D
Dvasia
Guest
kann sein...
wie hätts denn für dich mit diesem uf zu tun?
ebenfalls![]()
Zeilen erstmal durch den Kopf gehen lassen, sacken lassen, beobachten. Was einen nicht passt, nicht passend lassen.

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kann sein...
wie hätts denn für dich mit diesem uf zu tun?
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kann sein...
wie hätts denn für dich mit diesem uf zu tun?
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Ist das:
das:?
Wenn jede maske gleich viel zu sagen hat, kann ich dann einen einzigen, wahren willen eruieren? Kennt der eigene willen eine begrenzung, wenn er auf den eines andern trifft? Ich nehme an, das prinzip ist radikal. Wie realistisch ist das ganze, wenn jede maske was zu melden hat?
Zeilen erstmal durch den Kopf gehen lassen, sacken lassen, beobachten. Was einen nicht passt, nicht passend lassen.![]()
ausser man erfüllt bestimmte kriterien oder reiht sich irgendwo ein.
Sie haben was zu sagen, aber nichts zu melden. Du kannst gar nichts, wenn Du zwischen Dir und Deinen Willen unterscheidest. Trennet nichts, denn dadurch kommet Schmerz. Nein, der eigene Wille erfährt keine Begrenzung . Die Österreicher würden sagen, passt scho .
Sehr realistisch. C' est la vie.
Ok, oder man geht davon aus, das es keine Fremdbestimmung gibt und man mit seiner eigenen Maske ( Persona) kollidiert. Das mag man dann zum Wahren Willen zählen, welcher Dir mitteilt " Du hast kein Recht.."
Nein, der eigene Wille erfährt keine Begrenzung
Zitat Mipa
Was aber passiert, wenn mein wille mit dem eines andern/anderen, der/die mir am herzen liegt/liegen, zusammentrifft? Beide willen haben geltung, das ist klar. Tun, was man will, ist das ganze gesetz. Nimmt jeder dann ein wenig von seinem willen dem andern zuliebe zurück? Das wäre dann sowas wie dienen der liebe willen, ein sich zurücknehmen. ....
nein, so kommt man nicht weiter, wenn man eine Trennung von Gott sieht.
so es wahrzunehmen, bedeutet schon awoda sara, Götzendienst.
Gott ist nicht außerhalb. Wenn das so wäre und ich dann alles was geschieht annehmen muss weil es eben von Gott, von außerhalb kommt, dann ist es Baalsdienst. Baal ist "Herr" im Despotensinne. Der diktiert, und ich als Sklave mus spuren. Das ist noch viel schlimmer als "Mensch denkt, Gott lenkt" (da wären ja nur die guten Dinge gemeint, Gott als "guter Weltenlenker", aber was wäre dann mit Unfällen? Hat auch da der gute Gott gelenkt? An der Stelle entartet es eben in Despotismus). An der Stelle sage auch ich: Non serviam.
Aber wem will ich so nicht dienen? Meiner Vor-stellung von Gott als einem außerhalb befindlichen Despoten.