LKW rast in einen Weihnachtsmarkt (Berlin-Charlottenburg)

Erzähl doch nicht so einen Müll! Wir haben keinen Krieg (?), aber wir befeuern ihn und machen ihn erst möglich! Informiere Dich mal über Waffenlieferungen Europa /USA >>>>>> Krisenregionen und dann über die Situation der Geflüchteten in diesen Krisenherden. Vielleicht geht Dir und auch anderen mal ein Lichtlein auf.

Wenn ich diesen subtilen unterschwelligen Meinungsmache-Quark hier lese, wird mir ganz übel!

dennoch ist dein argument auch was deutschland betrifft irrelevant...da kein asylsuchender direkt aus seinem land zu uns kommt ist er in wirklichkeit ein einwanderer..du kannst doch nicht einfach sagen kulli erzählt müll!...immer schön an die tatsachen halten...:sneaky:
 
Werbung:
...du kannst doch nicht einfach sagen kulli erzählt müll!...immer schön an die tatsachen halten...:sneaky:
So was sagt man im Zorn, wenn man eigentlich weiß, dass man im Unrecht ist. Denn selbst wenn Deutschland Kriegstreiber ist, weil es Waffen liefert, sind das nicht die kleinen Bürger, sondern Konzerne, die am Krieg viel Geld verdienen.

Warum soll dann immer der kleine Steuerzahler für die Folgen aufkommen? Weil man es ihm das mit Propaganda so beibringt?

Das ist wie bei der Atomlobby, sie verdienen das Geld, etwaige Folgen und Kosten von Unfällen und für den Atommüll soll dann das Volk aufkommen.
 
aber Österreich ist kein Waffenlieferer

Der Weihnachtsmann hat keine Euter.



In den vergangenen Jahren hat Österreich Militärgüter mit einem Wert von 18 Millionen Euro an Saudi-Arabien geliefert....
derstandard.at › International › Naher Osten › Saudi-Arabien
https://deutsche-wirtschafts-nachri...hlagnahmen-oesterreichische-waffen-fuer-isis/
Ägypten: Behörden beschlagnahmen österreichische Waffen für ISIS ...

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de › Politik

Österreich: Waffenexport an die Vereinigten Arabischen Emirate ...
www.spiegel.de › Politik › Ausland › Österreich


Pilz: Österreich lieferte Abu Dhabi illegal Waffen « DiePresse.com

 
aus der Sueddeutschen Zeitung:

28. Dezember 2016, 18:47 Uhr
Kriminalität und Flüchtlinge Jede Meldung ein Meinungsbeben

Ein Migrant als Täter? So etwas merken sich die Leute jetzt. Doch machen die vielen neuen Bewohner tatsächlich das Land unsicherer? Niemand weiß es, viele glauben es - und genau das ist das Problem.

Kommentar von Bernd Kastner
Das Gefühl sagt: Deutschland wird immer unsicherer. Das Gefühl sagt, dass daran die vielen Flüchtlinge schuld sind. Das Gefühl kennt auch einen Beweis: die Bilder. Auf den Bildern sind zu sehen: ein Lkw, der in den Weihnachtsmarkt rast; feixende junge Männer, die gerade versucht haben, einen Obdachlosen anzuzünden; ein Mann, der eine Frau eine U-Bahn-Treppe hinuntertritt; ein Baum in Freiburg, der behängt ist mit Trauerbotschaften für die ermordete Studentin. Der Fundus an solchen Bildern scheint unendlich zu sein, jedes einzelne hat ins kollektive Gedächtnis eine vermeintliche Wahrheit eingebrannt: Wir, die Einheimischen, müssen uns in Acht nehmen, der Fremde ist eine Gefahr.

Ist er das wirklich? Macht die Flüchtlingszuwanderung das Land unsicherer?

