luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

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@Retsieg,
wie du bemerkst signalisieren einige Postings ihre Bereitschaft mit niemals endender Verbissenheit eine einmal gefundene Schwachstelle, eine Wunde zu benutzen, um noch verheerende Verletzungen zufügen zu können, jedenfalls nach meinem Empfinden. Und sie fühlen sich in ihrer Richterposition so überzeugend, dass sie angefangen haben zu trommeln um weitere trommelnde Anhänger zu finden……. Welche Schwingungs-Ergebnisse sind für dich als Musik-Kenner zu erwarten????
Das macht nichts. Auch Steffanie liebt ihren Mann und liebt es ihn auszustaffieren, ruft ihre Freundinnen und Freunde hinzu und sie zusammen entwickeln die tollsten Ideen für Werner. Werner aber seine Frau liebend küsst, ihrer und ihrer Freunde liebe spürend, und lächelt nur sagend, „Die Hose ziehe ich mir nicht an, Liebe.“
Meine Überlegung ist gerade folgende:

Nehmen wir einmal getrost an, du hättest diese Situation mit den beiden Frauen geträumt, und von deiner Seele werden diese beiden Frauen von deiner Seele verjüngt, mehr zur kindlichen Unschuld hin. Und nun postest du diesen wilden Traum. Ups, wie würden dann die Deutungsinhalte aussehen???? Einige werden Freud bemühen, andere Jung und andere vielleicht mit normalem Menschenverstand oder spirituell diese Traumhandlung betrachten. Wenn du diesen Traum also posten würdest wäre alles vielschichtig offen……….. Wie wirklich wild es in vielen Träumen zugeht verschweigen natürlich viele.......

Und nun hast du von deinem Traumbild tatsächlich ein Bild gefertigt um deine Traumlandschaft zu verdeutlichen ein Betrachtungsbild zu fertigen und schon fängt man dich an zu kreuzigen. Und ich denke nun bist du gefordert für dich Beurteilungen über jene zu fällen, die dir Vorhaltungen machen und über die Richtigkeit oder vielleicht für dich sogar spürbare Unaufrichtigkeit ihrer Aussagen zu treffen……….

Sie wollen vielleicht keine faire Beleuchtung der Gesamtlandschaft????
Also ich brauche das nicht anzunehmen, weil das Bild von den zwei Zwölfen, hatte ich gemalt, nach meinen luziden Traum. Nein, es waren weder verjüngte Frauen noch junge unschuldige, unbefleckte Kinder, sondern blaue Zwölfen.

Wie wer hier auf mein Bild reagierte ist ausführlich zu lesen. Wohin es wen führte und es eigenes weckte, das gehört zu deren Wesen und nicht zu meinem. Man darf über mein Bilder und mich mit anderen sich austauschen, anstatt sich auch mit mir zu unterhalten. Man darf sich vom Bild, von der Quelle und dem Urheber weit weit entfernen und das seinige in den Vordergrund stellen, auch Seitenweise OT wirkend. Es ist allerdings deren Agieren in das ich mich nicht einfüge, mich nicht rechtfertige und oder erklären muss. Ich trage meine eigene Hose.

Nein, ich erlebe mich nicht gekreuzigt, oder gemobbt, sondern lasse freie Gedanken und Impulse zu, weiß selbst was zu mir gehört und mich betrifft, und was zu anderen gehört.

Von meiner Seite kommen keine Einwänden.

Und ich habe bestimmt irgendwann wieder mal Lust, anbietend zu luziden Träumen, Luzidität, bodhi und Bön zum Austausch, mit Einfügungen meiner Beiträge, erneut einzuladen.
 
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Ja und?


Ach Quatsch.
Hier war das Thema, ob Talent oder Intelligenz angeboren sind.
Und das sind sie im Prinzip auch, nur braucht es eben ein gutes soziales Umfeld, damit Fähigkeiten gedeihen können.

Und natürlich gibt es auch angeborene Charaktereigenschaften, die ebenfalls durch eine entsprechende Sozialisierung verstärkt oder abgeschwächt werden können.

Was vor 100, 120 Jahren sicherlich - auch in Spanien - nicht unüblich war, ist, das Jungs eher verzogen wurden.
Der Dalí war ja auch jemand, der sich - auch noch als Erwachsener - ziemlich daneben benehmen konnte, wenn er nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand.

