Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Werbung:
Guten Morgen allerseits!
Wenn ich mir heute die Geschichtsbücher ansehe, wo es eigentlich überwiegend um Kriege geht, frage ich mich heute, wie kann man Männer so manipulieren dass sie sich andauernd die Schädeln eingehaut haben. Die Staatsoberhäupter aller Epochen sind dauernd auf ihren Fetta...... gesesssen und bestimmt, welches Land ihnen nicht passt und heerenschaften von Männern sind ausgezogen um Krieg zu führen. Die waren dauernd nur zum abschlachten da, wenn ich mir die Geschichtsbücher anschaue. Die müssen unglaublich Gehirnwäsche betrieben haben in allen Epochen der Zeit, du Mann, du stark, du Ansehen, wenn du einen anderen Rübe abhaust. Ich sage mir, wir Männer, wir wollen gerne leben, ihr in eurem Senat seit 20 oder 30 und wir eine Heerenschaft die Ruhe will und wenn ihr Krieg wollt fährt selber hin und die Beeinflussung wird weitergesetzt, immer noch im Kino wenn der fesche Schauspieler die Rüben der anderen einschlägt ist er umschwärmt von Frauen??
Deswegen wieder mal ein Apell an die Männerwelt, wenn ihr dauernd macht was ihr nicht wollt, PS starke Autos kauft, die ihr im Grunde nicht wollt nur um zu beeindrucken, lasst es sein, wenn ihr Frieden wollt, aber ihr Muskeln spielen lässt, weil ihr so erzogen worden seid, sch.... drauft, macht den Frieden. Wenn ihr Sandburgen bauen wollt, baut sie ungeniert, kehrt zu euch.
Und dieser Apell gilt natürlich gleich so für die Frauen, für den Menschen, wenn ihr glaubt, tief im Innersten, ihr habt andere Prinzipien als ihr es lebt, betreibt Einkehr, ihr werdet stauenen hinter jedem Verhaltensmuster steckt noch eines, anerzogen, vererbt, tradionell übernommen usw.
Sich nicht zu leben, sind Ursachen für Depressionen, Selbstmorde und für viele Krankheiten finde ich.
lg
Ritter Omlett:)
 
Sich nicht zu leben, sind Ursachen für Depressionen, Selbstmorde und für viele Krankheiten finde ich.
ja das kann sein
das klingt alles so easy wie Du schreibst, alles locker flockig. DU hast Deinen Weg gefunden, so soll es sein:)!! Ich denke die Menschen sind oft wie eine Affenherde, in ihr ist immer action und Streit, sind Aggressionen und Rangkämpfe. Es wird nie Ruhe geben zwischen den Menschen.
Es gibt schwache Frauen, aber auch Starke, und schwache Männer und Starke. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Und es hängt auch mit dem Alter zusammen, mit der Lebensphase in der sich jemand gerade befindet. Viele Fruaen oder auch Männer mimen den Schwachen weil sie vom anderen Geschlecht (finanziell) abhängig sind. Ich möchte nicht wissen wieviele Frauen Sex mit ihrem Mann haben müssen nur damit sie sich mal ein paar neue Schuhe kaufen können. Oder Männer nackt putzen müssen für Geld für Zigaretten und Spielcasino.
Es gibt Frauen die stehen auf "starke" Typen obwohl sie selber wissen daß der Typ letztendlich gar nicht stark ist sondern oberflächlich und unzuverlässig, vieles hängt meiner Meinung mit der Sexualität zusammen. Ein schwacher Mann kann auch als Weichei oder Looser angesehen werden, wer will das schon? Es ist wohl der schwierigste aller Wege zu sich selber zu finden und seinen eigenen Weg zu gehen.
gruß puenktchen
 
Das ist jetzt vielleicht nicht so nett was ich sage, aber ....

Geschlechterhetze, wie sie hier zum großen Teil stattfindet, ist nichts anderes als Ausdruck tief sitzender persönlicher Frustration.

Jemand der eine einigermaßen harmonischen Beziehung lebt, oder voll Dankbarkeit und Liebe an vergangene Beziehungen zurückdenkt, käme niemals auf die Idee solche Pauschalurteile zu fällen und sich derart zu er(g)eifern.

Die geschichtlichen Hintergründe, die Bedeutung von Patriarchat oder Matriarchat, spielen, so wie ich es sehe, in dieser Diskussion nur eine sekundäre Rolle - wenn überhaupt

R.
 
Das ist jetzt vielleicht nicht so nett was ich sage, aber ....

Geschlechterhetze, wie sie hier zum großen Teil stattfindet, ist nichts anderes als Ausdruck tief sitzender persönlicher Frustration.

Jemand der eine einigermaßen harmonischen Beziehung lebt, oder voll Dankbarkeit und Liebe an vergangene Beziehungen zurückdenkt, käme niemals auf die Idee solche Pauschalurteile zu fällen und sich derart zu er(g)eifern.

