Macht - magisch betrachtet

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uch uch, so viele negationen, und das wovon ? ;)
Das ist die Frage....aber am Rande.

Hast du schon eine Antwort, WARUM das genau so verfasst ist, wie es verfasst ist? (Das Wovon ist Inhalt, ja. :D)




Und bevor ich mich hier ausklinke:

Es geht um Gedankenkonstrukt, also direkt in Bezug zu Macht - magisch betrachtet (nicht vergessen! ;)) :

"Es gibt keine Wahrheit- Realität- ist alles nur eigen... e..t.c-e.t.c...!"

Der Schlüssel zum Glauben ist NICHT die Vorstellung, was da sein könnte, schon einmal da gewesen sein könnte,
wieder irgendwann einmal da sein könnte und dann wieder weg sein könnte, oder noch nie dagewesen ist,
sondern das, was NIE GEWESEN ist, was NIE GEWESEN SEIN WIRD.

Denn DAS gibt es nicht- ;)

Also können wir auch nicht darüber sprechen.
:zauberer1
 
Ich habe gerade in T. Golas " Der erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst" folgenden satz gefunden,
der sehr gut hierher passt, weil er von mir aus die "macht" treffend beschreibt:

Zitat:

" Solange wir noch glauben, dass es menschen gibt, die grösser oder geringer als wir sind, werden wir dazu neigen, nur noch fester an unserer gewohnten schwingungsebene zu hängen.
Wir werden an die menschen gefesselt sein, die uns das gefühl geben, zu hause zu sein. Wir werden festgefahren sein in unseren ideen, unseren emotionalen gewohnheiten, unseren berufen, unseren körpern. Wir werden angst haben, uns zu wandeln, weil wir die erfahrung der labilität fürchten, die wir haben, wenn wir versuchen, eine "höhere ebene" zu erreichen. Wir werden angst haben, auf eine"tiefere" ebene zu fallen, wenn wir unsere gewohnte stabiltität aufgeben.
Wenn du einmal anfängst, dich in dem wissen zu verhalten, dass kein wesen grösser oder geringer ist, als du, dann bist du frei, dich zu wandeln, denn du wirst dich stabil fühlen, unabhängig davon, auf welcher ebene du dich befindest.
Du wirst dich ruhig und deiner selbst sicher fühlen...."

Eignet sich in meinen augen auch gut als schlusswort.


:)
 
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