luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Okay @Tide ... und Vorsicht vor plagiaire Titel, dem Doktor Plagiat. Aber ein Master-, Magister-, Diplom-, oder ein Lizendiatsabschluss brächte es ja auch schon. ... Wo studierte, bzw. studiert @Tide? Und bitte budhi_ zur Praxiseröffnung einladen, ob nun als Patient oder Gast. Die Position wäre bodhi_ recht egal. :)
 
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Vorherträume

Auf Seite #25 wurde von @Moondance auf Vorherträume gelenkt. Auch dazu lädt bodhi_, wen auch spät, hier noch einmal ein und zwar einander in einen Austausch zu geraten. Bodhi_ selbst verfolgt keine Aufklärungkampagne, im Sinne eines Lehrganges zu Vorherträumen.

Die folgenden Texte, zu Vorherträumen, entsprechen keinen Definitionen, oder Lehrsätzen, erheben also keinen Anspruch auch Richtigkeit. Sondern dürfen als Anregung angenommen und in jedem Fall widersprochen und korrigiert werden.

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Vorherträume werden geträumt und das unabhängig vom Glauben, oder Unglauben dazu. Sie werden als Vorhertraum klassifiziert, in dem den Erwachten bewusst wird ein Ereignis, ein Geschehen, und oder eine Angelegenheit schon vorab geträumt zu haben. Die Schwierigkeit für Dritte ist dabei oft, dieses Phänomen nicht prüfen zu können, da sie keine Teilhabe am Vorhertraum des Gegenüber's haben konnten.

Als Umkehrphänome könnte man das, zumeist am Tage geschehende Déjà-vu heranziehen, bei welchem einem plötzlich bewusst wird ein momentanes Ereignis schon einmal zuvor erlebt zu haben. Auch hier geht es 3. ähnlich wie oben, bei den Vorherträumen, da weder das Déjà-vu im selben Moment, wie die Person 1 erfahren wird und gleichfalls die 3. Person nicht im zuvor synchron wirkendem Vorereignis dabei war.

Fazit könne sein, dass Vorherträume und Déjà-vus schwer, bis gar nicht Nachweisbar sind.

Das wiederum schneidet zumindest theoretisch die Prophezei an. Hinlänglich sind Schriften und Personen bekannt, welche von Dingen, Möglichkeiten und Ereignissen sprachen und schrieben, welche es zum Zeitpunkt des Aussprechen's, oder Aufschreiben's so noch nicht gab und welche aber später zur existierenden und funktionalen Wirklichkeiten wurden. Allein diese Kausalität lässt sich schlecht als Beweisführung verwenden, aber sehr gut als Glaubensbausteine einsetzen und anwenden.

Das erst einmal zur Anregung für einen möglichen Austausch.

Bodhi_ würde, bei Nachfrage und Gebrauch, am Austausch, zusätzlich immer wieder auf Verflechtungen zu den luziden Träumen, zu Luzidität, zum bodhi und Bön lenken.
 
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Okay @Tide ... und Vorsicht vor plagiaire Titel, dem Doktor Plagiat. Aber ein Master-, Magister-, Diplom-, oder ein Lizendiatsabschluss brächte es ja auch schon. ... Wo studierte, bzw. studiert @Tide? Und bitte budhi_ zur Praxiseröffnung einladen, ob nun als Patient oder Gast. Die Position wäre bodhi_ recht egal. :)

Ich bin nur Designer, und Dr. ist die Abkürzung von Dieter. :D
 
also ich akzeptiere bodhi.
zu 1.2. (hier im Thread, 1. Post.) Luzidität (Klarheit)

Gegenüber luziden Träumen unterscheidet sich Luzidität
.

Im klarem und 100% kontrollierbarem Traum, also im luziden Traum, wirkt ES, wie in einer dunklen klaren Nacht, und den scharf zu sehenden unzähligen Sternenmeer. Gewohnt sind die Augen sich nach dem Licht zu wenden.

Nach unzählig vielen, oder auch nach einem einzigen luziden Traum kann augenblicklich der Vollmond zerrinnen und der Beobachter schaut unvermittelt am lichten vorbei, in die lichtlose Finsternis.

Augen und dazugehörige Nervensysteme können nichts lichtloses wahrnehmen, selbst wenn sie in vollkommenes lichtloses schauen würden.

Das luzide Sehen kann dies bewusst machen. Muss nicht, aber kann.
ES sieht etwas was dunkel, was schwarz zu sein scheint und es ist allein die Erinnerung, dass das Lichtarme dunkler wirkt. Lichtloses ist aber weder dunkel noch hell. Allein Augen, und dazugehörige Nervensysteme können das nicht erkennen.

Das luzide Sehen zeigt die Willkür vom lichten und lichtlosem Wahrnehmen klar auf. Es spiegelt eher Etwas, Teile, Oberflächen, aber nicht das letztendlich Wirkliche.

