Liebe unter Willen

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Liebe unter Wille, das ist gut sprachlich möglich....

Doch wenn man es genauer analysiert ist der profane Wille ja nicht die mystische Ektase und die Inspiration daraus, was eben Mystiker zu Leisten im Stande sind, sondern projizierende Egofantasien. Das ist ganz was anderes.

Zweiteres ist dämonisch/vulkanisch, ersteres merkurisch.

Crowley ist meiner Meinung nach eine Mischung, die versucht hat beide Seiten der Medaille zu mischen, er dachte so schlau sein zu müssen, nicht mehr zu unterscheiden,
und machte damit den selben Fehler jener Gläubigen die das gnostische Wissen verneinen, und einfach, aberkindlich darauf hoffen das alles von selbst von der Ewigkeit positiv verschlungen ist, ohne Kreativität im Fühlen, erkennen und denken.

Wille muss ein Resultat von Gefühlen, erkennen und ethisch-kreativen Gedanken sein.

Denn sei dir bewusst, Ether ist Existenz, und Ethik ist Ether in Bewegung, dass hat nichts mit zwanghafter Frömmelei zu tun.
 
Liebe unter Wille, das ist gut sprachlich möglich....

Doch wenn man es genauer analysiert ist der profane Wille ja nicht die mystische Ektase und die Inspiration daraus, was eben Mystiker zu Leisten im Stande sind, sondern projizierende Egofantasien. Das ist ganz was anderes.

Zweiteres ist dämonisch/vulkanisch, ersteres merkurisch.

Crowley ist meiner Meinung nach eine Mischung, die versucht hat beide Seiten der Medaille zu mischen, er dachte so schlau sein zu müssen, nicht mehr zu unterscheiden,
und machte damit den selben Fehler jener Gläubigen die das gnostische Wissen verneinen, und einfach, aberkindlich darauf hoffen das alles von selbst von der Ewigkeit positiv verschlungen ist, ohne Kreativität im Fühlen, erkennen und denken.

Wille muss ein Resultat von Gefühlen, erkennen und ethisch-kreativen Gedanken sein.

und wie wärs wenn du das noch mal klarstellst? Ether ist meines Wissens nach ein Betäubungsmittel, und kein Lebenselexir????

wie in aller Welt willst du das klarstellen, Ente, wie kannst du sagen, dass der Mensch ein verkehrtes Individium ist, oder das es möglich war, dass etwas Spiritives wie Ether ein Betäubungsmittel war, da muss ja der normale Mensch der Vergangenheit, Atheist oder Gläubig total verrückt gewesen sein, hast du schon einmal eingeräumt dass du falsch liegst, so zu reden als wärst du ein Gott ist meines Wissens blanke Blasphymie?

Willst du sagen dass die regierende Menschheit Anti-ethisch ist, und das sogar auf alle übergeschlagen ist? Überlegs dir noch mal....:rolleyes:
 
und wie wärs wenn du das noch mal klarstellst? Ether ist meines Wissens nach ein Betäubungsmittel, und kein Lebenselexir????

wie in aller Welt willst du das klarstellen, Ente, wie kannst du sagen, dass der Mensch ein verkehrtes Individium ist, oder das es möglich war, dass etwas Spiritives wie Ether ein Betäubungsmittel war, da muss ja der normale Mensch der Vergangenheit, Atheist oder Gläubig total verrückt gewesen sein, hast du schon einmal eingeräumt dass du falsch liegst, so zu reden als wärst du ein Gott ist meines Wissens blanke Blasphymie?

Willst du sagen dass die regierende Menschheit Anti-ethisch ist, und das sogar auf alle übergeschlagen ist? Überlegs dir noch mal....

Vielleicht ist es ja beides, Äther und Ether, Schlafmittel und 5. Element Ether, berauschendes Ekstasium, wenn man unbrauchbare Versuchungen überkommen ist,
und die Endokrinendrüsen, Bauchspeicheldrüsen Energie ausschütten die berauschende Trunkenheit, sprich bewusste Ekstase auslöst.
 
Liebe unter Willen ist Demut.

