Lottozahlen: ein Test

Zitat von Scrabbel
das ist eben die Frage ob wirklich alles fest ist...also auch das was ich am 20.2.1006 um 18h19 und 37,24 Sekunden mache oder ob es eventuelle Krümmungen/Verzerrungen gibt (analog zu den Raumkrümmungen)

Ein interessanter Gedanke, der vielleicht erklärt, weshalb der "Sprung" zum direkten "Sehen" wie ein virtueller Blick um die Ecke ist. Das wäre auch kein Widerspruch zum freien Willen, der natürlich auch seine Grenzen hat wie alles. Einen absoluten freien Willen gibt es nicht, genausowenig wie ein total unbeeinflussbares Schicksal.

Zitat von Scrabbel
ob der nahende Tod wohl wirklich was damit zutun hat? Ich hab nämlich schon seid einiger Zeit eine Vision, ja fast die Gewissheit dass ich nicht sehr alt werde.....nicht älter als 24.......(und das ist ja schon bald) ob es eine Final-End SL ist kann (oder will?) ich nicht sagen! aber in letzter Zeit kommt dieses Gefühl immer häufiger, als ob nicht mehr viel kommt, oder nicht mehr viel Zeit bleibt, als ob ich noch alles schnell erledigen muss!

Bei der Geburt ist die Hellwahrnehmung auch allgemein grösser oder in Notsituationen und bei einschneidenden Ereignissen.

Zitat von Scrabbel
Meine SL wird durch irgendwas "umgeleitet" und dann kann ich nur noch bestimmte Fragmente sehen, die dann das Ganze sehr schwer machen zu interpretieren und dann entstehen Fehler!

Das ist so wie wenn du durch son komischen Nebel wanderst stimmts?

Ja, stimmt, ist aber auch beim normalen Erinnern so, solange Du Dich noch nicht erinnern kannst.

Zitat von Scrabbel
andererseits kann es sein wenn ich klar durchkomme, was ich Heute sehr schön bei den Zahlen 1,2,3,4,25,46,47 geschafft habe dass ich für eine Befragung nur noch ca. 1 Sekunde brauche! Also ich quasi das Ganze wie ein Scan kurz ablese! Das geht aber nur für wenige Sekunden und dann ist der "graue Nebel" wieder da!

Kann ich auch bestätigen. Ist wie beim sekundenschnellen Ablesen einer Zahlenreihe und dann das abgedeckte Erinnern. Wer nicht versteht, worum es geht, braucht nur mal diesen Gedächtnistest zu machen. Da tauchen dieselben Merkmale, Gesetzmässigkeiten und Eigentümlichkeiten auf (Stop-Gefühl etc.) Beim Lotto geht's eigentlich nur darum, sich an die Zukunft zu erinnern, als wäre sie Vergangenheit, das ist alles.
 
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Scrabbel schrieb:
Der Gewinn???????

hallo,

ja... der gewinn ??? sicher scheinst du dir nicht zu sein. ich auch nicht :-) man kann auch alles verlieren... der gewinn scheint aber immer noch sicher ;-) ich frage mich... was uns an der nase rumführt ;-)

cu
 
Ein interessanter Gedanke, der vielleicht erklärt, weshalb der "Sprung" zum direkten "Sehen" wie ein virtueller Blick um die Ecke ist. Das wäre auch kein Widerspruch zum freien Willen, der natürlich auch seine Grenzen hat wie alles. Einen absoluten freien Willen gibt es nicht, genausowenig wie ein total unbeeinflussbares Schicksal.

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Das weiß ich nicht....Gestern hab ich wieder eine Erfahrung gemacht die bestätigt dass wirklich alles auf die Milliardstelsekundesuperduperhyperextreme
exakt passiert!

Ich erlebte etwas, an sich nicht einmal etwas besonderes, es passierte beim musikhören und war wie der UNENDLICHE SCHLAG DES SAMARITA!!!


wobei das Wort unendlich hier wörtlich zu nehmen ist, es war etwas was die Intensität unendlich hatte, war allerdings auch unendlich kurz.....


es ist nicht vorstellbar, wenn man sowas noch nicht erlebt hat!

aber es war unglaublich realistisch und in dieser unendlichstel Sekunde die sich anfühlte wie ein Realitätsfehler sprang mir die gesamte Geschichte gradezu entgegen! und das so wie ich das wahrgenommen hab ist nicht veränderbar, überhaupt nicht, 0! Alles, auch die Sachen in 3 Jahren treffen demnach auf die Millionstel Sekunde genau ein, bombengenau! Denn es hat sich gegenüber damals NULL geändert! (auch wenn ich das bei normalen Visionen/SL's häufiger glaube)


Leider war es zu kurz dass ich davon besonders viel in meinem Gehirn festhalten konnte! oder ich es irgendwie interpretieren konnte.....