Darauf gibt es noch keine seriöse, statistisch fundierte Antwort. Dafür ist es ein Jahr nach dem Höhepunkt der "Welle" zu früh. Es gibt allenfalls Näherungen: Der Anteil von Flüchtlingen unter denen, die einer Sexualstraftat verdächtig sind, ist von 2014 auf 2015 gestiegen; ihr Anteil ist höher als in der Gesamtbevölkerung; Nordafrikaner fallen öfter negativ auf als Syrer. Und es gibt die Pflicht, genau hinzuschauen: Trotz der vielen Zuwanderer ist Deutschland, statistisch gesehen, sicherer als vor 20 Jahren; die Fallzahlen der Sexual- und Tötungsdelikte sind gesunken; die Gesamtzahl der Flüchtlinge hat stärker zugenommen als die der Verdächtigen. Ob die Gruppe der Flüchtlinge, unter denen es überproportional viele junge Männer gibt, gewaltbereiter ist als eine vergleichbare Gruppe Einheimischer, ist noch nicht untersucht. Nur: Dem Gefühl wäre das Ergebnis ohnehin egal.

Die kollektive Wahrnehmung wird stark bestimmt von den Medien. Dass sich auf sozialen Plattformen Fakten und Gerüchte zu einem explosiven Brei mischen, ist das eine. Aber auch die klassischen Medien rühren mit. Wie für beinahe jedes Thema gilt auch bei Migrantengewalt: Sobald ein Ereignis die lokale Aufmerksamkeitsschwelle überwindet und überregionale Medien berichten, ist kein Halten mehr; siehe Köln, Silvester. Danach leuchten die Scheinwerfer auch im hintersten Eck noch ein Körnchen News hell und grell aus. Ähnliches kennt man nach verheerenden Erdbeben: In den Tagen danach scheinen sich Katastrophen zu häufen. Tatsächlich aber nimmt man sie meist nur aufmerksamer wahr.

In Deutschland bebt die Erde gerade jeden Tag, und je bewegter und bewegender die Bilder einer Tat, desto stärker die Erschütterung. Bei den Bürgern, aber auch in den Medien, weil Journalisten von der Schlagkraft dieser Bilder ebenso erfasst werden. Und weil sie wissen oder ahnen, was ihre Kunden interessiert. Wenn ein Migrant als mutmaßlicher Täter vermeldet wird, passt das bei vielen Nicht-Migranten zum offenen oder latenten Vorurteil vom "kriminellen Ausländer". Die Nachricht bleibt eher hängen als in anderen Fällen. Dass in Deutschland ein Deutscher mordet, ist ja irgendwie normal.


Deutschland ist so politisiert wie lange nicht
Verbrechen von Migranten entfalten auch deshalb eine solche Wucht, weil die Fremden im Zentrum der Debatte um die Flüchtlingspolitik stehen: Die Rechten nutzen diese Taten als Munition, die anderen sind in einer Abwehrschlacht gefangen. Aus dem tödlichen Pistolenschuss eines deutschen Justizbediensteten in der Silvesternacht auf ein elfjähriges Mädchen lässt sich dagegen kein Kapital schlagen. Auch nicht aus dem Foltermord an einer jungen Chinesin, begangen mutmaßlich von zwei Deutschen.

Deutschland ist so politisiert wie lange nicht; dass da die jüngsten, von Migranten begangenen spektakulären Verbrechen hitzige Debatten auslösen, ist natürlich, notwendig und gefährdet noch nicht den gesellschaftlichen Frieden. Gefährlich wird es dann, wenn auch diejenigen, die ruhig und professionell mit den Gefühlen der Menschen umgehen sollten, sich selbst zu sehr vom Gefühl leiten lassen: Medien und Politik. Ihre Aufgabe ist es, einer aufkommenden Hysterie ruhig und faktenbasiert zu begegnen.

Antworten auf die Frage, ob es gefährlicher wird in Deutschland, stehen noch aus. Eine Antwort aber, was zu tun ist, die gibt es längst. Sie ist banal. Medien müssen differenziert berichten, auch wenn es kompliziert ist. Bei vielen Groß-Politikern würde es schon reichen, wenn sie für ein paar Stunden einfach ruhig wären. Das Entscheidende passiert in den Städten und Dörfern, wo Deutsche und Flüchtlinge neben- und miteinander leben. Dort lässt sich dem Gefühl der Angst am besten begegnen - mit Begegnung. Wer Kontakt zu Fremden sucht und findet, wird Nerviges, aber auch Bereicherndes erleben. Auch das erzeugt Gefühle, mal positiv, mal negativ. Auf jeden Fall sind dies Gefühle, die das Differenzieren lehren.
(http://www.sueddeutsche.de/leben/kriminalitaet-und-fluechtlinge-das-taegliche-beben-1.3312324)
 
