Macht der Gedanken

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Hallo an Alle,

das eigentliche Thema ...die Macht der Gedanken... finde ich aktuell mal wieder sehr interessant, eure Diskussion eher anstrengend als spannend...ich sage mal Kommunikation in Ich-Botschaften.....falls denn weniger Streit gewünscht wäre.

Ich fände es konstruktiver, wenn hier Leute berichten würden, wie weit sie mit welchen Methoden gekommen sind und wo die Schwierigkeiten lagen.
Dann fange ich damit mal an.

Habe mich vor Jahren mit positiven Denken und auch Murphy ein Stück weit auseinander gesetzt. Es hat sich damals im Sande verlaufen...das positive Denken war mir irgendwie zu einseitig und Murphy habe ich auch nicht nachhaltig mit gearbeitet. Zwischendurch kam mir über Bekannte Bärbel Mohr ins Visier....für mich vermutlich zu simpel gestrickt...zu märchenhaft...zu kindlich....wobei, wenn mir ernsthaft jemand über den Weg laufen würde, der damit erfolgreich praktizieren kann, würde ich mir das auch noch mal in Ruhe anschauen.

wo stehe ich momentan ?
ich schaue genauer auf meine Gedanken und hinterfrage so einiges, finde auch immer noch sehr viele negative Gedanken in mir
ich überlege ein bisschen Richtung NLP, experimentiere mit Selbsthypnose,
habe gerade im Antiquariat ein Buch von tepperwein und eins von Murphy gekauft und werde nochmal ganz genau hinschauen, was ich heutzutage damit anfangen kann.
Ich bin noch dabei, mir die richtigen Methoden zusammen zu suchen, mit denen ich dann längerfristiger arbeiten möchte.
Auch habe ich mich im Forum hier inspirieren lassen, mir demnächst mal eins von Bardon zuzulegen...schauen wir mal.

Das wäre so mein Interesse am Thema, mich über eigene Erfahrungen und Übungen auszutauschen.

Gruss Sabine

Hallo Sabine,

was möchtest du den erreichen - also was ist dein Ziel? Von den Aufgeführten scheint mir Bardon am tauglichsten.

Du kannst ja das drumherum einfach überlesen, hier in diesem Gespräch. Ich finde es ganz gut, wenn hier auch die Antithese zu "Macht der Gedanken = universales (oder was auch immer) Gesetz" vertreten wird, zumal das ja recht gut hier entschleiert worden ist.

L.G.
 
ich kann mit meinen Gedanken einiges steuern, ich finde es einfach gigantisch! Am Anfang als ich diese Gabe an mir entdeckte fand ich sehr unheimlich aber zwischenzeitlich finde ich es toll :-))
ich setze dies in meinem Berufsleben oft um. Ich stehe zbs. morgens auf und bestelle Kunden, manchmal weiss ich sogar das der Kunde schon vor der Tür steht wenn ich ins Geschäft komme, manche rufen am gleichen moment oder am gleichen Tag an und vereinbaren einen Termin.
Geht in meinem privat Leben auch so. Auch denke ich manchmal an einem Menschen den ich jahrelang nicht gesehen habe und sage ihm das ich ihn wieder sehen will und irgendwie, irgendwo passiert dann der Kontakt :-))
Also, ich bin der beste Beweiss das es sowas wirklich gibt und tatsächlich funktioniert.
 
polarfuchs schrieb:
Daran ist gar nix logisch. Ein ganzes Volk das seit langen Zeiten vollkommen pazifistisch ausgerichtet ist wird von den Chinesen überrannt und ausgemerzt.

Ach weisst du.... "Die Welt" kann durchaus erstmal im kleineren und grösseren Umfeld hierzulande verändert werden. Auch damit wäre schon viel erreicht.

Ist das auch zu hoch für dich? :rolleyes:
 
Meiner Meinung nach ist das 'sich entziehen' nicht der Weg, sondern lernen damit umzugehen.

CG
Unter "sich den Massensuggestionen entziehen" meinte ich auch nicht "den Kopf in den Sand zu stecken".

In letzter Konsequenz entzieht man sich dem ganz automatisch. Das davor noch ein Erkenntnisprozess, und nicht nur das, vor einem liegt sollte eigentlich klar sein.
 
Ach weisst du.... "Die Welt" kann durchaus erstmal im kleineren und grösseren Umfeld hierzulande verändert werden. Auch damit wäre schon viel erreicht.