Die geschichtlichen Hintergründe, die Bedeutung von Patriarchat oder Matriarchat, spielen, so wie ich es sehe, in dieser Diskussion nur eine sekundäre Rolle - wenn überhaupt

R.

Mein Bedürfnis in diesem Thread ist eigentlich das in sich reingehen und schauen, ob ich dass was ich bin auch wirklich bin, ich glaube eigentlich nicht dass dieser Thread etwas mit Geschlechterhetze zu tun hat, oder seltern, sondern ich denke, dass wir uns wirklich auseinandersetzen über Vor und Nachteile von Rollen, ob das Zuteilen von Eigenschaften oder Anerziehung von Eigenschaften gut ist oder nicht, oder ob es vorteilhafter ist, so seh ich das, sich selber zu leben.
Wer sich versucht selber zu leben, glaubt zwar, er lebt sich selber, guckt er aber genau nach, kann er oft entdecken, dass er manipuliert ist von Gesellschaftsnormen, Erwartungen, Erziehungen, oder Tradionen und daraus resultierenden tiefsitzenden Verhaltensmuster. Dass ist doch oft der Grund, dass der Mensch sich selber endlich sucht und so passiert es immer wieder, dass Mann heutzutage Seiten lebt, was früher eine knallharte zugeordnete Rolle für die Frau war, zb Kindererziehung, oder Frau endlich dass machen kann, was früher nur rein von der Gesellschaft diktiert wurde, zb werden manche Automechaniker.
Lies genauer, es geht am allerwenigster um eine Pauschalbeurteilung.
lg
Omlett
 
Hi Empyrium,

Emyrium schrieb:
und du kriegst für deine Beiträge noch Beifall von Urajup...

Ich habe Ireland keinen Beifall gezollt, sondern euch alle zusammen sogar aufgefordert, wieder friedlich zu sein......

Empy, wenn man solche Art Post, mit denen du dich hier präsentierst, dann mit gleicher Münze von Ireland zurückerhältst, mußt du dich nicht wundern.......Darf ich erinnern?

Empyrium schrieb:
Warum müssen sie ohne Väter aufwachsen? Weil ihre Mütter die dümmsten Loser, Säufer und Lügner an sich ran gelassen haben um sich dann zu wundern warum alle Männer ja so scheisse sind.

Empyrium schrieb:
dieses Problem ist ganz allein die Schuld der Frau durch ihre Selektion der Dummheit und Vermehrung der schlechten Gene. (und selbstverständlich völlig schlechte Erziehung als Alleinerziehende)

Empyrium schrieb:
Was passiert mit einer Gesellschaft in der die Frau aus Rache für die Jahrhundertelange Unterdrückung den Mann subtil zu unterdrücken versucht?
Die Frau meint sie muss sich wie ein Mann verhalten um anerkannt zu werden und um "emanzipiert" zu sein. Herzlose egoistische Miststücke die außer dem Äußeren eigentlich nichts mehr von einer Frau haben.

Empyrium schrieb:
Wo ich mir nur die heutige Scheidungsrate und Zahl der alleinerziehenden Mütter anschauen muss um zu sehn wie bescheuert ihr eigentlich seid.

Empyrium schrieb:
hahaha...alle die hier über mich hergezogen sind mit "Frauen sind doch garnicht so" blabla ich sei nur "frustriert und frauenfeindlich"...schaut euch Ireland an...ein absolutes Paradebeispiel einer aus "Emanzipation" entstandenen Perversion einer "Frau", Dummheit, Arroganz und Emanzen-Männerfeindlichkeit. Wenn sie jetzt auch noch alleinerziehende Mutter ist passt es einfach perfekt

Ich glaube, dass Ireland sich hier einen Privatspass leistet, um das Feuerchen noch ordentlich zu schüren, denn wenn man weiß, dass da jemand ist, der mit 100%iger Sicherheit darauf "anspringt" wie der Bock auf die Geiß, dann ist die Verführung groß, genau das zu tun.....

Außerdem beinhalten deine Posts genau die gleiche Frustration und den Hass auf Frauen, wie schon in den Jahren zuvor (nur unter anderem Namen). ;)
Schade, leider hast du deine Zeit nicht genutzt, um diesen Hass aufzuarbeiten, der sicher noch aus deiner Kindheit oder deiner Umwelt stammt, die du bis heute nicht verarbeitet hast. Aber dennoch müssen deshalb nicht alle Frauen, die deinem Weltbild nicht entsprechen, derart beleidigt und abgewertet werden.....:rolleyes:(Einiges von Ireland fand ich auch daneben - das so nebenbei). Außerdem widersprechen eure Worte auch noch den Forumsregeln, bezüglich Hetze und Diskriminierungen und gehören eigentlich gelöscht......