In den vergangenen Jahren hat Österreich Militärgüter mit einem Wert von 18 Millionen Euro an Saudi-Arabien geliefert....
Auf alle Fälle ist Österreich nicht unter den
20 größten Waffenexporteuren der Welt
1 USA 30,3 %
2 Russland 22, 9
3 Deutschland 10,6
4 Farnkreich 7,1%
5 Großbritanien 4%
6 Niederlande 3,3 %
7 China 3,3 %
8 Spanien 2,9 %
9 Italien 2,2 %
10 Schweden 2 %
11 Israel 1,9 %
12 Ukraine 1,7 %
13 Schweiz 1,2 %
14 Kanada 1 %
15 Südafrika 0,6 %
16 Südkorea 0,5 %
17 Polen 0,5 %
18 Belgien 0,5 %
19 Norwegen o,4 %
20 Brasilien 0,3 %

Österreich ist da nicht dabei.
Im ersten Link stelle ich mir die Frage, was sind Militärgüter? Das müssen nicht Waffen sein, Soldaten tragen auch Helme und Unterhosen.
Beim zweiten Link gibt das österreichische Außenministerium an, keinerlei Waffentransporte nach Ägypten genehmigt zu haben, also war es illegal.
In deinen zwei letzten Links geht es um Waffenlieferungen einer Tochterfirma des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, deren Genehmigung am 9. Oktober 2015 widerrufen wurde, es wurden also nie Waffen geliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
aus der Sueddeutschen Zeitung:

28. Dezember 2016, 18:47 Uhr
Kriminalität und Flüchtlinge Jede Meldung ein Meinungsbeben

Ein Migrant als Täter? So etwas merken sich die Leute jetzt. Doch machen die vielen neuen Bewohner tatsächlich das Land unsicherer? Niemand weiß es, viele glauben es - und genau das ist das Problem.

Kommentar von Bernd Kastner
Das Gefühl sagt: Deutschland wird immer unsicherer. Das Gefühl sagt, dass daran die vielen Flüchtlinge schuld sind. Das Gefühl kennt auch einen Beweis: die Bilder. Auf den Bildern sind zu sehen: ein Lkw, der in den Weihnachtsmarkt rast; feixende junge Männer, die gerade versucht haben, einen Obdachlosen anzuzünden; ein Mann, der eine Frau eine U-Bahn-Treppe hinuntertritt; ein Baum in Freiburg, der behängt ist mit Trauerbotschaften für die ermordete Studentin. Der Fundus an solchen Bildern scheint unendlich zu sein, jedes einzelne hat ins kollektive Gedächtnis eine vermeintliche Wahrheit eingebrannt: Wir, die Einheimischen, müssen uns in Acht nehmen, der Fremde ist eine Gefahr.

Ist er das wirklich? Macht die Flüchtlingszuwanderung das Land unsicherer?

Darauf gibt es noch keine seriöse, statistisch fundierte Antwort. Dafür ist es ein Jahr nach dem Höhepunkt der "Welle" zu früh. Es gibt allenfalls Näherungen: Der Anteil von Flüchtlingen unter denen, die einer Sexualstraftat verdächtig sind, ist von 2014 auf 2015 gestiegen; ihr Anteil ist höher als in der Gesamtbevölkerung; Nordafrikaner fallen öfter negativ auf als Syrer. Und es gibt die Pflicht, genau hinzuschauen: Trotz der vielen Zuwanderer ist Deutschland, statistisch gesehen, sicherer als vor 20 Jahren; die Fallzahlen der Sexual- und Tötungsdelikte sind gesunken; die Gesamtzahl der Flüchtlinge hat stärker zugenommen als die der Verdächtigen. Ob die Gruppe der Flüchtlinge, unter denen es überproportional viele junge Männer gibt, gewaltbereiter ist als eine vergleichbare Gruppe Einheimischer, ist noch nicht untersucht. Nur: Dem Gefühl wäre das Ergebnis ohnehin egal.

