MACHT - ausgelagerte Diskussion

  • Ersteller Ersteller ApercuCure
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Macht als Selbsttäuschung, das Ego bildet sich ein Kontrolle über "etwas" zu haben, bis es die Grenzen gezeigt bekommt ? (ist `ne Frage)
Macht ist für sich erstmal nichts unanständiges. Sobald man -über- etwas Macht haben will, kommt man irgendwann an seine Grenzen. Über oder gegen etwas zu sein übt Gegendruck aus. Sicher, man kann ne ganze Weile einiges anstellen, aber irgendwann ist der Gegendruck stärker. Ich meine das gar nicht moralisch , oder würde das mit blödsinnigen Sprüchen, es käme etwas dreifach zurück garnieren. Es ist eher sowas wie esoterische Physik. Wenn man etwas oder jemanden -sich selbst eingeschlossen- Gewicht gibt, hat es das auch, ansonsten nicht. Am leichtesten ist es, ohne Gewicht zu arbeiten, erstaunlich logisch:D
Die größte Macht hat keine Gegner und spart unglaublich Energie. Es ist eine Mischung aus Geschicklichkeit, Wissen, guter Laune und Liebe ohne Mitleid.
 
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Hat Macht etwas mit Wissen zu tun? Mit Wissen darüber welchen Einflüssen man unterliegt, was und an welcher Stelle die mit einem selbst machen und wie man diese nutzen kann um das Umfeld zu beeinflussen? Es ist nicht der Informationsvorsprung der hier die Möglichkeit gibt zu lenken und nicht gelenkt zu werden, vielmehr die Einstellung dass mehrere Wege möglich sind, aber eben nur einer im bestimmten Moment Sinn macht. Von außen betrachtet kann es wie Macht erscheinen. An sich ist es aber nur das stenge Festhalten an Spielregeln und vielleicht auch ausnutzen dieser zum eigenen Vorteil. Nichts was andere auch nicht tun würden. Wäre ja doof weder besseres Wissen zu handeln.
 
Hat Macht etwas mit Wissen zu tun? Mit Wissen darüber welchen Einflüssen man unterliegt, was und an welcher Stelle die mit einem selbst machen und wie man diese nutzen kann um das Umfeld zu beeinflussen? Es ist nicht der Informationsvorsprung der hier die Möglichkeit gibt zu lenken und nicht gelenkt zu werden, vielmehr die Einstellung dass mehrere Wege möglich sind, aber eben nur einer im bestimmten Moment Sinn macht. Von außen betrachtet kann es wie Macht erscheinen. An sich ist es aber nur das stenge Festhalten an Spielregeln und vielleicht auch ausnutzen dieser zum eigenen Vorteil. Nichts was andere auch nicht tun würden. Wäre ja doof weder besseres Wissen zu handeln.
das klingt verwirrt

was ist passiert?
 
Hat Macht etwas mit Wissen zu tun? Mit Wissen darüber welchen Einflüssen man unterliegt, was und an welcher Stelle die mit einem selbst machen und wie man diese nutzen kann um das Umfeld zu beeinflussen? Es ist nicht der Informationsvorsprung der hier die Möglichkeit gibt zu lenken und nicht gelenkt zu werden, vielmehr die Einstellung dass mehrere Wege möglich sind, aber eben nur einer im bestimmten Moment Sinn macht. Von außen betrachtet kann es wie Macht erscheinen. An sich ist es aber nur das stenge Festhalten an Spielregeln und vielleicht auch ausnutzen dieser zum eigenen Vorteil. Nichts was andere auch nicht tun würden. Wäre ja doof weder besseres Wissen zu handeln.
Wir schreiben hier im Magieunterforum und in diesem Kontext sind die Begriffe zu betrachten. Wissen hat da weniger im klassischen Sinn mit Informationsquellen zu tun oder mit dem Intellekt, auch wenn beides nicht immer schadet, sondern Wissen, was die Dinge in sich sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Es kommt eher einem sicheren Ahnen nahe und entspringt nicht der Ratio.
Mal davon abgesehen zählte ich mehrere Punkte auf, einer für sich stehend ist zu knapp bemessen.
 
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Hat Macht etwas mit Wissen zu tun? Mit Wissen darüber welchen Einflüssen man unterliegt, was und an welcher Stelle die mit einem selbst machen und wie man diese nutzen kann um das Umfeld zu beeinflussen? Es ist nicht der Informationsvorsprung der hier die Möglichkeit gibt zu lenken und nicht gelenkt zu werden, vielmehr die Einstellung dass mehrere Wege möglich sind, aber eben nur einer im bestimmten Moment Sinn macht. Von außen betrachtet kann es wie Macht erscheinen. An sich ist es aber nur das stenge Festhalten an Spielregeln und vielleicht auch ausnutzen dieser zum eigenen Vorteil. Nichts was andere auch nicht tun würden. Wäre ja doof weder besseres Wissen zu handeln.
Wissen an sich ist erstmal keine Macht. Es ist eine Möglichkeit wenn man Wissen geschickt anwendet. Wenn man sich dumm verhält, verpufft das "Wissen" das Machtvoll eingesetzt werden kann.

Macht hat etwas mit Optionen bzw Möglichkeiten zu tun, die man selbst bestimmen kann. Macht hat nichts mit dem erreichen von Zielen zu tun. Man kann Ziele ohne besondere Macht erreichen.
Perspektivlosigkeit oder auch Angst vor Veränderung schränkt die Macht am meisten ein. Darum ergibt sich oft was neues für Menschen die nach Prinzipien, evntl Moral, oder auch Überzeugungen handeln.

Macht erwächst aus dem Fundament einer gewissen Unabhängigkeit der äußeren Begebenheiten mit einer innerlichen Prägung.
 
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Wissen an sich ist erstmal keine Macht. Es ist eine Möglichkeit wenn man Wissen geschickt anwendet. Wenn man sich dumm verhält, verpufft das "Wissen" das Machtvoll eingesetzt werden kann.

Macht hat etwas mit Optionen bzw Möglichkeiten zu tun, die man selbst bestimmen kann. Macht hat nichts mit dem erreichen von Zielen zu tun. Man kann Ziele ohne besondere Macht erreichen.
Perspektivlosigkeit oder auch Angst vor Veränderung schränkt die Macht am meisten ein. Darum ergibt sich oft was neues für Menschen die nach Prinzipien, evntl Moral, oder auch Überzeugungen handeln.

Macht erwächst aus dem Fundament einer gewissen Unabhängigkeit der inneren Einstellung und der äußeren Begebenheiten.

Könnte Macht so etwas sein wie Freiheit?
 
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Aber du wirst wohl deine eigene "Freiheit" (X-Tra Anführungszeichen) nicht erlangen ohne deine eigene Macht zu nutzen.
Was verstehst du unter der "eigenen Macht" ?
Seit ich versuche weniger Macht zu nutzen, passieren Dinge von denen ich lange "geträumt" habe - und schon fast abgeschrieben hatte.
 
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