U
urany
Guest
Guten morgen an alle!
Meine Ansicht zum Thema Verlangen: Es kann durchaus von der Liebe getrennt sein, muss aber nicht.
Grundsätzlich ist ja die Region im Gehirn, welche den Sexualtrieb steuert, eine ganz andere als die, in der bestimmte Grundgefühle entstehen, und unsere Gedanken sind dann nochmals woanders lokalisierbar. Allerdings ist das ein höchst komplexes Zusammenspiel in unserem Nervensystem, nichts lässt sich als isolisiertes Geschehen betrachten. Aber was das Ganze eben aufzeigen kann, ist etwas über die Art und Weise unseres Bewusststeins, und die Art und Weise, wie Sexualität gelebt wird, ist von diesem abhängig. Das erklärt, weshalb manche Frauen beispielsweise einige Männer als triebgesteurt erleben oder es Menschen gibt wie z. B. Jogurette, die sich fragen, weshalb Verlangen immer von der Liebe getrennt werden muss.
Menschen, die behaupten, dass Sexualität letztendlich nur der Fortpflanzung dienen soll, haben somit auch nicht unrecht, aber sie haben auch nicht recht! Es kommt auf das INdividuum, auf das Bewussstein drauf an. Die evolutiv ältesten Regionen des Gehirns wie Stammhirn und Kleinhirn sind nicht zu leugnen, sie sind unser Erbe sozusagen, aber das Bewusstsein hat sich entwickelt. Nicht nur Moralvorstellungen und soziales Verhalten, auch die Liebe, von der wir hier alle sprechen, ist aber abhängig von unserem Frontalhirn und all den Ausprägungen der Nervenverbindungen zwischen Frontalhirn und anderen Regionen, was widerum abhängig ist von unseren Erfahrungen, die wir gemacht haben.
So gibt es Menschen, die beispielsweise auch Selbstbefriedigung einfach geniessen können, und andere, die sich gleich fragen, ob sie Energie verlieren können und wieder andere, die fürchten, jemandem dabei Energie zu stehlen!
Triebe, Gefühle, Gedanken - ein komplexes und sehr indivieduelles Zusammenspiel, das uns alle auch einzigartig macht. Und mir persönlich auch immer wieder die Macht der Gedanken veranschaulicht!
Ich hoffe, das ist ein bisschen anschaulich geworden- war nämlcih meine Absicht.
Meine Ansicht zum Thema Verlangen: Es kann durchaus von der Liebe getrennt sein, muss aber nicht.
Grundsätzlich ist ja die Region im Gehirn, welche den Sexualtrieb steuert, eine ganz andere als die, in der bestimmte Grundgefühle entstehen, und unsere Gedanken sind dann nochmals woanders lokalisierbar. Allerdings ist das ein höchst komplexes Zusammenspiel in unserem Nervensystem, nichts lässt sich als isolisiertes Geschehen betrachten. Aber was das Ganze eben aufzeigen kann, ist etwas über die Art und Weise unseres Bewusststeins, und die Art und Weise, wie Sexualität gelebt wird, ist von diesem abhängig. Das erklärt, weshalb manche Frauen beispielsweise einige Männer als triebgesteurt erleben oder es Menschen gibt wie z. B. Jogurette, die sich fragen, weshalb Verlangen immer von der Liebe getrennt werden muss.
Menschen, die behaupten, dass Sexualität letztendlich nur der Fortpflanzung dienen soll, haben somit auch nicht unrecht, aber sie haben auch nicht recht! Es kommt auf das INdividuum, auf das Bewussstein drauf an. Die evolutiv ältesten Regionen des Gehirns wie Stammhirn und Kleinhirn sind nicht zu leugnen, sie sind unser Erbe sozusagen, aber das Bewusstsein hat sich entwickelt. Nicht nur Moralvorstellungen und soziales Verhalten, auch die Liebe, von der wir hier alle sprechen, ist aber abhängig von unserem Frontalhirn und all den Ausprägungen der Nervenverbindungen zwischen Frontalhirn und anderen Regionen, was widerum abhängig ist von unseren Erfahrungen, die wir gemacht haben.
So gibt es Menschen, die beispielsweise auch Selbstbefriedigung einfach geniessen können, und andere, die sich gleich fragen, ob sie Energie verlieren können und wieder andere, die fürchten, jemandem dabei Energie zu stehlen!
Triebe, Gefühle, Gedanken - ein komplexes und sehr indivieduelles Zusammenspiel, das uns alle auch einzigartig macht. Und mir persönlich auch immer wieder die Macht der Gedanken veranschaulicht!
Ich hoffe, das ist ein bisschen anschaulich geworden- war nämlcih meine Absicht.