Ist das auch zu hoch für dich? :rolleyes:

Bevor du mir unterstellst, dass mir das hier zu hoch sei, schlage ich vor, dass DU erstmal die Beiträge durchdenkst, bevor du was schreibst. So machst du dich weit weniger zum Affen.

Es geht nicht darum, was wir hier tun, sondern darum, was die Tibeter wohl "gedacht" haben, um in diese Situation zu kommen. Nämlich nix.
Daniel in der Löwengrube kann die Löwen nicht wegdenken und er wird die Situation nicht durch seine Gedanken erzeugt haben.

Irgendwann wirst auch du mal raffen, dass unsere Wirklichkeit ein Gemeinschaftsprodukt ist und die Macht deiner Gedanken damit nur sehr relativ. Man kann die Begründung tiefer führen, weil Gedanken nur ein sehr kleiner Aktivausschnitt dessen sind, was man Geist nennt. Schlacke hat wenig Einfluss auf das Gesamte. Du bist aber ein schönes Anschauungsbeispiel dafür, warum ich von dem Konzept überhaupt nix halte.
 
Die Welt wird in dem Maße freundlicher/menschlicher aussehen, wie *Mensch* dazu bereit ist, seine Gedanken in eine entsprechende Richtung zu fokussieren.

Eigentlich logisch.... :rolleyes:

Dein Anspruch ist: die Menschen sollen in der Richtung umdenken freundlicher/menschlicher zu werden damit die ganze Welt freundlicher für dich aussieht.

Ist halt nur die Frage, ob jeder, das was du als freundlich oder menschlich für dich postulierst, auch für sich postulieren würden. Meiner Ansicht nach können da Welten im Verständnis zu liegen. Beachte mal nur die kulturellen Unterschiede und Prägungen.

Mit Logik hat dein Satz recht wenig zu tun. Fang einfach bei dir selbst an und das reicht schon vollkommen.

Wenn du dein eigenes Bewusstsein veränderst (wozu du ja erstmal eine Entscheidung treffen musst), dann entziehst du dich dem Massenbewusstsein - und lernst gleichzeitig, mit dem anderen Bewusstsein umzugehen. Was aber nicht immer einfach ist, das zu akzeptieren *g.

Lichtpriester

Dazu brauche ich mein Bewußtsein nicht zu verändern, es reicht wenn ich mich selbst kenne, mich ganz profan bilde und unterscheiden kann.

Zudem finde ich es gut wenn man zumindest unterscheiden kann, was Bewußtsein und was Wahrnehmung ist......hier scheinst du schon auszusteigen wenn ich deine Worte lese. Ich möchte hier aber keine Diskussion darüber vom Zaun brechen was denn nun Bewußtsein und was Wahrnehmung ist.
 
Bevor du mir unterstellst, dass mir das hier zu hoch sei, schlage ich vor, dass DU erstmal die Beiträge durchdenkst, bevor du was schreibst. So machst du dich weit weniger zum Affen.

Es geht nicht darum, was wir hier tun, sondern darum, was die Tibeter wohl "gedacht" haben, um in diese Situation zu kommen. Nämlich nix.
Daniel in der Löwengrube kann die Löwen nicht wegdenken und er wird die Situation nicht durch seine Gedanken erzeugt haben.

Irgendwann wirst auch du mal raffen, dass unsere Wirklichkeit ein Gemeinschaftsprodukt ist und die Macht deiner Gedanken damit nur sehr relativ. Man kann die Begründung tiefer führen, weil Gedanken nur ein sehr kleiner Aktivausschnitt dessen sind, was man Geist nennt. Schlacke hat wenig Einfluss auf das Gesamte. Du bist aber ein schönes Anschauungsbeispiel dafür, warum ich von dem Konzept überhaupt nix halte.


:thumbup:Ich schließ mich da mal an.
 
Unter "sich den Massensuggestionen entziehen" meinte ich auch nicht "den Kopf in den Sand zu stecken".

In letzter Konsequenz entzieht man sich dem ganz automatisch. Das davor noch ein Erkenntnisprozess, und nicht nur das, vor einem liegt sollte eigentlich klar sein.

Ich glaube, Du meinst das kritische Bewußtsein, das wir hier schon mal angesprochen haben?

Auf der Basis (und nur auf der) macht das ganze Konstrukt Sinn, sonst versteht man es falsch (wie der Herr in dem Eingangsvideo) und interpretiert es als Hokuspokus oder besondere Fähigkeit o.ä..
 
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