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Schlangenstab
Guest
naja - nicht so ganz glücklich ausgedrückt - aber ungefähr kann man es so stehen lassen.
Doch dann kommt dies hier:
wie kommst Du denn darauf?
Seine Gedanken,bzw. Einstellung zu schulen bedarf es fast immer harter Arbeit an sich selbst.
Und manchmal kann da sogar das Auswendiglernen hilfreich sein.
es ist jedem gegeben - nur haben wir es meistens vergessen.
ebenso die Fähigkeiten - sie sind ursprünglich in jedem vorhanden - wurden aber nicht mehr benutzt, sind daher verkümmert - aber immer noch vorhanden.
Daher heißt es ÜBEN
Diffinitiv - NÖ!
Es gibt gar nichts, was man nicht schulen, bzw. nicht lernen kann.
Das ist der ganz große Irrtum.
Mit Hoffen, Wünschen und Beten, daß einem da irgendwer hilft kann man nur sehr begrenzt bis gar nichts erreichen.
Ansonsten ist harte Arbeit angesagt - Arbeit an sich selbst und seinem inneren Schweinehund - und es ist nicht immer charmant, was man da so über sich erfährt..... -
so entstehen dann auch die Geister und Dämonengeschichten...... - zu erkennen, daß man das selbst ist.........
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(Emotionen in ungefähr in dieser Smiley-Reihenfolge - bis es klar ist)
Liebe Grüße blue
Es geht alles ohne zwang und härte es geht auch mit in Liebe annehmen.
lg
Cyrill