Absolut nicht. Der Begriff hat im magischen Kontext nichts verloren, weils eben nicht um Dienstwilligkeit geht, sondern um Eigenverantwortung.
Magie ist zwangsläufig sehr ehrlich und direkt und so werden demütige Menschen irgendwann von ihrem Dämon gefickt. Sie sind wie Indianer, auf dem Kopf den Federschmuck der Liebe und unterm Lendenschurz gehts Klappmesser auf.
Hier mal der Dämon der Demut (passend in der Begleitung zum Ring der Fremdbestimmung und dem heimlichen Wunsch, selbst über andere herrschen zu wollen.Wirklich mächtige Menschen wollen das nicht, denn ihr Wille hat die Liebe zur Basis):

 
Absolut nicht. Der Begriff hat im magischen Kontext nichts verloren, weils eben nicht um Dienstwilligkeit geht, sondern um Eigenverantwortung.
Magie ist zwangsläufig sehr ehrlich und direkt und so werden demütige Menschen irgendwann von ihrem Dämon gefickt. Sie sind wie Indianer, auf dem Kopf den Federschmuck der Liebe und unterm Lendenschurz gehts Klappmesser auf.
Hier mal der Dämon der Demut (passend in der Begleitung zum Ring der Fremdbestimmung und dem heimlichen Wunsch, selbst über andere herrschen zu wollen.Wirklich mächtige Menschen wollen das nicht, denn ihr Wille hat die Liebe zur Basis):


eigenverantwortung zu perfektionieren macht keinen sinn ohne ein umfeld
das wird dann eben... langweilig ;)
erst in der dienstwilligkeit kann man eigenverantwortung wirklich anwenden...
und da läuft dann wieder eine ganze menge spannendes :D
think about it :kiss4:
 
eigenverantwortung zu perfektionieren macht keinen sinn ohne ein umfeld
das wird dann eben... langweilig ;)
erst in der dienstwilligkeit kann man eigenverantwortung wirklich anwenden...
und da läuft dann wieder eine ganze menge spannendes :D
think about it :kiss4:

Nein, höchstens mit dem Auftauchen des Dämonen. Aber die meisten bleiben von ihm beherrscht und sind in ihrer Arroganz auch noch stolz drauf.
 
Nein, höchstens mit dem Auftauchen des Dämonen. Aber die meisten bleiben von ihm beherrscht und sind in ihrer Arroganz auch noch stolz drauf.

Versteh ich nicht...
Spannend sind nur die dämonen?
Und, woran erkennt man dass man, dass andere von dämonen beherrscht sind oder nicht mehr?
 
Zitat von Abbadon: Absolut nicht. Der Begriff hat im magischen Kontext nichts verloren, weils eben nicht um Dienstwilligkeit geht, sondern um Eigenverantwortung.

Im magischen Kontext wird das so sein. Ich habe *Liebe unter Willen* meinem Verständnis nach (im christlichen Kontext) ausgelegt. (UF schon klar :))

Grundsätzlich scheint das der Unterschied im Vorgehen zwischen christlichem und magischem Weg zu sein. Wer Jesus nachfolgt überantwortet sich IHM völlig; der Magier geht ganz in die Eigenverantwortung.

Demut wird ja verschieden verstanden. Ich spreche von *weiser Demut*, jener, die aus Liebe ist und der Liebe dient.

Magie ist zwangsläufig sehr ehrlich und direkt und so werden demütige Menschen irgendwann von ihrem Dämon gefickt. Sie sind wie Indianer, auf dem Kopf den Federschmuck der Liebe und unterm Lendenschurz gehts Klappmesser auf.

Und genau das fängt weise Demut vorher ab, weil sie sich den Egospielen nicht hingibt. Diese Demut betrachtet das Ego auch in seinem demütig sein und fragt nach seiner Echtheit. Es ist kein falsches Beugen und dienstwillig sein, sonst ist es keine Demut, sondern bloß demütig sein wollen.

Wirklich mächtige Menschen wollen das nicht, denn ihr Wille hat die Liebe zur Basis:

Weise Demut hat Liebe zur Basis.
 
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