Alles was ich noch weiß ist dass es hammerhart war, und dass irgendetwas ganz extrem fett einschneidendes immer näher kommt!


zuletzt hatte ich sowas am 1.5.2004 gegen 4h Morgens, und der Versuch diese Sachen zu verhindern, war umsonst, es war alles exakt festgelegt! Deshalb hat es auch so "geknallt"....Ich hab mich wieder an das erinnert was ich am 1.5.2004 wahrgenommen hab, zeitgleich in dem Moment wo es Gestern auf die unendlichstel Sekunde genau ohne Abweichung exakt eintraf! Dabei war es eigentlich etwas ganz banales, aber offenbar mit einer starken "energetischen Signatur" Ich weiß auch dass zugleich die Versionen die ich verhindere/verhinderte gezeigt wurden!


Eine Version ist dass ich Morgen sterbe, aber das wird offenbar verhindert! (so dass nichts böses passiert)




Es war wie ein extremer Schock! (Danach bekam ich leichtes Fieber und ich war wieder im "grauen Nebel" drin)



(zumindest sollte mir das in dieser Wahrnehmung eingebläut werden)


Diese Bilder waren wieder da, auch der Unfall.........wann genau kann ich nicht sagen

irgendwas ist jetzt im kommenden Herbst, und diese Sache bei 2010 (dort ist eine Wand und dahinter geht es nicht weiter, wieso weiß ich nicht)

und jetzt bereits in einigen Wochen aber ich kann nicht erkennen was......

Auch wieviel sich in meinem Kopf eingebrannt hat, war demnach so festgelegt, auf das Bit genau!


Ich würds irgendwie gerne ändern, aber die gesamte Realität scheint dieser Sache zu unterstehen!









Bei der Geburt ist die Hellwahrnehmung auch allgemein grösser oder in Notsituationen und bei einschneidenden Ereignissen.



Ja, stimmt, ist aber auch beim normalen Erinnern so, solange Du Dich noch nicht erinnern kannst.

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ne beim normalen erinnern ist dieser dubiose mehrschichtige "Hightechnebel" sorry weiß nicht wie ich es sonst nennen soll, zumindest bei mir nicht da!



Kann ich auch bestätigen. Ist wie beim sekundenschnellen Ablesen einer Zahlenreihe und dann das abgedeckte Erinnern. Wer nicht versteht, worum es geht, braucht nur mal diesen Gedächtnistest zu machen. Da tauchen dieselben Merkmale, Gesetzmässigkeiten und Eigentümlichkeiten auf (Stop-Gefühl etc.) Beim Lotto geht's eigentlich nur darum, sich an die Zukunft zu erinnern, als wäre sie Vergangenheit, das ist alles.

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Die Frage ist nur: Wie macht man das am besten?

und was bedeutet das "Stop" bei dir genau? Ich hab es so verstanden dass es das ist was bei mir oft (nicht immer) "knapp daneben" bedeutet!
 
Hallo Scrabbel

Wenn Du Dir einen Film anschaust, dann baut die Handlung normalerweise auf dem Vorhergehenden auf, d.h. die Akteure entscheiden etwas und das beeinflusst die nachfolgenden Szenen. So ist auch unser Leben. Beim Blick in die Zukunft spulen wir unseren Film nur etwas vor, "sehen", was geschehen wird, inklusive unserer jetzigen Entscheidungen. Auch unser Wissen um die Zukunft beeinflusst das tatsächliche zukünftige Geschehen mit. Die Präkognition ist das Endergebnis all dieser und anderer Einflüsse.

Natürlich sind auch Visionen über verhinderte Unfälle etc. möglich, hab ich auch schon erlebt. Aber da war in der Präkognition eben auch das Verhindern drin, also kein echter Unfall, sondern nur ein verhinderter Unfall.

