Logikschule - Logiktrainer - WO??

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gute Idee, gottlieben
gottlieben schrieb:
Ich suche einen Menschen, eine Schule
die lehrt logisch zu denken.

Alle meinen zwar zu denken, doch denken
ist das ja nicht, es ist das abrufen bereits
gedachter Meinungen von irgendwem.

Was ich suche ist einen eine wirklich freie(n) Denker(in),
oder eine Schule, in der Denken gelehrt wird, ähnlich
wie Sokrates das machte.

Ein Philosophiestudium kommt nicht in Frage, weil es
sich im Kreis dreht, ausser ....... ihr kennt jemand .... der wirklich der Hit ist.

Analysieren lernen in Wirtschaft oder Psychologie trifft es nur zum Teil
weil hier die Interessen z.T. nur sehr beschränkt sind.

Tja, bin auf weitere Einaben gespannt
und so....


LG
GL
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'Logik' ist immer Muster. Was du aber lernen kannst, ist, einen Gedanken länger zu halten (statisches Training - das dazu führt, dass dir ein Gedanke/Anliegen nicht verfrüht wegrutscht) und das zweite ist, eine Gedankenfolge tatsächlich bis zu einem praktischen Ergebnis zu führen (dynam. Training).
Auf diese Art kommt man relatv schnell zum Ziel. und ich nehme ja an, dass du letztendlich realistische Ziele erreichen willst.
(end of Watte im Kopf)
 
gottlieben schrieb:
Ich suche einen Menschen, eine Schule
die lehrt logisch zu denken.

Alle meinen zwar zu denken, doch denken
ist das ja nicht, es ist das abrufen bereits
gedachter Meinungen von irgendwem.

Was ich suche ist einen eine wirklich freie(n) Denker(in),
oder eine Schule, in der Denken gelehrt wird, ähnlich
wie Sokrates das machte.

Ein Philosophiestudium kommt nicht in Frage, weil es
sich im Kreis dreht, ausser ....... ihr kennt jemand .... der wirklich der Hit ist.

Analysieren lernen in Wirtschaft oder Psychologie trifft es nur zum Teil
weil hier die Interessen z.T. nur sehr beschränkt sind.

Tja, bin auf weitere Einaben gespannt
und so....


LG
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He, Grundwissen schadet nicht!
Wenn Du wirklich lernen willst, logisch und wissenschaftlich zu denken tut es jedes Studium (woher weißt Du, daß das Besagte inhaltlich zu beschränkt/ begrenzt sind?, - für die meisten Fächer trifft eine gewisse Begrenzung nur aufs Grundstudium/ heute Bachelor zu, das Hauptstudium/heute Master ist meist ne spannende Sache).
 
terramarter schrieb:
gute Idee, gottlieben
'Logik' ist immer Muster. Was du aber lernen kannst, ist, einen Gedanken länger zu halten (statisches Training - das dazu führt, dass dir ein Gedanke/Anliegen nicht verfrüht wegrutscht) und das zweite ist, eine Gedankenfolge tatsächlich bis zu einem praktischen Ergebnis zu führen (dynam. Training).
Auf diese Art kommt man relatv schnell zum Ziel. und ich nehme ja an, dass du letztendlich realistische Ziele erreichen willst.
(end of Watte im Kopf)
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Hallo terramarter,

das hört sich spannend an. Ist zwar leicht neben meinem Hauptziel (selbst zu denken und logisch zu denken und zu analysieren, einen Schluß zu ziehen und einen Gedanken für die Umsetzung zu denken), aber vielleicht drücke ich mich auch nur unpräzise aus?
Wenn Du magst, erzähl mir mehr, Danke.

LG
GL
 
gottlieben schrieb:
Hallo terramarter,

das hört sich spannend an. Ist zwar leicht neben meinem Hauptziel (selbst zu denken und logisch zu denken und zu analysieren, einen Schluß zu ziehen und einen Gedanken für die Umsetzung zu denken), aber vielleicht drücke ich mich auch nur unpräzise aus?
Wenn Du magst, erzähl mir mehr, Danke.

LG
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Selbst_denken bedeutet natürlich zuerst einmal die Motivation dazu; aber die hast du ja. Dann muss man es nur noch machen - und dafür bedarf es Kraft-Ausdauer... also, Haltekraft(des Gedanken) + Weiterdenken.

Wünschenswert wäre es deshalb, weil sonst Kommunikation nicht möglich ist. Und da wir alle auf so engem Raum . . .
 
Vier Möglichkeiten:
a) Philosophiestudium
b) Mathematikstudium
c) Informatikstudium
d) Jurastudium

In der Philosophie lernst du halt wirklich viel "abstrakte" Logik, also auch tiefere Zusammenhänge der Denkvorgänge und wie man sie bildlich gut darstellt, wohingegen du in den anderen Fächern vor allem angewandtes logisches Denken trainierst, ohne eine genaue Analyse des konkreten Denkvorgangs an sich.

Die vier Möglichkeiten sind übrigens in absteigender Reihenfolge von Nützlichkeit, wenn es dir rein um Logik geht (d.h. beim Philosophiestudium kannst du am meisten rein mit Logik machen, beim Jurastudium hast du sehr sehr viele andere Sachen dabei).
 
terramarter schrieb:
'Logik' ist immer Muster. Was du aber lernen kannst, ist, einen Gedanken länger zu halten (statisches Training - das dazu führt, dass dir ein Gedanke/Anliegen nicht verfrüht wegrutscht) und das zweite ist, eine Gedankenfolge tatsächlich bis zu einem praktischen Ergebnis zu führen (dynam. Training).
Auf diese Art kommt man relatv schnell zum Ziel. und ich nehme ja an, dass du letztendlich realistische Ziele erreichen willst.
(end of Watte im Kopf)
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Ja, und als Folge dessen verkrampft der Mensch. Super Tipp. Da wollen wir schließlich alle hin. :rolleyes:

So viel zum Thema "freies Denken".
 
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Ich finde, jede Art von wissenschaftlichem Studium, mit Engagement und Disziplin betrieben - taugt dazu, logisches Denken einzuüben. Die Medizin würde ich aber auch dazu nehmen.
Sicher ist es dazu sinnvoll sich auch mit Wissenschaftsverständnis etc. zu beschäftigen und da ist in der Tat die Beschäftigung mit Philosophie oder Propädeutik sicher sinnvoll.
Auch die Beschäftigung mit Forschung, Mathematik, Statistik (und nicht nur auf Abi-Niveau) schulen das logische Denken meist ganz gut. Und es ist in der Psychologie als auch in den Wirtschaftswissenschaften - und ich denke, an vielen Stellen - zu finden.

Ich glaube nicht, das man logisches Denken von "einem" Lehrer lernen kann. Nur in der Auseinandersetzung mit vielen verschiedenen Aspekten einer Disziplin und ihrer Arbeitsweise läd einen ein, sein Denkwerkzeug benutzen. Nur so kommt man zum selbständigen Denken, in der Auseinandersetzung, in dem sich Beschäftigen mit vielen Ansichten und Einsichten und Einüben und Anwenden der jeweiligen Methoden.
 
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