Madeleine

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Wie heißt es so schön : Frauen, die hellsehen können, verlassen dich, bevor du sie triffst.

Die meisten "sehen" leider nur die Schlagzeilen der Bild-Zeitung.


L.G.

Ramar

Macht dir Spass Mitglieder ins "LÄCHERLICHE ZU ZIEHEN" was,nur weil du eine andere Meinung hast!
Ist nur die Frage wer sich hier lächerlich macht
 
Spur von Maddie an Strand in Portugal entdeckt


Ein Spezialist aus Südafrika will am Strand des Urlaubsortes, aus dem Madeleine verschwand, Spuren ihres Leichnams gefunden haben. Seine Arbeitsweise ist aber umstritten. Die Eltern von Maddie fürchten sich schon vor lebenslangen Verdächtigungen.

Wie die englische Zeitung "The Observer“ berichtet, wurden Spuren vom Körper der vierjährige Madeleine McCann an einem Strand in Portugal gefunden. Seit Wochen ist ungeklärt, was am 3. Mai 2007 geschah, als das Mädchen aus einer Ferienwohnung an Portugals Algarve verschwand.

Der Spezialist von der südafrikanischen Universität Bloemfontein, Danie Krugel, behauptet nun, die Leiche von Madeleine sei entweder vorübergehend am Strand von Praia de Luz begraben worden oder befinde sich noch immer dort. Laut "The Observer" verbrachte Krugel im Juli auf Antrag der Eltern Madeleines vier Tage im Praia de Luz. Wie ein enger Freund der McCanns berichtet, habe Krugel einen Strandbereich identifiziert, den Madeleine passiert habe oder wo sie begraben sei. Die portugiesische Polizei nimmt Krugels Hinweise angeblich so ernst, dass der Strand zweimal abgesucht wurde.

Der ehemalige Polizeioffizier Krugel hat sich auf das Auffinden von vermissten Menschen spezialisiert. Seine Arbeitsweise ist aber umstritten. Besonders die Behauptung Krugels, dass seine Technik in der Lage sei, eine fehlende Person in der Welt mit nur einer einzelnen Faser des Haares überall zu lokalisieren, wird in Frage gestellt. In Südafrika wurde er jedoch dadurch berühmt, dass er einem Fernsehteam half, den Aufenthaltsort von fünf südafrikanischen Mädchen zu finden, die in den achtziger Jahren verschwunden waren.

Eltern fürchten sich vor lebenslangen Verdächtigungen

Die Eltern der verschwundenen Madeleine McCann fürchten sich derweil nach Angaben eines Familienangehörigen davor, bis an ihr Lebensende mit dem Verdacht leben zu müssen, ihrer Tochter etwas angetan zu haben. "Gerry und Kate werden möglicherweise damit leben müssen, nie zu erfahren, was mit ihrer Tochter geschehen ist“, sagte das ungenannte Familienmitglied dem britischen Boulevardblatt "The Mirror“. Schon das allein sei unerträglich. "Wenn Madeleine nicht gefunden wird, dann müssten sie aber auch jahrelang mit den Verdächtigungen leben. Das ist ein Albtraum-Szenario.

Madeleine war Anfang Mai kurz vor ihrem vierten Geburtstag aus einer Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz verschwunden. Die McCanns zeigen sich bis heute davon überzeugt, dass sie entführt wurde. Dagegen gehen die portugiesischen Ermittler inzwischen vom Tod des Mädchens aus, sie haben die Eltern dabei offiziell zu "Verdächtigen“ erklärt. Gerry und Kate McCann dagegen beteuern ihre Unschuld. "Sie hoffen immer noch inständig, dass Madeleine noch am Leben ist“, sagte der Verwandte. "Aber sie sind realistisch genug zu erkennen, dass sie vielleicht tot ist. Wenn das der Fall ist, dann wollen sie wissen, was geschehen ist, damit sie selbst damit klarkommen.“

lg Pia
 
Spur von Maddie an Strand in Portugal entdeckt


Ein Spezialist aus Südafrika will am Strand des Urlaubsortes, aus dem Madeleine verschwand, Spuren ihres Leichnams gefunden haben. Seine Arbeitsweise ist aber umstritten. Die Eltern von Maddie fürchten sich schon vor lebenslangen Verdächtigungen.

