, was sie sagen würde, sagt sie ganz sicher nicht. Du musst doch nicht die Bücher lesen, ich habe mich auch nur kurz damit beschäftigt, aber wenn jemand der Meinung ist sie haben ihm geholfen. Willst Du dann sagen? Nein ist Illusion denn dieser Zustand wird wieder vergehen? Selbst wenn er das tut ist es ein Schritt nach vorn wie alles.

Und die Leutz machen es brav alles mit. Die bauen Blockaden ab dass es eine Lust und Wonne ist! Und die Kasse der guten Frau klingelt (was sie natürlich nicht kümmert, denn sie ist ja erleuchtet und darum befreit von der niederen Anhaftung an den Mammon), und die Leute bauen Blockaden ab, und die Kasse klingelt mehr und noch mehr, und noch viel mehr Blockaden werden abgebaut - auf immer und ewig.
Frag Dich doch einfach was Du da gerade mit machst. Wessen Meinung ist das und worauf gründet sie sich? Klar, es ist Deine Meinung, aber worauf sie sich gründet ist entscheidend. Du lehnst die Methode ab und denkst sie würde damit nur Kasse machen. Du hast nichts von der Methode und das muss ja auch nicht sein, aber die Menschen denen sie hilft haben was davon. Sie bezahlen dafür gerne. Abgesehen ist die Methode im ganzen Netz verstreut da sie nur aus 3 Fragen und einer Umkehrung besteht. Frei erhältlich für jeden. Man kann damit arbeiten oder es lassen, freie Wahl. Aber warum anderen sagen das es nichts bringen wird, weil man selbst nen Glaubenssatz hat?

Nur eines geschieht nicht: Kein einziger erreicht dadurch Erleuchtung.
Woher weißt Du das denn? Und wenn es nicht nen knall macht ist es eben ein Schritt nach vorne in der eigenen Entwicklung. Und wer sagt denn das die alle nach Erleuchtung streben. Katie lehrt mit ihrer Methode Probleme zu lösen indem man die eigene Verantwortung wirklich ERKENNT. Das ist sogar bei vielen ne kleine Erleuchtung wenn sie entdecken das Problem liegt in ihnen, ihrer Deutung und Bewertung des Aussen.

Irgendwann wird es schon noch geschehen, wenn auch nicht gerade jetzt, dann doch in ferner Zukunft... irgendwann.
Das Zeit nicht existiert wird Dir ja nicht neu sein. Aber es herrscht doch auch kein Stillstand, sondern Entwicklung. Wieso soll es also nicht so sein, das man JETZT nicht erleuchtet wird und dann irgendwann im JETZT eben erleuchtet wird? Und wieso ist alles immer auf Erleuchtung aus?

Was hast du denn da für ein Potential, das niemand ausser dir sonst besitzt? Glaubst du wirklich, wenn du ein solches Potential besässest, dass nicht auch andere dieses Potential hätten? Und wieviele siehst du, die erleuchtet sind?
Ich habe nie gesagt, ich besäße ein Potential das niemand anders habe. Ich kann z.B. ein bisschen TK und gebe Tipps so gut ich kann, damit es jemand anders auch kann und es funktioniert doch z.B: bei Adversum auch. Du richtest Dich z.B. viel mehr nach aussen aus als ich, wenn Du sagst "die haben es nicht geschafft, also schaffe ich es auch nicht." (wobei es mir jetzt nicht um Erleuchtung geht...) Frag Dich doch, warum Du niemanden siehst der geschafft hat was DU wünscht. Deine Realität ist Deine Realität. Sie findet sozusagen IN DIR, Deinem Bewusstsein statt und gleicht einem Traum. Was andere können ist insofern wichtig als das es Dir etwas über Dich selbst erfahren läßt, aber nicht weil das die Grenze eines Potentials darstellt, wenn Du z.B. nie gesehen hast das TK funktioniert und es als nicht bewiesen gilt.

Du meinst du hättest ein Problem. Dein Problem ist aber nicht dein wirkliches Problem, sondern DU/ICH bist das Problem.
Das sehe ich als totalen Quatsch an. Das Problem ist immer Angst, es gibt kein anderes. Eine der wenigen allgemeingültigen Wahrheiten. Erkenne muss man das man nicht diese Angst ist. Das man nicht der Gedanke ist den man ablehnt, sondern das man der ist der wählen kann wenn er sich diese Freiheit nimmt und sie erlangt weil er die Angst wirklich als Illusion erkennt. Wenn ich es schaffe mich selbst zum Problem zu machen wie Du und andere es mit Euch anscheinend vor haben und anderen sagt das sei so... Das wird ne Sackgasse. Wie will man denn ein Problem lösen das man selbst ist? Auch wenn es Illusion ist, Du glaubst es doch, sonst würdest Du es doch nicht schreiben. Solange man an Probleme glaubt und sie hat, sollte man sie meiner Meinung nach nach aussen verlagern bevor sie in der Realität sind. Dann kann man diese Gedanken, denn es sind Gedanken annehmen und wenn man es schafft ist man frei. Dann gibts kein Problem, erst recht ist man es nicht selbst... Was für ne Vorstellung...

Ich

Viele Grüße,
C.
 
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Wow... Einiges passiert während ich schrieb.

Wyrm, dieses teilen kenne ich. Der andere Condemn ist aktiviert. Ich nenne das einfach "Innen Aussen". Auf sich selbst beziehen was aussen passiert.
 
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