Luzidität wird zum Tagesbewusstsein gezählt. Damit wird die entsprechende Klarheit und Wachheit, im Tagesbewusstsein des Bewussten beleuchtet.

Wenn dem Unterbewusstem, und dem Unbewussten gewahr wird, dass Wahrnehmungen eher nützlichen Darstellungen gleichen, dann kann, muss nicht, kann luzidtär im Tagesbewusstsein etwas hindurchbrechen. Es könnte einem bodhi, einem erweitertem Erwachen entsprechen. Luzide Träume sind dazu nicht zwingende Vorereignisse. Umgedreht ist im bodhi, also in erweiterter Wachheit, jeder Traum 100% luzid. Die Nacht wird zum Tag und der Tag zur Nacht. Kein Unterschied mehr.

Öfters weben, im Unterbewussten und Unbewussten, luzide Vorgeschehnisse und diese werden oft im Tagesbewusstsein weitgehend, bis ganz vergessen.

Alle bewussten Wesen sind mehr oder weniger luzidtär, also klar im Wahrnehmen, in der Vernunft und im Gemüt.

Das bis hier hin.

Das Nächste wäre bodhi, das erweiterte Erwachte.

Dunkler Himmel. Sternenklar.

Ich (Ik, ih, I, U) akzeptiere das Bodhi-mysterium durchaus (schon), wie auch immer.
 
Vorherträume

Auf Seite #25 wurde von @Moondance auf Vorherträume gelenkt. Auch dazu lädt bodhi_, wen auch spät, hier noch einmal ein und zwar einander in einen Austausch zu geraten. Bodhi_ selbst verfolgt keine Aufklärungkampagne, im Sinne eines Lehrganges zu Vorherträumen.

Die folgenden Texte, zu Vorherträumen, entsprechen keinen Definitionen, oder Lehrsätzen, erheben also keinen Anspruch auch Richtigkeit. Sondern dürfen als Anregung angenommen und in jedem Fall widersprochen und korrigiert werden.

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Vorherträume werden geträumt und das unabhängig vom Glauben, oder Unglauben dazu. Sie werden als Vorhertraum klassifiziert, in dem den Erwachten bewusst wird ein Ereignis, ein Geschehen, und oder eine Angelegenheit schon vorab geträumt zu haben. Die Schwierigkeit für Dritte ist dabei oft, dieses Phänomen nicht prüfen zu können, da sie keine Teilhabe am Vorhertraum des Gegenüber's haben konnten.

Als Umkehrphänome könnte man das, zumeist am Tage geschehende Déjà-vu heranziehen, bei welchem einem plötzlich bewusst wird ein momentanes Ereignis schon einmal zuvor erlebt zu haben. Auch hier geht es 3. ähnlich wie oben, bei den Vorherträumen, da weder das Déjà-vu im selben Moment, wie die Person 1 erfahren wird und gleichfalls die 3. Person nicht im zuvor synchron wirkendem Vorereignis dabei war.

Fazit könne sein, dass Vorherträume und Déjà-vus schwer, bis gar nicht Nachweisbar sind.

Das wiederum schneidet zumindest theoretisch die Prophezei an. Hinlänglich sind Schriften und Personen bekannt, welche von Dingen, Möglichkeiten und Ereignissen sprachen und schrieben, welche es zum Zeitpunkt des Aussprechen's, oder Aufschreiben's so noch nicht gab und welche aber später zur existierenden und funktionalen Wirklichkeiten wurden. Allein diese Kausalität lässt sich schlecht als Beweisführung verwenden, aber sehr gut als Glaubensbausteine einsetzen und anwenden.

Das erst einmal zur Anregung für einen möglichen Austausch.

Bodhi_ würde, bei Nachfrage und Gebrauch, am Austausch, zusätzlich immer wieder auf Verflechtungen zu den luziden Träumen, zu Luzidität, zum bodhi und Bön lenken.


Du weisst, dass Du jetzt im ganzen Text nichts dazu gesagt hast weshalb es Vorausträume gibt und wozu es sie gibt, also eigentlich gar nichts gesagt hast.....?
 
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So, nun auch mal von mir zwei Fragen an das Fleischleibchen, welches bodhi trägt:

Erstens: Kannst du Sanskrit übersetzen, wenn ja möchte ich gerne etwas lesen und übersetzen lassen und...
Zweitens: Bei Kailash bin ich mit Bön ein wenig vertraut, obwohl Taoisten auf Kinderföten immerschon verzichten konnten, dies aber auch nicht bewerten. Das Rätsel, welches ich noch immernicht lösen konnte, ist unten, im Boden, im Gestein Tibets. Die Drachenmenschen, oder auch Halbdrachen halten sich sehr bedeckt, weiß bodhi etwas über sie und ihren Einfluß auf die Menschheit in der Gegenwart?
 
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