Bodhi (Erwachtheit), Luzidität (Klarheit) und Empfinden.
Folgendes entspricht wieder
keiner Definitionslehre, erhebt
keinem Anspruch auf Richtigkeit und darf als Angebot zum Austausch genutzt werden.
Jedes bewusstes Wesen lebt offensichtlich entsprechende Empfindungen und Gefühle, welche unter Umständen Schmerz und Angst ausgesetzt werden können.
Um so wacher und um so klarer der/die/das Bewusste zu sein scheint, um so angemessener scheint der Bewusste auch auf Leid, Schmerz und Gefahr zu reagieren.
In vielen Fällen darf und muss sich, ab und an, Betroffener, welcher direkte, aber auch indirekter Gefahr ausgesetzt wahrnimmt, entsprechenden Schutz suchen.
Ein klares Erkennen und zwar inwiefern die Gefahr unmittelbar, direkt, indirekt, oder entfernt möglich wahrgenommen wird, das scheint eine wesentliche Rolle für das jeweilige Gefühlswesen und dessen Reaktionen zu spielen.
Mag, oder kann ein Mensch, z.B. Leiden anderer nicht ertragen weist dies oft, nicht immer, aber oft auf eine Art Unreife des entsprechendem Gemütes hin. Übersensibilitäten, Überempfindlichkeiten und schwer erträglicher Weltenschmerz können deutliche Hinweise dazu sein. Aber auch Aggressionen gegen Aggression und Gefahr können solche Hinweise geben.
Oft unbeholfen und eher im trüben fischend bewegen sich solch aufgestellte Gemüter meist zu Glauben hin, zum unwirklichem, oder einseitig Gutem, welches kein Leid mehr bedürfte.
Das könnte ein Glauben an ein Himmelreich im Jenseits sein, könnte ein erwarteter Quantensprung der Menschheitsbewusstheit sein, es könnte ein esoterisches Bemühen sein, welches nach Trennung von Verletzbarkeit und Unverletzbarkeit sucht.
Ein Nicht-Ich-Syndrom, so man das Ich nur nihilirt (verneint), also lebt und nur selbst als nicht aktiv lebend selber wahrnimmt, gehört offensichtlich auch zu diesen möglichen Schutzaktivitäten.
Ebenso könnte ein Erleuchtungs-Syndrom zu solchen Schutzraumausprägungen gehören, welcher natürlich reifes Wahrnehmen mit übernatürlichem und den Naturgesetzen überschreitendem Wahrnehmen phantasievoll und er-glaubend übererhebt.
Z.B. die Naga Rajas (नगरजन), die so bezeichneten Drachenmenschen, bieten und betreiben kein Erhellen, kein Erleuchten der Menschheit und Erde an, sie fördern kein fremdgesteuertes, oder lehrendes Erkennen, lenken auf keinen übergestülpten Frieden hin.
Sie sollen naturgebundene Angebote freilassen können, welche der Natur entsprechen und bei genügendem Interesse zur klareren Klarheit und wacheren Wachheit jedweden einzelnem Menschen, der ganzen Erde und des Universums führen könnten.
P.S. Bodhi_ ist kein Naga Rajas