Günter200 schrieb:
ich applaudiere ritter omlett und jetzt auch empyrion. das ist mal was anderes als nichtssagendes gesülz

:confused:



LG
Urajup
 
Hallo voice


Also mal ganz ehrlich, wofür soll es gut sein sich als Mann einzuordnen in schwach oder stark?


Um der Erkenntnis Willen.


Letztlich kann sich eine Frau nicht in einen Mann hineinversetzen

Nein? und was tun Frauen dann die ganze Zeit? Wie könnte eine Frau die Wünsche eines Mannes Erfüllen, wenn sie nicht die Fähigkeit besesse, sich in ihn hineinversetzen zu können?

und ein Mann nicht in eine Frau.


Nein, denn dann müsste er sich zuersteinmal eingestehen, das er der schwächere währe, dann könnte er sich in eine Frau hineinversetzen und würde sie ehren, für das was sie ihm gibt. Der Mann kann sich aber nicht vorstellen, das er trotz seiner Schwäche geliebt wird und deshalb markiert er lieber den grossen Hengst.


Also was soll das ganze Gedöns über dass jeweils andere Geschlecht.


Und warum machst du dann mit bei dem Gedöns?


Ich ordne mich nirgends ein. Ich bin einfach.

Durch verdrängen und beiseiteschieben hat noch keiner die Realität verändert.


Wer mich einordnen will in eine Schublade, bitte schön, wenn es denn dessen Ego dann besser geht.

Geht es deinem Ego denn besser, wenn du versuchst alles in einen Topf zu schmeißen? Warum gibt es die Debatte denn, wenn es doch keine Unterschiede gibt?


Mein Gottle wie alt sa ma denn.

Die Frage ist doch, was wissen wir über uns selbst.


Nicht quacken, springen.

Stimmt wir Frauen quaken zu viel, ich spring dann mal lieber damit es dir gut geht.

Rael
 
Werbung:
Hallo R.O.,

*lach* dich habe ich noch mit am wenigsten gemeint.

Die Frage ist, ob es überhaupt möglich ist NUR sich selbst zu leben, NUR die eigenen Bedürfnisse, Begabungen, Vorstellungen, Wünsche. Da wir ja grundsätzlich in Gemeinschaften leben, sei es Beziehung oder Beruf, stoßen wir auf andere Individuen, die u. U. ebenfalls die Vorstellung haben ausschließlich sich selbst zu leben, was nur zu Konflikten führen kann. Also muss auf jeden Fall ein Mittelweg gefunden werden, ein Kompromiss – der meist für die eine oder andere Seite nur ein „fauler“ ist.

Schön wenn Frau endlich das machen kann was sie will – und Mann macht auch das was er will – wer bitte macht dann das Unliebsame, das was keiner will?
Theoretisch klingt das alles ganz gut, aber ist es praktisch durchführbar? Heute werden Frauen Automechanikerin, Schriftsetzerin, Pilotin, Soldatin – alles ehemalige Männerdomänen, aber in dem Moment wo z. B. eine Familie gegründet wird, Kinder da sind, werden sie zurückstecken evtl. ihre Jobs ganz aufgeben. Gut, jetzt kann man sagen: Das muss ja nicht sein, der Mann kann das genauso machen! was ja auch inhaltlich ganz korrekt ist, aber was, wenn der Mann sich dann nicht mehr „selbst leben“ kann, nicht bereit ist auf berufliche Anerkennung und Erfolg zu verzichten?

Wer von beiden soll jetzt „sich selbst“ nicht leben, und mit welcher Begründung?

Und was ist mit den typischen Frauenberufen, warum will da kein Mann hin? Warum mag niemand "Putzmann" sein oder "Kassierer" bei Aldi, warum nicht "Bäckereifachverkäufer", "Arzthelfer" oder "Schreibkraft"? Es sind Berufe ohne große gesellschaftliche Anerkennung, und die tut sich ein Mann nicht gerne an, aber auch diese Arbeiten müssen getan werde,

Weißt du, das ganze ist mir alles viel zu theoretisch. Das sind nicht wirklich umsetzbare Lebenskonzepte, da einfach nicht realisierbar. Es wäre nur in einer Gesellschaft von Einzelheimern möglich, in der jeder tut und lässt was er will und auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen muss.

… ob das Zuteilen von Eigenschaften oder Anerziehung von Eigenschaften gut ist oder nicht

Ich denke Eigenschaften kann man nicht zuteilen oder anerziehen, sie sind da oder eben nicht.
Ich bin Frau und was den geschlechtlichen Aspekt betrifft gerne, aber ich war mein Leben lang eine absolut beschissene „Hausfrau“, da hat weder die Erziehung noch das Zuteilen der geschlechtsspezifischen Rolle etwas genutzt.

Lg., Ruhepol

.
 
Zurück
Oben