Die kollektive Wahrnehmung wird stark bestimmt von den Medien. Dass sich auf sozialen Plattformen Fakten und Gerüchte zu einem explosiven Brei mischen, ist das eine. Aber auch die klassischen Medien rühren mit. Wie für beinahe jedes Thema gilt auch bei Migrantengewalt: Sobald ein Ereignis die lokale Aufmerksamkeitsschwelle überwindet und überregionale Medien berichten, ist kein Halten mehr; siehe Köln, Silvester. Danach leuchten die Scheinwerfer auch im hintersten Eck noch ein Körnchen News hell und grell aus. Ähnliches kennt man nach verheerenden Erdbeben: In den Tagen danach scheinen sich Katastrophen zu häufen. Tatsächlich aber nimmt man sie meist nur aufmerksamer wahr.

In Deutschland bebt die Erde gerade jeden Tag, und je bewegter und bewegender die Bilder einer Tat, desto stärker die Erschütterung. Bei den Bürgern, aber auch in den Medien, weil Journalisten von der Schlagkraft dieser Bilder ebenso erfasst werden. Und weil sie wissen oder ahnen, was ihre Kunden interessiert. Wenn ein Migrant als mutmaßlicher Täter vermeldet wird, passt das bei vielen Nicht-Migranten zum offenen oder latenten Vorurteil vom "kriminellen Ausländer". Die Nachricht bleibt eher hängen als in anderen Fällen. Dass in Deutschland ein Deutscher mordet, ist ja irgendwie normal.


Deutschland ist so politisiert wie lange nicht
Verbrechen von Migranten entfalten auch deshalb eine solche Wucht, weil die Fremden im Zentrum der Debatte um die Flüchtlingspolitik stehen: Die Rechten nutzen diese Taten als Munition, die anderen sind in einer Abwehrschlacht gefangen. Aus dem tödlichen Pistolenschuss eines deutschen Justizbediensteten in der Silvesternacht auf ein elfjähriges Mädchen lässt sich dagegen kein Kapital schlagen. Auch nicht aus dem Foltermord an einer jungen Chinesin, begangen mutmaßlich von zwei Deutschen.

Deutschland ist so politisiert wie lange nicht; dass da die jüngsten, von Migranten begangenen spektakulären Verbrechen hitzige Debatten auslösen, ist natürlich, notwendig und gefährdet noch nicht den gesellschaftlichen Frieden. Gefährlich wird es dann, wenn auch diejenigen, die ruhig und professionell mit den Gefühlen der Menschen umgehen sollten, sich selbst zu sehr vom Gefühl leiten lassen: Medien und Politik. Ihre Aufgabe ist es, einer aufkommenden Hysterie ruhig und faktenbasiert zu begegnen.

Antworten auf die Frage, ob es gefährlicher wird in Deutschland, stehen noch aus. Eine Antwort aber, was zu tun ist, die gibt es längst. Sie ist banal. Medien müssen differenziert berichten, auch wenn es kompliziert ist. Bei vielen Groß-Politikern würde es schon reichen, wenn sie für ein paar Stunden einfach ruhig wären. Das Entscheidende passiert in den Städten und Dörfern, wo Deutsche und Flüchtlinge neben- und miteinander leben. Dort lässt sich dem Gefühl der Angst am besten begegnen - mit Begegnung. Wer Kontakt zu Fremden sucht und findet, wird Nerviges, aber auch Bereicherndes erleben. Auch das erzeugt Gefühle, mal positiv, mal negativ. Auf jeden Fall sind dies Gefühle, die das Differenzieren lehren.
(http://www.sueddeutsche.de/leben/kriminalitaet-und-fluechtlinge-das-taegliche-beben-1.3312324)
Guter Artikel (y)

Dazu passend :

Viel wird derzeit über echte oder angebliche Verfehlungen von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert. Über Integration und die Anerkennung deutscher Werte. Über Terrorismusgefahr und Kriminalitätsstatistiken.

