Macht - magisch betrachtet

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Zitat:

" Solange wir noch glauben, dass es menschen gibt, die grösser oder geringer als wir sind, werden wir dazu neigen, nur noch fester an unserer gewohnten schwingungsebene zu hängen.
Wir werden an die menschen gefesselt sein, die uns das gefühl geben, zu hause zu sein. Wir werden festgefahren sein in unseren ideen, unseren emotionalen gewohnheiten, unseren berufen, unseren körpern. Wir werden angst haben, uns zu wandeln, weil wir die erfahrung der labilität fürchten, die wir haben, wenn wir versuchen, eine "höhere ebene" zu erreichen. Wir werden angst haben, auf eine"tiefere" ebene zu fallen, wenn wir unsere gewohnte stabiltität aufgeben.
Wenn du einmal anfängst, dich in dem wissen zu verhalten, dass kein wesen grösser oder geringer ist, als du, dann bist du frei, dich zu wandeln, denn du wirst dich stabil fühlen, unabhängig davon, auf welcher ebene du dich befindest.
Du wirst dich ruhig und deiner selbst sicher fühlen...."

Eignet sich in meinen augen auch gut als schlusswort.


:)

Ja, das tut es - und es ist ein sehr schönes Zitat.....


neues Thema ?
Nee - eigentlich uralt.......:D....und immer noch aktuell trifft es den Kern.
 
Macht stammt vom algermanischen "magh" und heisst:
können, vermögen, Fähigkeit.
Kann auch heissen Macht über sein eigenes Schicksal zu haben.
Ebenfalls beeinhaltet es auch:
wissen was man tut, wozu man es tut und für wen.
Ebenfalls auch wichtig, wer herrschen will, muss zuerst dienen lernen.
Aber anscheinend ist dies heute nicht mehr gebräuchlich.
lg
Cyrill
 
Interessant auch zum Thema Macht ist folgende Festellung:
Viele wollen Magie lernen in der Hoffnung mit der Zauberei können sie alles möglich machen. Auffallend ist auch, das immer auch der vorrangige Wunsch oder die Motivation ist, andere Menschen zu manipulieren.
Aber wie kann das gehen, wenn man sich nicht einmal selber manipulieren kann?
lg
Cyrill
 
sondern lediglich
von bei-mir-bleiben

Was verstehst Du unter diesem Begriff?
lg
Cyrill

Wenn ich mir meiner sicher und bewusst bin, brauche ich nicht zu herrschen, da ich mich an keinem andern "aufbauen" muss.
Ich brauche aber auch nicht zu dienen, da ich mir selbst genüge und deshalb kein gefälle sehe.

In beiden fällen bleibe ich bei mir, richte den fokus auf mich, bin zufrieden mit mir.
Diese aussage entspricht dem oben zitierten textauszug.:)
Ich schreibe nicht, dass mir das immer gelingt...aber ich versuchs...
 
wenn Du Dich so gut kennst und weisst was ich, mich ist, dann ist dies vieleicht möglich, denn wie willst Du sonst bei etwas sein, was Du nicht kennst?
lg
Cyrill
 
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wenn Du mipa so gut kennst und weisst was sie, sich ist, dann ist dies vieleicht möglich, denn wie will ich sonst bei etwas sein, was ich nicht kenne?

:)
 
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