Als 11-Jährige wollte ich einmal den Tod überlisten, ich "sah", dass mein Grundschullehrer bald nach seiner Pensionierung sterben wird. Deshalb versuchte ich ihn zu überreden, in die Schule zurückzukehren und die Pensionierung aufzuschieben. Natürlich fand er das total komisch. Ich sah ihn da zum letzten Mal. Er liess sich pensionieren und starb bald darauf.

Der Tod lässt sich nicht überlisten, aber trotzdem konnte ich schon oft Menschen retten, indem ich die Gefahren rechtzeitig abwendete. Deshalb sah ich folglich auch nicht den Tod, sondern nur die bestehende Todesgefahr.

Mit dem Tod ist es nicht aus, es ist ein Übergang...

Das Stop-Gefühl habe ich meistens bei den richtigen Zahlen oder dann bei derjenigen davor oder danach, das passt zu Deinem "knapp daneben".
 
Sunnygirl schrieb:
Hallo Scrabbel

Wenn Du Dir einen Film anschaust, dann baut die Handlung normalerweise auf dem Vorhergehenden auf, d.h. die Akteure entscheiden etwas und das beeinflusst die nachfolgenden Szenen. So ist auch unser Leben. Beim Blick in die Zukunft spulen wir unseren Film nur etwas vor, "sehen", was geschehen wird inklusive unserer jetztigen Entscheidungen. Auch unser Wissen um die Zukunft beeinflusst das tatsächliche zukünftige Geschehen mit. Die Präkognition ist das Endergebnis all dieser und anderer Einflüsse.

Natürlich sind auch Visionen über verhinderte Unfälle etc. möglich, hab ich auch schon erlebt. Aber da war in der Präkognition eben auch das Verhindern drin, also kein echter Unfall, sondern nur ein verhinderter Unfall.

Als 11-Jährige wollte ich einmal den Tod überlisten, ich "sah", dass mein Grundschullehrer bald nach seiner Pensionierung sterben wird. Deshalb versuchte ich ihn zu überreden, in die Schule zurückzukehren und die Pensionierung aufzuschieben. Natürlich fand er das total komisch. Ich sah ihn da zum letzten Mal. Er liess sich pensionieren und starb bald darauf.

Der Tod lässt sich nicht überlisten, aber trotzdem konnte ich schon oft Menschen retten, indem ich die Gefahren rechtzeitig abwendete. Deshalb sah ich folglich auch nicht den Tod, sondern nur die bestehende Todesgefahr.

Mit dem Tod ist es nicht aus, es ist ein Übergang...

Das Stop-Gefühl habe ich meistens bei den richtigen Zahlen oder dann bei derjenigen davor oder danach, das passt zu Deinem "knapp daneben".



Ich weiß eben nicht ob ich es verhindern kann......ich glaube dem war nicht so

auch ob ich es überlebe oder nicht war nicht klar


Kannst du bestätigen ob da "irgendwas" ist? oder siehst du überhaupt was durchs Internet?
 
Scrabbel schrieb:
Ich weiß eben nicht ob ich es verhindern kann......ich glaube dem war nicht so

auch ob ich es überlebe oder nicht war nicht klar

Kannst du bestätigen ob da "irgendwas" ist? oder siehst du überhaupt was durchs Internet?

Ich sage den Menschen den Tod nie voraus. Ich erzähl höchstens meiner Mutter davon.
Auch bei dem Lehrer damals hab ich nichts gesagt, das will ich nicht.
Ausserdem könnte ich mich ja auch mal irren, weil es sich mit etwas überlagert, das eine ähnliche Ausstrahlung hat oder eben nur eine Todesgefahr ist.
 
Sunnygirl schrieb:
Ich sage den Menschen den Tod nie voraus. Ich erzähl höchstens meiner Mutter davon.
Auch bei dem Lehrer damals hab ich nichts gesagt, das will ich nicht.
Ausserdem könnte ich mich ja auch mal irren, weil es sich mit etwas überlagert, das eine ähnliche Ausstrahlung hat oder eben nur eine Todesgefahr ist.


naja wenn du eine Gefahr siehst die abwendbar ist wo ist dann das Problem mir das zu sagen? und wenn es garkeine Gefahr gibt?


bzw. kannst du überhaupt was "sehen" bei mir? (!würde mich sehr interessieren!)
 
