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Ultimatinio
Guest
Ich sehe das zweischneisig.
Einsam als innere Haltung sehe ich nicht als Ausmaß eines erweiterten Bewusstseins.
Eine Unabhängigkeit schon. Unabhängigkeit von Konventionen, Meinungen, Ansichten, Urteilen, temporären gesellschaftlichen Launen, Zielen usw.
Woraus man sich da zurückzieht kann man Samsara nennen.
Aber das passiert innerlich und alleine.
Im äußeren die "Schuld" zu sehen ist nicht besonders bewusst. Menschen die man nicht kennt als unbewusst abzustempeln weil sie Weltliche Ziele verfolgen führt zu einer innerliche Trennung von der Welt, die wohl das Gefühl von Einsamkeit als Ausmaß annehmen kann.
Wenn ich mir eine Geschichte im Geist ausmale, das meine Motive was ganz anderes sind als die der anderen, dann ist das abstempeln. Denn alle suchen etwas zu tun, was ihr Glück steigert und Leid mindert, selbst wenn es meditation ist.
Wenn Menschen im Außen die Objekte zum Glück suchen und dabei manipulieren, betrügen usw. um es zu erlangen ist das eindeutig etwas das einsam macht.
Die Wege zu verurteilen die jemand geht, sie als enges Bewusstsein zu bezeichnen, das eigene aber als erweitert ist für mich eine Geschichte, eine Story, die der Geist glauben machen will. Das macht einsam.
Neben der Unabhängigkeit eines ruhigen Geistes kommt meiner Meinung nach eine große Akzeptanz für andere Menschen.
Das Gefühl Einsamkeit wird glaube ich nicht mehr oder weniger.
Auf der anderen Seite gibt es einfach Dinge die man mal gemacht hat und nun nicht mehr, durch gewisse Einsichten. Man nimmt Abstand von gewissen Handlungen aber dieser Abstand macht auch nicht mehr oder weniger Einsam denke ich.
Einsam als innere Haltung sehe ich nicht als Ausmaß eines erweiterten Bewusstseins.
Eine Unabhängigkeit schon. Unabhängigkeit von Konventionen, Meinungen, Ansichten, Urteilen, temporären gesellschaftlichen Launen, Zielen usw.
Woraus man sich da zurückzieht kann man Samsara nennen.
Aber das passiert innerlich und alleine.
Im äußeren die "Schuld" zu sehen ist nicht besonders bewusst. Menschen die man nicht kennt als unbewusst abzustempeln weil sie Weltliche Ziele verfolgen führt zu einer innerliche Trennung von der Welt, die wohl das Gefühl von Einsamkeit als Ausmaß annehmen kann.
Wenn ich mir eine Geschichte im Geist ausmale, das meine Motive was ganz anderes sind als die der anderen, dann ist das abstempeln. Denn alle suchen etwas zu tun, was ihr Glück steigert und Leid mindert, selbst wenn es meditation ist.
Wenn Menschen im Außen die Objekte zum Glück suchen und dabei manipulieren, betrügen usw. um es zu erlangen ist das eindeutig etwas das einsam macht.
Die Wege zu verurteilen die jemand geht, sie als enges Bewusstsein zu bezeichnen, das eigene aber als erweitert ist für mich eine Geschichte, eine Story, die der Geist glauben machen will. Das macht einsam.
Neben der Unabhängigkeit eines ruhigen Geistes kommt meiner Meinung nach eine große Akzeptanz für andere Menschen.
Das Gefühl Einsamkeit wird glaube ich nicht mehr oder weniger.
Auf der anderen Seite gibt es einfach Dinge die man mal gemacht hat und nun nicht mehr, durch gewisse Einsichten. Man nimmt Abstand von gewissen Handlungen aber dieser Abstand macht auch nicht mehr oder weniger Einsam denke ich.