Wie die englische Zeitung "The Observer“ berichtet, wurden Spuren vom Körper der vierjährige Madeleine McCann an einem Strand in Portugal gefunden. Seit Wochen ist ungeklärt, was am 3. Mai 2007 geschah, als das Mädchen aus einer Ferienwohnung an Portugals Algarve verschwand.

Der Spezialist von der südafrikanischen Universität Bloemfontein, Danie Krugel, behauptet nun, die Leiche von Madeleine sei entweder vorübergehend am Strand von Praia de Luz begraben worden oder befinde sich noch immer dort. Laut "The Observer" verbrachte Krugel im Juli auf Antrag der Eltern Madeleines vier Tage im Praia de Luz. Wie ein enger Freund der McCanns berichtet, habe Krugel einen Strandbereich identifiziert, den Madeleine passiert habe oder wo sie begraben sei. Die portugiesische Polizei nimmt Krugels Hinweise angeblich so ernst, dass der Strand zweimal abgesucht wurde.

Der ehemalige Polizeioffizier Krugel hat sich auf das Auffinden von vermissten Menschen spezialisiert. Seine Arbeitsweise ist aber umstritten. Besonders die Behauptung Krugels, dass seine Technik in der Lage sei, eine fehlende Person in der Welt mit nur einer einzelnen Faser des Haares überall zu lokalisieren, wird in Frage gestellt. In Südafrika wurde er jedoch dadurch berühmt, dass er einem Fernsehteam half, den Aufenthaltsort von fünf südafrikanischen Mädchen zu finden, die in den achtziger Jahren verschwunden waren.

Eltern fürchten sich vor lebenslangen Verdächtigungen

Die Eltern der verschwundenen Madeleine McCann fürchten sich derweil nach Angaben eines Familienangehörigen davor, bis an ihr Lebensende mit dem Verdacht leben zu müssen, ihrer Tochter etwas angetan zu haben. "Gerry und Kate werden möglicherweise damit leben müssen, nie zu erfahren, was mit ihrer Tochter geschehen ist“, sagte das ungenannte Familienmitglied dem britischen Boulevardblatt "The Mirror“. Schon das allein sei unerträglich. "Wenn Madeleine nicht gefunden wird, dann müssten sie aber auch jahrelang mit den Verdächtigungen leben. Das ist ein Albtraum-Szenario.

Madeleine war Anfang Mai kurz vor ihrem vierten Geburtstag aus einer Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz verschwunden. Die McCanns zeigen sich bis heute davon überzeugt, dass sie entführt wurde. Dagegen gehen die portugiesischen Ermittler inzwischen vom Tod des Mädchens aus, sie haben die Eltern dabei offiziell zu "Verdächtigen“ erklärt. Gerry und Kate McCann dagegen beteuern ihre Unschuld. "Sie hoffen immer noch inständig, dass Madeleine noch am Leben ist“, sagte der Verwandte. "Aber sie sind realistisch genug zu erkennen, dass sie vielleicht tot ist. Wenn das der Fall ist, dann wollen sie wissen, was geschehen ist, damit sie selbst damit klarkommen.“


lg Pia

Ich bin gespannt,was dabei raus kommt!
 
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Soll ich mal sagen was mich an der ganzen Sache stutzig macht. Wenn ich ein Kind verlieren würde, würde ich jede Hilfe annehmen. Es wurde ein Wahrsager angesprochen, mit hoher Trefferquote, warum haben die Eltern ihn noch nicht gefragt?

lg Pia
 
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