Zitat von Scrabbel 2. Die Verstärkung

Um ein ordentliches "Signal-rauschverhältnis" zu bekommen empfiehlt es sich das SL so weit wie möglich zu verstärken!

Grundlegend zu beachten sollte zunächst sein:

a) Die SL ist sehr stark von der Stimmung abhängig

b) Starke + ungewöhnliche Ereignisse (!auch in der Zukunft!) verstärken die SL (Retrok-Effekt)

c) Die SL ist davon abhängig mit was für Menschen man sich kurz vorher umgeben hat!

d) Das Aufsuchen von Hellsehern etc... verstärkt die potentielle SL
(Ansteckungseffekt, kein Witz!)

e) Das längere Verzichten auf Schlaf kann u.u zu extrem starken Signalflashs führen!

Verfahrensbedingte Verstärkung:

Dies kann zb. sehr schön durch Simulation von extremen (emotionalen) Situationen erreicht werden:

zb. die Simulierung von extremen Lügen (Diskrepanzen)wie die Sache mit der Vorstellung von einem höheren Wesen, das nicht lügen kann) -aber in Wirklichkeit extrem lügt- das Achten auf das "Gefühl" wenn man sich nun vorstellt das die Lüge die Wahrheit ist -man so tut als ob man das nicht weiß

oder eine Gefahr: wenn Heute die 38 kommt explodiert eine Atombombe und ich sterbe!

Die Projektion und das Hineinversetzen spielt hierbei eine wichtige Rolle!

wobei dies im Folgenden jeweils mit einer weiteren Signalschar zu überprüfen ist! (mehr dazu weiter unten)

eine weitere Vorgehensweise (nicht für schwache Nerven) Holzhammermethode: Das Herbeischaffen von extremen Belastungssituationen und das aktivieren der SL als Schutzfunktion, hierfür sollte jedoch bereits eine gewisse Übung vorhanden sein! (bisher ist mir diese Methode selbst erst einmal gelungen)

Diese Methode aktiviert die Signalline beträchtig, so können Komponenten des SL nahezu fehlerfrei herausgefiltert werden

Mit der Verstärkung beschäftige ich mich auch gerade, vor allem mit der Motivation und Grundhaltung. Einerseits sollte man sich nicht auf das Ganze versteifen, weil man sonst verkrampft, andererseits verflüchtigt sich der Impuls, wenn zu wenig Interesse vorhanden ist. Unlust, Unglaube, Müdigkeit etc. beeinträchtigen ebenfalls das Ergebnis. Gleich zu sagen, dass sowieso nichts richtig sein wird, ist auch sehr kontraproduktiv. Wenn ich zu viel nacheinander übe, leiert es irgendwie aus. Dann fängt man auf einmal an zu projizieren anstatt zu warten, bis die Zahlen wirklich "gesehen" werden.

Seit ich wieder ein leichtes Interesse am Lotto entwickle, habe ich regelmässig 3er, obwohl ich nur wenige Tipps abgebe. Es ist aber noch nicht so wie vor ein paar Jahren, wo ich für ein paar Monate so richtig begeistert an das Thema heranging. Die 5er hatte ich in einem Monat, wo ich wirklich neugierig darauf war und mich langsam von den 3ern zu den 4ern bis zu den 5ern steigerte, was natürlich motivierte und eine allgemeine Verstärkung herbeiführte. Dazu kam, dass ich den Lottogewinn und die genaue Umstände des Tages vorausträumte. Deshalb glaubte ich auch daran. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass noch ein zweiter Gewinn folgen könnte, gab ich danach auf, hatte auf einmal keine Lust mehr. Nunja, mal sehen, ob der zweite Gewinn noch folgen wird *lach* Rechnen tue ich nicht damit, aber es ist ein Grund, jetzt wieder regelmässig ein paar wenige Tipps abzugeben und es nicht ganz aus den Augen zu verlieren.

Tut mir Leid, Scrabbel, wenn ich nichts zu Deinem Leben sagen will. Ich hab es Dir schon erklärt. Ausserdem wären meine Wahrnehmungen zu Dir sowieso ziemlich wertlos, da Du nicht gerade ein Durchschnittsbürger bist. Deine abweichenden Erlebnisse überlagern da vieles. Ich würde mich deswegen jedoch nicht runterziehen lassen. Bekanntlich leben diejenigen am längsten, welche ständig Angst vor dem Tod haben *lach* Meine Schwester redet auch immer davon und vergisst dabei, das Leben zu geniessen.
 
