Macht - magisch betrachtet

Aufgrund des dreifach Gesetzes schränkt man sich aber auch ein wenig ein, aber es regelt sich selber. Das heisst es ist ein kosmisches Gesetz und somit regelt es sich selber innerhalb des Kosmos.
Ich finde deshalb diesen Satz:

Was immer du tust, tu es klug und beachte das Ziel

Eine sehr wichtige Aussage, denn nur wer weiss was er tut, tut es bewusst.
Sich dessen bewusst werden, ist schon eine gewisse Einsicht.
Tue was Du willst, bedenke aber was Du tust.
Tue was Du willst ohne jemandem anderem zu schaden, denn Du schadest Dir selber damit.
---> Alles ist eins.
könnte eine theoretische Schlussfolgerung sein.
lg
Cyrill
 
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wir besprechen gedankenkonstrukte, und diese sind authentisch, indem sie sind,
und sie sind nichts anderes als prozesse des selbtes (universum ist geistig),
auch biologisch betrachtet ;), und wirken als solche.
ob sie ausserhalb oder innerhalb des betrachters sind, ist irrelevant,
sie sind ein aspekt der betrachtung.
ob dieser aspekt kurzfristig, vergänglich oder/und wiederholend ist,
ist ebenso irrelevant, denn er ist jetzt ->
daniel g., fee777, und und, sind ebenso solche konstrukte,
sowohl gedanklich (=) als auch (=) physisch,
und ja, genau hier findet die anwendung, praxis, statt.
der hunger ist vllt. vergänglich, aber es lenkt deswegen nicht weniger :D;)

guten appetit

Gedankenkonstrukte sind NUR das Träger.
Nicht Anfang, nicht Ende und nicht Vergänglichkeit.

Es geht um nicht weniger, als um Sein und Niegewesensein. ;)

Darum:

Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –

Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, ’s ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:

Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,

Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte

Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt’ und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,

Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;

Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. – Still!
Die reizende Ophelia! – Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!


geht es EBEN NICHT!


Wird noch spannend, verspreche ich dir. :D
 
Hey. Los! Zeig mir deine Hände!
Neenee, andersrum, bitte. OK. Und jetzt die linke. :D

Aha. Tut es das?

Was bedeutet..

Im Grunde ist doch die Annahme, dass es DA etwas gebe nur die Folge einer Einstellung bzw. Vorannahme, dass es DA etwas geben soll; eben weil ich das nur so annehmen KANN. Insofern: schizoid als Voraussetzung. Alles meins. Hehe.

.. in Loge33?

Steht noch aus.
 
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Möglich.

Aha. Tut es das?

Loge33 meinte: Im Grunde ist doch die Annahme, dass es DA etwas gebe nur die Folge einer Einstellung bzw. Vorannahme, dass es DA etwas geben soll; eben weil ich das nur so annehmen KANN. Insofern: schizoid als Voraussetzung. Alles meins. Hehe.

Gut?
Ist es für Dich deckungsgleich?

Mir ist es egal.
 
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