Unabhängig von den Kartenkünsten ist das Kreuz eigentlich nicht das Symbol des Todes, sondern der Erlösung , des Neuanfanges und der Hoffnung. Ich erinnere daran dass sich Jesus zwar am Kreuz für die Menschen geopfert hat, aber damit einen neun Bund mit Gott schloss. Ein altes Kapitel soll also abgeschlossen werden, um Raum für etwas Neues zu schaffen.
1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten
und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch
einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden
sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
[23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus;
darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.
1. Korinther 15
[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht
alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune
schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich,
und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die
Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen
die Unsterblichkeit.
Ja und so bekämen auch die Mäuse ihren Sinn, denn diese werden in der Traumwelt mit Verlust und Rastlosigkeit verbunden. Etwas, das die Seele nicht zur Ruhe kommen lässt. Man könnte sich dann also Fragen, wie sich ein solcher Neuanfang gestaltet. Ist die Rastlosigkeit etwa die Ursache für einen Neuanfang oder das Ergebnis eines solchem.
Nach meinem Verständnis, sollten uns die Karten zum Träumen animieren, damit die Seele zu Wort kommen kann (die Intuition). Nun ja, eventuell irre ich mich da auch und möchte da nicht weiter stören?
Merlin
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