Lottozahlen: ein Test

handwerker schrieb:
hallo,

es ist vielleicht eben sinnvoller in erfahrung zu bringen, worin man (mehr) glück hat. und wie sollte das beim lotto funktionieren ? was sind da die kriterien ?

cu


Glückskriterien sind von der Parapsychologie bereits zusammengetragen worden: eine unverkrampfte freudige Wunscherwartung, totale Entspannung bei gleichzeitiger Konzentration auf das Zielobjekt (hier die zukünftigen Lottozahlen), angenehme Grundsituation, Lustmotivation, etc.

Da ich nur wenig tippe und nicht gross verlieren kann, ist es doch immerhin eine Chance. Nicht die Reichen spielen Lotto, sondern die Armen...
Und da ich schon einmal grösser gewonnen habe und das Geld genau im richtigen Moment kam, versuche ich es einfach nochmal damit. Warum auch nicht, was spricht dagegen...
 
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Scrabbel schrieb:
Wenn man gewinnt ohne die Zahlen zu sehen ist es ein Glückstreffer, es kann auch sein dass man gewinnt und nur glaubt die Zahlen zu sehen, das sieht man nicht sofort....

Ich habe auch schonmal gewonnen ohne dass ich was gesehen hab, aber meistens ist es bei mir tatsächlich so: wenn ich mich nicht konzentriere und nur wahllos irgendwas ankreuze (oder nichts sehen kann) hab ich in den allermeisten Fällen ein stark negatives PSI....

meist kommt es dann bei 0 oder 1 Richtigen raus, selten 2

Ich hab das auch mal eine Zeit lang getestet und über mehr als 2 Monate trotz mehr als 1 ganzer Schein pro Ziehung, nicht einen 3er gehabt = Einsatz zurückgewonnen

bei 2+zsz war jedes mal Ende!

statistische Erwartung liegt bei 1/55 für einen Gewinn pro Tippfeld

Ich gewann sogar mit >350 Tippfeldern noch nicht!!

andererseits wenn ich gute Signale reinbekommen hab ist es auch schon mehrmals passiert dass ich in 4 aufeinanderfolgenden Ziehungen hinternander einen multi 3er oder mehr hatte!

Interessant, ich kenne einen Tipper, der gerade durch zufälliges Ankreuzen besser abschneidet.

Bei mir funktioniert das zufällige Ankreuzen auch nicht. Der Impuls, diese oder jene Zahl zu wählen, muss vorhanden sein.
 
Sunnygirl schrieb:
Interessant, ich kenne einen Tipper, der gerade durch zufälliges Ankreuzen besser abschneidet.

Bei mir funktioniert das zufällige Ankreuzen auch nicht. Der Impuls, diese oder jene Zahl zu wählen, muss vorhanden sein.


Heute erneut daneben (Lotto): gespielt fast jedes Tippfeld:

4,12,16,17,35

gekommen

4, ! 13, 17 und !36!
 
handwerker schrieb:
scrabbel: es sind "nur" 140 km (bei einem klotz von 1 cm) . ich habe mich da wohl vertan... ich hatte die geschichte mal mit einem halben ohr gehört. bist du so eine strecke schonmal abgefahren ?

cu


ja für 6 richtige, bei 5 Richtigen (immer noch 3000-4000€) sind es jedoch bereits nur noch 500 Meter! und wenn man spüren kann wo der richtige ist wieso nicht?
 
Sunnygirl schrieb:
Da ich nur wenig tippe und nicht gross verlieren kann, ist es doch immerhin eine Chance. Nicht die Reichen spielen Lotto, sondern die Armen...
Und da ich schon einmal grösser gewonnen habe und das Geld genau im richtigen Moment kam, versuche ich es einfach nochmal damit. Warum auch nicht, was spricht dagegen...

hallo,

stimmt.. finde ich auch, was spricht dagegen ? denn die vom lotto sagen ja immer: wir machen millionäre. handelt es sich daher eher um ein ritual.. um eine art kult ? wenn ich manchmal im tabakladen bin und beobachte was leute so alles abgeben... die zahlen da 50er für ihre lottoscheine. also ich weiss nicht... das halte ich doch für übertrieben.

