Macht der Gedanken

Ich finde den Gedanken mit den Tibetern und dass sie sich nix dachten aber recht interessant jetzt @Fuchs.

Dafür haben sich die Chinesen recht viel gedacht und es auch umgesetzt.

Was meinst, worauf haben die Tibeter nicht geachtet? Haben sie die Gefahr nicht ausreichend bedacht?
 
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Ich glaube, Du meinst das kritische Bewußtsein, das wir hier schon mal angesprochen haben?

Auf der Basis (und nur auf der) macht das ganze Konstrukt Sinn, sonst versteht man es falsch (wie der Herr in dem Eingangsvideo) und interpretiert es als Hokuspokus oder besondere Fähigkeit o.ä..

Hi Süße:kiss4:

Ja auch das kritische Bewußtsein. Doch auch das ist nicht ausreichend. Ohne Bildung und Wissen kannst nicht viel mit kritischem Bewußtsein tun.
Dann noch Muster erkennen, sich selbst Entmustern undundund.....
 
Ich finde den Gedanken mit den Tibetern und dass sie sich nix dachten aber recht interessant jetzt @Fuchs.

Dafür haben sich die Chinesen recht viel gedacht und es auch umgesetzt.

Was meinst, worauf haben die Tibeter nicht geachtet? Haben sie die Gefahr nicht ausreichend bedacht?

Tibeter vertreten den Ansatz des kollektiven Karmas. Bevor die so spirituell wurden waren die in Asien ziemlich gefüchtet und sind öfters mal Perking besuchen gegangen. :D
Das begründet (aus ihrer Sicht) rechtfertigt aber natürlich keinesfalls.
 
Hi Süße:kiss4:

Ja auch das kritische Bewußtsein. Doch auch das ist nicht ausreichend. Ohne Bildung und Wissen kannst nicht viel mit kritischem Bewußtsein tun.
Dann noch Muster erkennen, sich selbst Entmustern undundund.....

Hi Süßer, :umarmen:

GENAU das meine ich doch ... (ohne Bildung und Wissen und damit zusammenhängenden Prozessen ist doch auch kein kritisches Bewußtsein möglich).
 
Tibeter vertreten den Ansatz des kollektiven Karmas. Bevor die so spirituell wurden waren die in Asien ziemlich gefüchtet und sind öfters mal Perking besuchen gegangen. :D
Das begründet (aus ihrer Sicht) rechtfertigt aber natürlich keinesfalls.

Ah....hast da Infos zu? Link oder so? In Wiki steht da recht wenig. Ich meine zur Geschichte.
 
Hallo an Alle,

das eigentliche Thema ...die Macht der Gedanken... finde ich aktuell mal wieder sehr interessant, eure Diskussion eher anstrengend als spannend...ich sage mal Kommunikation in Ich-Botschaften.....falls denn weniger Streit gewünscht wäre.

Ich fände es konstruktiver, wenn hier Leute berichten würden, wie weit sie mit welchen Methoden gekommen sind und wo die Schwierigkeiten lagen.
Dann fange ich damit mal an.

Habe mich vor Jahren mit positiven Denken und auch Murphy ein Stück weit auseinander gesetzt. Es hat sich damals im Sande verlaufen...das positive Denken war mir irgendwie zu einseitig und Murphy habe ich auch nicht nachhaltig mit gearbeitet. Zwischendurch kam mir über Bekannte Bärbel Mohr ins Visier....für mich vermutlich zu simpel gestrickt...zu märchenhaft...zu kindlich....wobei, wenn mir ernsthaft jemand über den Weg laufen würde, der damit erfolgreich praktizieren kann, würde ich mir das auch noch mal in Ruhe anschauen.

wo stehe ich momentan ?
ich schaue genauer auf meine Gedanken und hinterfrage so einiges, finde auch immer noch sehr viele negative Gedanken in mir
ich überlege ein bisschen Richtung NLP, experimentiere mit Selbsthypnose,
habe gerade im Antiquariat ein Buch von tepperwein und eins von Murphy gekauft und werde nochmal ganz genau hinschauen, was ich heutzutage damit anfangen kann.
Ich bin noch dabei, mir die richtigen Methoden zusammen zu suchen, mit denen ich dann längerfristiger arbeiten möchte.
Auch habe ich mich im Forum hier inspirieren lassen, mir demnächst mal eins von Bardon zuzulegen...schauen wir mal.

Das wäre so mein Interesse am Thema, mich über eigene Erfahrungen und Übungen auszutauschen.

Gruss Sabine

Meiner Ansicht nach sind die konkreten Techniken zweitrangig (die ergeben sich automatisch und sind individuell sehr unterschiedlich).

Es geht doch erst einmal darum, das Prinzip zu verstehen.

Wenn man z.B. weiß, daß man seinem Gehirn NICHT vollständig "ausgeliefert" ist, sondern ganz konkret auf die dort ablaufenden Prozesse Einfluss nehmen kann ... dann eröffnen sich viele Möglichkeiten.

Das ist eigentlich soweit klar.
Mir scheint das Problem in diesem Thread die "Grenze" zu sein, also: wie weit ist was möglich? (oder habe ich da was mißverstanden :confused:)
 
Hi Süßer, :umarmen:

GENAU das meine ich doch ... (ohne Bildung und Wissen und damit zusammenhängenden Prozessen ist doch auch kein kritisches Bewußtsein möglich).
Also nee jetzt......ich war schon sehr kritisch so allem Möglichen gegenüber auch ohne Wissen und dezidierter Bildung....so ab 14.

Kritisches Bewußtsein ist m.E. schon vorhanden wenn man "Dinge" durchblickt und einem Ungereimtheiten auffallen.
 
Meiner Ansicht nach sind die konkreten Techniken zweitrangig (die ergeben sich automatisch und sind individuell sehr unterschiedlich).

Es geht doch erst einmal darum, das Prinzip zu verstehen.

Wenn man z.B. weiß, daß man seinem Gehirn NICHT vollständig "ausgeliefert" ist, sondern ganz konkret auf die dort ablaufenden Prozesse Einfluss nehmen kann ... dann eröffnen sich viele Möglichkeiten.

Das ist eigentlich soweit klar.
Mir scheint das Problem in diesem Thread die "Grenze" zu sein, also: wie weit ist was möglich? (oder habe ich da was mißverstanden :confused:)

Sehe ich ähnlich.
 
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Muss ich nachsehen (später - im Moment nicht greifbar) Ich weiß dazu aber auch nicht viel. Mich interessiert die Geschichte allgemein weniger.

Mich interessieren die Hintergründe oder Ursprünge von Systemen schon sehr.

Letztens befasste ich mich geschichtlich mit dem Judentum, Christentum, Zoroastrismus, Schiieten, Sumerern, Assyrern usw. sowie mit den zu der Zeit geschehenen Völkerwanderungen und religiösen Umbrüchen und Veränderungen und kam zu einem bestimmten Schluß. Vor 2 Tagen sah ich hierzu eine Dokumentation und die Forscher kamen zu haargenau dem selben Schluß wie ich für mich in meinem stillen Kämmerlein durch mein Interesse daran. Ist schon sehr faszinierend. Ich schreibe das deswegen, weil ich mich freue nicht allein mit meiner Ansicht auf weiter Flur zu stehen, sowie in meinen tieferen Einblick mein Vertrauen gestärkt wurde in einem Gebiet wo ich eigentlich Laie bin.
 
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