Sunnygirl schrieb:
Mit der Verstärkung beschäftige ich mich auch gerade, vor allem mit der Motivation und Grundhaltung. Einerseits sollte man sich nicht auf das Ganze versteifen, weil man sonst verkrampft, andererseits verflüchtigt sich der Impuls, wenn zu wenig Interesse vorhanden ist. Unlust, Unglaube, Müdigkeit etc. beeinträchtigen ebenfalls das Ergebnis. Gleich zu sagen, dass sowieso nichts richtig sein wird, ist auch sehr kontraproduktiv. Wenn ich zu viel nacheinander übe, leiert es irgendwie aus. Dann fängt man auf einmal an zu projizieren anstatt zu warten, bis die Zahlen wirklich "gesehen" werden.

Seit ich wieder ein leichtes Interesse am Lotto entwickle, habe ich regelmässig 3er, obwohl ich nur wenige Tipps abgebe. Es ist aber noch nicht so wie vor ein paar Jahren, wo ich für ein paar Monate so richtig begeistert an das Thema heranging. Die 5er hatte ich in einem Monat, wo ich wirklich neugierig darauf war und mich langsam von den 3ern zu den 4ern bis zu den 5ern steigerte, was natürlich motivierte und eine allgemeine Verstärkung herbeiführte. Dazu kam, dass ich den Lottogewinn und die genaue Umstände des Tages vorausträumte. Deshalb glaubte ich auch daran. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass noch ein zweiter Gewinn folgen könnte, gab ich danach auf, hatte auf einmal keine Lust mehr. Nunja, mal sehen, ob der zweite Gewinn noch folgen wird *lach* Rechnen tue ich nicht damit, aber es ist ein Grund, jetzt wieder regelmässig ein paar wenige Tipps abzugeben und es nicht ganz aus den Augen zu verlieren.


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ok nochmal: Hast du einen Tipp, für die nächste/übernächste oder sonstwann Ziehung?




Tut mir Leid, Scrabbel, wenn ich nichts zu Deinem Leben sagen will. Ich hab es Dir schon erklärt.


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Moment: Du hast mir garnix erklärt!


Und auf was bezieht sich das jetzt: Auf mein Leben oder auf mein Todeszeitpunkt??


1. ersteres könnte ich vielleicht verstehen......

2. fänd ich verdächtig


Du hast irgendwas ( eine Gefahr etc... ) gesehen und möchtest es mir nicht verraten kann das sein??




Ausserdem wären meine Wahrnehmungen zu Dir sowieso ziemlich wertlos, da Du nicht gerade ein Durchschnittsbürger bist. Deine abweichenden Erlebnisse überlagern da vieles.


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Was "überlagern" diese?? würde mich jetzt interessieren....




Ich würde mich deswegen jedoch nicht runterziehen lassen. Bekanntlich leben diejenigen am längsten, welche ständig Angst vor dem Tod haben *lach*

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Ich hab keine Angst vor dem Tod, ich möchte nur Klarheit......
 
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Hallo Scrabbel

Tut mir Leid, ich bin nur für mich ganz privat hellsichtig. Ich sage normalerweise niemandem, was ich zu seiner Person "sehe", gebe auch keine Lotto-Tipps. Meine Schwester nervt mich schon genug mit ihrer ständigen Fragerei. Interpretiere nur nichts rein, meine Aussage ist völlig neutral. Ist aber gut, dass Du keine Angst vor dem Tod hast, hätte auch keinen Sinn, wir alle sind davon betroffen. Zwei meiner Brüder starben mit 24 und 25. Ich "sah" ihren Tod schon als 9-Jährige voraus, beim jüngeren, den ich lieber mochte, auch den Todesort und die genauen Umstände. Bei beiden war der Tod irgendwie sinnvoll, ist schwierig zu erklären. Aber es war so, als hätten sie nun ihre Mission erfüllt, der Tod war eine Reise, welche sie gemeinsam antraten (sie starben beide innerhalb von 3 Tagen). Ich "sah" sie gemeinsam aufsteigen und träumte noch einmal von meinem jüngeren Bruder, er war so glücklich, wie noch nie im Leben.
 
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