cu
 
Scrabbel2 schrieb:
ja für 6 richtige, bei 5 Richtigen (immer noch 3000-4000€) sind es jedoch bereits nur noch 500 Meter! und wenn man spüren kann wo der richtige ist wieso nicht?

irgendetwas scheint der ganzen sache mehr sicherheit zu verleihen. ist es das "heimliche" (tip-)getue ? denn man könnte sich ja mal vorstellen, wie so eine strecke beim roulette aussieht. da geht aber alles sehr schnell und man wird beobachtet ;-) das will man dann doch nicht ;-)

cu
 
handwerker schrieb:
hallo,

stimmt.. finde ich auch, was spricht dagegen ? denn die vom lotto sagen ja immer: wir machen millionäre. handelt es sich daher eher um ein ritual.. um eine art kult ? wenn ich manchmal im tabakladen bin und beobachte was leute so alles abgeben... die zahlen da 50er für ihre lottoscheine. also ich weiss nicht... das halte ich doch für übertrieben.

cu

Ich persönlich habe eigentlich keine Spiellust, leider. Denn wenn ich Lust hätte, wären meine Chancen grösser. Aber ich finde auch, dass es sich nicht lohnt, viel Geld für das Lotto auszugeben.

Für kostenlose Lotto-Psi-Tests gibt es http://www.gotpsi.org
allerdings ohne Gewinnchancen ;-)
 
Scrabbel2 schrieb:
Heute erneut daneben (Lotto): gespielt fast jedes Tippfeld:

4,12,16,17,35

gekommen

4, ! 13, 17 und !36!

Ist wirklich signifikant, Scrabbel, vor allem, wenn es wirklich oft so ist. Hattest Du bei 13 und 36 ein Stopp-Signal und bei 12 ein Gefälle-Gefühl oder so ähnlich? Und wie war der Impuls bei 4 und 17, ein inneres Wissen, dass sie richtig sind?

Die besten Tipps sind oft in der ersten Hälfte des Lottoscheins zu finden, spar Dir also die Hälfte des Geldes :-)
 
Zitat Scrabbel
LRV ist wie auch Remote viewing sehr stark von der Stimmung und der Durchführungsumgebung abhängig! Es geht also nicht immer und nicht überall mit gleich hoher Qualität

Darüber mache ich mir oft Gedanken, weil es m.M.n. sehr entscheidend ist.
Müdigkeit ist z.B. keine gute Voraussetzung. Zu hohe Konzentration aber auch nicht. Wenn man zu müde ist, wird der Fokus ungenau. Bei zu hoher Konzentration besteht die Gefahr, die Zahlen zu erschaffen anstatt sie spontan kommen zu lassen.

Es ist ganz ähnlich wie beim Aktiven Erinnern. Wenn ich mich an etwas erinnern will, hebe ich unwillkürlich meine Augen nach oben, schiele irgendwie desorientiert auf die Seite oder starre im 3-D-Blick in die Leere, um das Gesuchte in diesem Innewerdehohlraum kommen zu lassen.
 
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Zitat von Scrabbel
Ein sauberes Signal hat etwa eine Zuverlässigkeit von !98%!, die Falschinformation entsteht vermutlich durch alternative unbewusste Befragungen von weiteren verknüpften Inhalten, sowie durch Fantasie.

Die unbewussten zusätzlichen Befragungen sehe ich auch als Grundproblem, vor allem, wenn man nicht wirklich bei der Sache ist. Oder dann ist die Frage zu allgemein, wodurch auch Zahlen aus dem sonstigen zukünftigen Tagesablauf miteingeschlossen werden, z.B. Uhrzeiten, Zahlen, welche andere nennen oder die man sonst im Tagesverlauf zu sehen/hören bekommt etc.

Zitat Scrabbel
Insgesamt kommt also sehr auf die Schärfe des Signals an. Die Signalschärfe lässt sich trainieren.

konkret:

Zunächst lässt sich das Verfahren in 2 grundlegende grobe Schritte fixieren:

1. Das beliebige Wahrnehmen von bestimmten Ereignissen, Bildern, Begebenheiten
(Basic Signal)

2. Die parallel stattfindende reflektive Überprüfung, dies macht die eigentliche SL aus!

ist auch die Methode des Parapsychologen Milan Rýzl

Zitat Scrabbel
Empfehlenswert hierfür sind für den SL-Ablauf speziell generierte, beaufsichtigte Übungen wobei der Anwender sich zb. von jemand Zahlen auf einen Zettel schreiben zu lassen die man nun "sehen" soll. Ich bezeichne diese Übungen als "Quicky" Je besser die Ergebnisse desto zuverlässiger das Signal.

