Logik, Quelle und Meinung

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Wenn man die am Anfang erörterte Behauptung, wie z B.

Eine Möglichkeit "Jesus Christus, Sohn Gottes" zu erfahren ist es, mit ihm zu sprechen. #493

nachdem die Argumente in der Unterstützung der Behauptung
als falsch erwiesen wurde, wie in den Beispielen

Wenn man die vorgestellte Analyse der christlichen Texten kommt zu der Schlussfolgerung,
dass diejenige die behauptet haben mit Jesus gesprochen zu haben Betrüger sind. #494

Die Analyse der christlichen Texte zeigt, dass die darin enthaltene Informationen spätere Falsche Erfindungen sind #496

Die Analyse von Richtigkeit der biblischen Texte gibt das Richtige Bild über Jesus und nicht das propagandistische,
christliche Bild. #498


noch mal als Wahrheit verkündet
wie in den Beispielen

Die Erfahrung JesusChristus, Sohn Gottes in Gleichzeitigkeit mit ihm ist für den Glaubenden gut und richtig. #499
Eine lebendige Erfahrung der Gleichzeitigkeit mit JesusChristus, Gottes Sohn, ist gut und richtig #501

ist das die Logikfehler Kreisschluss Bezüge in der Argumentation.
 
Wenn man die am Anfang erörterte Behauptung, wie z B.

Eine Möglichkeit "Jesus Christus, Sohn Gottes" zu erfahren ist es, mit ihm zu sprechen. #493

nachdem die Argumente in der Unterstützung der Behauptung
als falsch erwiesen wurde, wie in den Beispielen
Die Erfahrung "Gleichzeitigkeit mit JesusChristus, Sohn Gottes" lässt sich nicht durch historische Textanalysen als falsch erweisen.
Das sind verschiedene Ebenen.
 
Etwas zu nochmal zu verkünden,
nachdem als falsch erwiesen wurde,
ist ein Versuch sich im Kreis zu drehen,
weil man keine Argumente mehr hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas zu nochmal zu verkünden,
nachdem als falsch erwiesen wurde,
ist ein Versuch sich im Kreis drehen,
weil man keine Argumente mehr hat.
Nein, weil man etwas preist und sich daran erfreut, jubilierend und tanzend.
Es ist die Freude über die Erfahrung der Gleichzeitigkeit mit JesusChristus; Gottes Sohn. auch gerade in Anbetracht des traurig/wütenden Rumpelstielzchens, dass diese Erfahrung nicht teilt.
 
Es bleibt immer noch einen Logikfehler in der Argumentation
nochmal zu behaupten man könnte mit Jesus der Sohn "Gottes" sprechen
nachdem dies als falsch erwiesen wurde,
um den Kontrahenten in einer Kreis Argumentation zu ziehen,

weil man angeblich damit Jesus preist - ein billiger christlicher propagandistischer Trick.
 
Eine rationale Begründung in der Erfahrung der Gleichzeitigkeit mit "JesusChristus, Sohn Gottes" ist für den jubilierenden dieser Erfahrung irrelevant.
Für die Gleichzeitigkeit der Erfahrung des "traurig/wütenden Rumpelstielzchen" mag die totale Rationalität, die Logik von Namen, ein Grund sein, sich sein "Bein auszureißen".
 
Wenn man die "christliche" Propagandistische Slogans wiederholt,
statt die Argumente aus der textlichen Analyse der Bibel anzugehen,
da hat man mit christliche Fanatiker zu tun.
 
Man hat dann mit einem wahrhaft Glaubenden zu tun, dem die Wahrhaftigkeit seines Glaubens nicht durch irgendwelchen Rationalitäten in Frage gestellt sehen will.
 
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Mit der irr- rationalen "wahrhaften Glaubenden"
kann man kein zivilisiertes Gespräch führen
denn sie wiederholen ihre Slogans,
ungeachtet der Argumente, welche sie als falsch zeigen.
 
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