luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

In der kognitiven Neurowissenschaft spricht man von sehr geringen Anteil von Genen, die für all diese Dinge verantwortlich sind.
Naja, die menschliche Genetik ist ein Gebiet, die erst seit gut 20 Jahren genauer erforscht werden kann, denn erst seither sind die menschlichen Gene weitestgehend entschlüsselt.
Als "komplett entschlüsselt" gilt es zudem erst seit einem Jahr, aber selbst da kann man noch tiefer in die Analyse eintauchen.

Siehe:

Ich denke, da warten noch jede Menge überraschende Erkenntnisse auf uns.
 
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Na das eine ist also genetisch vorbestimmt und alles andere nicht, oder wie?
Sagt keiner.
Aber Picassos mieser Charakter ist hier nun wahrlich nicht das Thema.

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Vielleicht noch abschließend ein schon in sehr jungen Jahren sehr talentierter Maler:
Kieron Williamson, 2002 geboren.
Sein Talent fiel seinen Eltern auf, da war er erst 6 Jahre alt oder noch jünger.
Er ist in Großbritannien sehr bekannt. Er gilt als Wunderkind.

Siehe

Seine Bider:
 
Nach der Logik von Talent und Begabung, gehört all das auch dazu.
Ja und?

Nur wird dann plötzlich alles leise, wenn es um sehr sehr kranke Dinge geht.
Ach Quatsch.
Hier war das Thema, ob Talent oder Intelligenz angeboren sind.
Und das sind sie im Prinzip auch, nur braucht es eben ein gutes soziales Umfeld, damit Fähigkeiten gedeihen können.

Und natürlich gibt es auch angeborene Charaktereigenschaften, die ebenfalls durch eine entsprechende Sozialisierung verstärkt oder abgeschwächt werden können.

Was vor 100, 120 Jahren sicherlich - auch in Spanien - nicht unüblich war, ist, das Jungs eher verzogen wurden.
Der Dalí war ja auch jemand, der sich - auch noch als Erwachsener - ziemlich daneben benehmen konnte, wenn er nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand.
 
Hier war das Thema, ob Talent oder Intelligenz angeboren sind.
Und das sind sie im Prinzip auch, nur braucht es eben ein gutes soziales Umfeld, damit Fähigkeiten gedeihen können.

Und natürlich gibt es auch angeborene Charaktereigenschaften, die ebenfalls durch eine entsprechende Sozialisierung verstärkt oder abgeschwächt werden können.
Immer noch nicht, nein.😁
 
Immer noch nicht, nein.😁
Der Neurowissenschaftler James Fallon sagt Dir was?


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Ergänzend:

Auszug:
Vererbung und Elternhaus
Psychopathie ist eine Persönlichkeitsstörung. Schätzungen gehen davon aus, dass eine von hundert Personen diese Störung hat. Männer sind viermal häufiger betroffen als Frauen. Zwillingsstudien zeigen, dass Vererbung eine Rolle spielt. Wichtiger für das Auftreten der Störung ist allerdings, wie jemand aufwächst.
 
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