Vorherträume
Auf Seite #25 wurde von
@Moondance auf Vorherträume gelenkt. Auch dazu lädt bodhi_, wen auch spät, hier noch einmal ein und zwar einander in einen Austausch zu geraten. Bodhi_ selbst verfolgt keine Aufklärungkampagne, im Sinne eines Lehrganges zu Vorherträumen.
Die folgenden Texte, zu Vorherträumen, entsprechen keinen Definitionen, oder Lehrsätzen, erheben also keinen Anspruch auch Richtigkeit. Sondern dürfen als Anregung angenommen und in jedem Fall widersprochen und korrigiert werden.
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Vorherträume werden geträumt und das unabhängig vom Glauben, oder Unglauben dazu. Sie werden als Vorhertraum klassifiziert, in dem den Erwachten bewusst wird ein Ereignis, ein Geschehen, und oder eine Angelegenheit schon vorab geträumt zu haben. Die Schwierigkeit für Dritte ist dabei oft, dieses Phänomen nicht prüfen zu können, da sie keine Teilhabe am Vorhertraum des Gegenüber's haben konnten.
Als Umkehrphänome könnte man das, zumeist am Tage geschehende Déjà-vu heranziehen, bei welchem einem plötzlich bewusst wird ein momentanes Ereignis schon einmal zuvor erlebt zu haben. Auch hier geht es 3. ähnlich wie oben, bei den Vorherträumen, da weder das Déjà-vu im selben Moment, wie die Person 1 erfahren wird und gleichfalls die 3. Person nicht im zuvor synchron wirkendem Vorereignis dabei war.
Fazit könne sein, dass Vorherträume und Déjà-vus schwer, bis gar nicht Nachweisbar sind.
Das wiederum schneidet zumindest theoretisch die Prophezei an. Hinlänglich sind Schriften und Personen bekannt, welche von Dingen, Möglichkeiten und Ereignissen sprachen und schrieben, welche es zum Zeitpunkt des Aussprechen's, oder Aufschreiben's so noch nicht gab und welche aber später zur existierenden und funktionalen Wirklichkeiten wurden. Allein diese Kausalität lässt sich schlecht als Beweisführung verwenden, aber sehr gut als Glaubensbausteine einsetzen und anwenden.
Das erst einmal zur Anregung für einen möglichen Austausch.
Bodhi_ würde, bei Nachfrage und Gebrauch, am Austausch, zusätzlich immer wieder auf Verflechtungen zu den luziden Träumen, zu Luzidität, zum bodhi und Bön lenken.