Das mache ich zwischendurch mit selbst beschrifteten Bällchen in einem Korb. Ich fasse hinein und versuche, schon beim Hineingreifen die Zahl zu "sehen", welche ich herausholen werde. Wenn ich nichts erkennen kann bzw. nur eine der zwei Ziffern, halte ich das Bällchen umschlossen oder hinter dem Rücken, bis ich bereit bin oder das Bällchen ganz genau hellsichtig erfühlt und erkannt habe. Diese Methode ist sehr organisch und qualitativ (im Gegensatz zu den eher quantitativen Impulsen des Ankreuzens). Eine Abwandlung davon, welche mir einen relativ hohen Gewinn einbrachte, ist es, die Bällchen noch unbeschriftet in den Händen zu halten, vor sich auf den Tisch zu legen und die Zahlen, welche nach der Ziehung auf die Bällchen geschrieben werden, auf dieselbe Weise organisch wahrzunehmen. Das lässt sich wiederum übertragen auf den noch leeren Zettel, den man mit den Fingern erfühlt oder abdeckt, oder mit der Teletext-Seite, die man auf dem leeren Bildschirm "sieht".

Zitat Scrabbel
Die Theorie besagt nun das genau in dem Moment wo der Anwender sich die Frage stellt, an irgendwas denkt, oder irgendwas sieht die Signalline aktiviert wird.

Da gebe ich Dir Recht, ist auch bei Telepathie etc. so. Milan Rýzl spricht vom Wunsch bzw. der Frage, welche Psi bzw. ASW/PK auslöst.

Zitat Scrabbel
1. Der Unterschied
2. Die Verstärkung
3. Die Rückkoppelnde Überprüfung
4. Internierung
5. Die Konzentration auf das Ziel
6. Überlagerungen von SL's und "Dopplereffekte"

Die Merkmale der Impulse sind dieselben wie beim Erinnern, d.h. schaue Dir mehrere Zahlen sekundenlang an und versuche danach, sie auf dem Lottoschein wiederzuerkennen. Die richtigen Zahlen können einem in "die Augen springen" oder du hast ein merkwürdiges Gefühl vor, bei oder nach der richtigen Zahl. Oder dann fallen dir ähnliche Ziffern auf, z.B. die 11 statt die richtige 01 oder deren Verkehrung, z.B. anstatt der richtigen 13 fällt dir die 31 auf, meist mit dem enstprechenden Verdrehtgefühl.

Durch Aktives Erinnern wird nun der Wunsch und die Konzentration erhöht. Man geht die Reihen nochmal durch und versucht sich zu erinnern. Dabei ergeht es einem so wie beim normalen Erinnernwollen. Es lässt sich nicht auf Kommando herbeizwingen, aber es fällt einem oft ein, wenn man loslässt. Eine gewisse Desorientierung kann da sehr positiv wirken, mal die Augen ein bisschen verdrehen oder irgendwo hinstarren (3-D-Blick) und sich leer werden lassen. Das geschieht beim Aktiven Erinnern automatisch, kann aber auch bewusst angewendet und womöglich dadurch verstärkt werden. Oder jemand redet auf mich ein und ich flüchte gelangweilt in diesen Leerblick. *lach* Auch affektive Stressdesorientierung kann u.U. günstig sein, z.B. den Lottoschein im letzten Augenblick vor Schluss ausfüllen.

Eine allgemeine Verstärkung ist sicherlich das allgemeine Interesse am Lotto, die Lust, sich damit zu befassen, und der Glaube an sich und das Ziel, etwas dadurch für sich zu erreichen, ob nun Psi-Förderung oder der Gewinn. Beim Anfänger ist die Neugierde auf das für ihn Ungewöhnliche idealer Verstärker, Anfängerglück. Je weniger langweilig es ist, desto bessere Chancen. Der Glaube, es wirklich "sehen" zu können, ist entscheidend. Erfolgserlebnisse verstärken weiter. Alles, was hilft, mehr daran zu glauben, wirkt verstärkend.
 
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