Gene sorgen dafür, dass ein Individuum ein Schimpanse ist und sich auch so verhält, während ein anderes ein Delfin ist mit den entsprechenden Charaktereigenschaften. Wir sehen das auch bei Hunderassen, je nach Züchtungsziel.

Und ja, logischerweise spielen die Gene beim Homo sapiens auch eine große Rolle. Bei uns speziell ist Erlerntes allerdings tatsächlich wichtiger als sonst, was aber nicht bedeutet, dass das Individuum wiederum Kontrolle darüber hat.

Ganz ursprünglich glaube ich sogar an Willensfreiheit, aber niemand sollte erwarten, dass ein Gnu plötzlich einen Jagdinstinkt entwickelt, ein Kapuzineraffe auf einmal die Lust am Klettern verliert usw. Die Form bestimmt über das womit sich der Geist, auch wenn er die Natur nach meiner Überzeugung ursprünglich erschaffen hat, identifiziert, und wonach er handelt. Jeder ist Produkt der Evolution, dann der Erziehung, und nur als Erschaffer des Universums wäre man wirklich frei. Auf dieser unseren Perspektive ist man ein Mensch, ein ganz bestimmter Mensch.

P.S: Manche denken, dass man nun niemanden mehr bestrafen kann. Aber meine Hauptmotivation ist es die Gesellschaft zu schützen und ungewünschtes Verhalten abzuschrecken. Ich denke nicht, dass irgendein Gott garantiert hat, dass jeder moralisch gut sein kann, nach unserer subjektiven Sicht.
 
Die Form bestimmt über das womit sich der Geist, auch wenn er die Natur nach meiner Überzeugung ursprünglich erschaffen hat, identifiziert, und wonach er handelt. Jeder ist Produkt der Evolution, dann der Erziehung, und nur als Erschaffer des Universums wäre man wirklich frei. Auf dieser unseren Perspektive ist man ein Mensch, ein ganz bestimmter Mensch.
Ich hab noch mal kurz nachrecherchiert ...
Es gibt seit zwei Jahrzehnten verschiedene Forschungen auf dem Gebiet.

Mir scheint aber, die Wechselwirkung zwischen Genen und Umwelteinflüssen sind weit größer als man bisher geglaubt hat:


Ergänzend:
 
Noch ne Ergänzung:

 
Wie machst du das denn? Nur virtuell?

Nun, das ist meine Position zum Strafrecht quasi.

Soll eben gesagt werden, dass ich nicht denke, dass wir aus meiner Sicht einsperren, weil sich jemand "freien Willens" und gegen Gottes Vorgaben für böse Dinge entschieden hat, sondern weil von ihm eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht.

Wenn man so denkt ist es egal, ob ich daran glaube, dass jemand nun anders kann oder nicht. Ich muss nicht zugestehen, dass ein Psychopath vielleicht doch (oder eben nicht) anders kann. Er (sie) mag es nicht können, ist aber unerheblich.

Insofern eben nein, ich will nicht alle laufen lassen, selbst wenn das in ihren Genen stehen sollte, und/oder als Konsequenz aus einer schlechten Kindheit folgt.
 
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Magst Du uns von den blauen Zwölfen erzählen? Wer sind sie?
Gerne, sie gleichen zwar in gewisser Weise Menschen und sind es doch nicht, weder männlich, noch weiblich, weder alt noch jung, weder unbefleckt, noch sündig.

Es sind die zwölf in Zwei, die mich über meine eigene Begrenztheit führen, eines schaut bereits über die Grenze meiner eigenen Beschränktheit und anderes leitet ein was ich gerne erreichen möchte, das Erweitern der eigenen momentanen Grenzen.

Das hatte ich weiter zuvor schon geschrieben und dass in dieser Nacht auch meine damalige eigene Begrenztheit überschritten wurde.

Sie hat sich allerdings nur gedehnt und das bekannte Feld, die Wiesen sind nur größer und weiter geworden.

Es ging dann später noch durch die Öffnung zwischen den Wolken hindurch und die Zwölfen zeigten noch andere Perspektiven und grandiose Aus-, und Einblicke.
 
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