Völlig klar ist: Straftaten durch Flüchtlinge sind ein Problem: Gerade in den letzten Tagen und Wochen gab es viele üble Fälle, die uns das vor Augen geführt haben. Darunter die Berliner U-Bahnschubser und jene, die versuchten, einen Obdachlosen in Brand zu stecken. Gerade Rechtspopulisten nutzen diese Fälle aus, um gegen eine angebliche Überfremdung und Flüchtlinge zu hetzen.

Doch wer über all das diskutieren will – und das sollten wir alle - muss auch eine wichtige andere Zahl kennen: 921. Bis zum 27. Dezember hat es 921 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte gegeben. Die Zahl stammt vom Bundeskriminalamt (BKA). In 857 Fällen gab es einen rechtsradikalen Hintergrund. Die Zahlen werden sich durch nachträgliche Registrierungen sogar noch erhöhen.

Diese erschreckenden Zahlen zeigen, in welch aufgeheizter Stimmung sich Deutschland befindet. Und dass es offenbar auf allen Seiten viel zu viele Idioten gibt, die denken, mit Gewalt etwas bewirken zu können.

http://www.focus.de/politik/videos/...rzeit-in-deutschland-ablaeuft_id_6420883.html
 
Medien müssen differenziert berichten, auch wenn es kompliziert ist....
ja, aber in beide Richtungen.

Man weiß, dass vor allem junge Männer die Flucht aus den Kampfgebieten angetreten sind
und was haben uns die Medien am meisten gezeigt: Frauen und Kinder

Frauen und Kinder beiben aber meistens auch nicht in den Kampfgebieten zurück: Millionen Familien sind in die Nachbarländer geflohen - von dort haben sich dann jedoch meist zunächst nur Männer auf die gefährliche Reise nach Europa begeben. In Italien etwa kamen im vergangenen Jahr nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex fast sieben Mal so viele Männer an wie Frauen.
Das zeigt, dass die Familien schon auf sicherem Boden waren und dass die Männer nach Europa kommen, weil sie auf ein besseres Leben hoffen. Aber dafür gibt es eben Einwanderungsgesetze,
das sollten nicht Schlepper regeln, wer nach Europa darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kann man die Mitleidsmühle so richtig ans Rotieren bringen. Die Menschen fallen halt drauf rein, herzige Bilder von armen Kindern ziehen immer, besonders auch, wenn's um's Spenden geht.
genau so eine Masche, es ist eine, durchschauen heute viele und das mag man eben nicht. Auf der einen Seite werden Kriege angezettelt, bzw. von der Waffenlobby möglich gemacht und dann soll sich das" dumme, mit Bildchen beeinflussbare Volk" um die Folgen kümmern. Das funktioniert heute nicht (mehr).

Es ist doch ganz einfach und geht ganz ohne Schlepper: upload_2016-12-30_10-41-3.webp
Und die kann man ganz einfach mit Flugzeugen oder Fährschiffen vom Kriegsgebiet oder ausserhalb abholen und auf die Waffenexporteuerstaaten aliquot aufteilen und werden mit einer eingeführten "Waffensteuer " erhalten, bis sie sich selber erhalten können oder eben der Krieg vorbei ist.
Was haben Hin und Kunz damit zu tun?
 
Werbung:
Bis zum 27. Dezember hat es 921 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte gegeben. Die Zahl stammt vom Bundeskriminalamt (BKA). In 857 Fällen gab es einen rechtsradikalen Hintergrund...
"Rechtsradikal" nennt man eben so einen Angriff üblicherweise. Das ist nicht schön, aber was zählt man dazu? Wandschmierereien oder tatsächliche Angriffe mit Personenschaden? Gab es Tote oder Verletze? Zahlen dazu?

Wieviel Unterkünfte wurden von Bewohnern selber angezündet? Wieviele Angriffe und Raufereien gab es in den Unterkünften unter den Bewohnern, wieviele geschlagene, vergewaltigte Frauen und Kinder? Sollten wir diese Zahlen nicht auch kennen?
Warum gibt es dazu Schweigepflicht für Mitarbeiter in den Unterkünften?

Dazu müssten Medien differenziert berichten und der verpasste Maulkorb gehört abgeschafft, wir leben doch in keiner Diktatur, zumindest Meinungsdiktatur oder etwas doch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben