Liebesakt und Zuneigung (ausgelagert)

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Ich fürchte, sie meint die Konsequenzen halt auch mit. Also dass sie Verantwortung für diese übernimmt, wenn z.B. jemand sie schlagen würde. Dann sagt sie, es ist IN ihrer Liebe, dass es so ist.
Ich gehe indes aber davon aus, dass sie nicht geschlagen wird (nur zur Info).

jap, so hab ich das auch erst verstanden. Deswegen hab ich ja nach gefragt.
 
Pathos, mir geht es darum zu erkennen, WAS erwartet wird/wurde und das funzt m.E. nur indem eben nicht ausgeklammert wird, und mit Verantwortung natürlich, wodurch sich magische Arbeit letztlich auch auszeichnet.

Und wie oft wird genau davon ausgegangen, dieses:



nicht zu tun, und dann letztlich genau doch das tut?


Hmm....

gib mal ein Beispiel?
 
Vielleicht WILL ich auch bloss, dass sie das so sieht. :D

naja wie man es nimmt.

Ich hatte mal ne Nachbarin, die sagte :

"Bin ja selber Schuld, ich hätte ja später essen kochen können.
Ich weiß ja, wie reizbar er ist, wenn er was getrunken hat"

Inhaltlich kein gr0ßer Unterschied zu :

IN meiner Liebe erwarte ich immer und es geschieht, was ich erwarte, weil es IST, was ich will.

Beides negiert die freie Wahl des Anderen und übernimmt dessen Verantwortung für sein Handeln.
 
Beides negiert die freie Wahl des Anderen und übernimmt dessen Verantwortung für sein Handeln.

Darum gehts öfter als man denkt.
Ich, Magier, schaffe das (steckt dahinter).

Aber so habe ichs nicht gemeint, sondern >
Wenn geschieht, was ich will, in meiner Liebe, dann liebe ich mich selbst. Wenn geschieht, was ein anderer will, in seiner Liebe, dann liebt auch er sich selbst.
Und wenn dann geschieht, was beide wollen, ist das ein Glücksfall und selten genug.
Aber immer noch irdisch, nix göttliche Liebe... da das Wollen das tragende Element ist.
 
Darum gehts öfter als man denkt.
Ich, Magier, schaffe das (steckt dahinter).

Aber so habe ichs nicht gemeint, sondern >
Wenn geschieht, was ich will, in meiner Liebe, dann liebe ich mich selbst. Wenn geschieht, was ein anderer will, in seiner Liebe, dann liebt auch er sich selbst.
Und wenn dann geschieht, was beide wollen, ist das ein Glücksfall und selten genug.
Aber immer noch irdisch, nix göttliche Liebe... da das Wollen das tragende Element ist.

ähmm .. .bei dieser form der liebe wird auch vom "wahren willen" ausgegangen, und nicht vom handelsüblichen will-wollen.

die unterscheidung ist für viele schon in der theorie schwer, und gelebt wird sowas noch viel schwerer.
also wohl von kaum jemanden.

:)
 
ähmm .. .bei dieser form der liebe wird auch vom "wahren willen" ausgegangen, und nicht vom handelsüblichen will-wollen.

die unterscheidung ist für viele schon in der theorie schwer, und gelebt wird sowas noch viel schwerer.
also wohl von kaum jemanden.

:)

Ja, weil... *wahrer Wille*... was ist das denn fürn Schrott? Reicht doch, wenn ich mein Konzept durch bekomme *gg.
 
ähmm .. .bei dieser form der liebe wird auch vom "wahren willen" ausgegangen, und nicht vom handelsüblichen will-wollen.

die unterscheidung ist für viele schon in der theorie schwer, und gelebt wird sowas noch viel schwerer.
also wohl von kaum jemanden.

:)

Achso...dann war das eher ne Meta-Formulierung ohne persönliche Substanz.

Lustigerweise hab ich fest gestellt, das Erwartungslosigkeit und Desinteresse
vom Partner häufig verwechselt wird.
 
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