Liebe unter Willen

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"Das ist ihre Willensfreiheit. Sie besteht also eigentlich darin, daß der Mensch sein eigenes Werk ist, am Lichte der Erkenntnis. Ich hingegen sage: Er ist sein eigenes Werk vor aller Erkenntnis, und diese kommt bloß hinzu, es zu beleuchten. Darum kann er nicht beschließen, ein solcher oder solcher zu sein, noch kann er ein anderer werden, sondern er [...] erkennt sukzessive, was er ist. "

Schopenhauer

..das kann man dann als Sohn (sukzessive) bezeichnen und die unbekannte Größe als Gott.
Muss halt nicht sein.

:thumbup:

Nee, nix muss. Ist halt der Rahmen in dem ich mich bewege und passt aber auch so.

Ich finde nur, dass "nach/während" aller (Selbst)Erkenntnis die Erkenntnis der Wirklichkeit folgt, und die ist in ihrem ganzen "Chaos" nicht ohne Ordnung, und damit aber auch nicht ohne Ethik. Ganz im Gegenteil! :)


Übrigens hat mich Schopenhauer mal fast inne Depri gestürzt... :D
 
Naja, der olle Crowley hat sich ja auch eingehend mit der Gematria beschäftigt,
Er hat sogar ein paar versteckte Schlüssel gefunden, und einer dieser ist die Chet.

In klassischer Gematria wird sie ausgeschrieben als Chet-Taw, mit Zahlenwert 408.

Aber, wie man sich selbst überzeugen kann :zauberer1, wird sie eigentlich Chet-Jod-Taw geschrieben, mit Zahlenwert 418.

Also quasi die GROSSE Chet, deren einfacher Wert 8 ist, gleich dem von ahaw, lieben.

Andererseits soll sich die Liebe nicht mit einem singulären Schlüssel bedienen lassen, deshalb ist die CHET zwar nett, ich bleibe aber lieber beim ahaw, außer für die Pfadarbeit, da soll und muss sie so sein.

Hm. Ok... danke...., ist es hier einmal geparkt. Es wird der Tag kommen, da spricht auch eine 418 zu mir:

wie man sich selbst überzeugen kann :zauberer1

Mich erinnert das gerade an einen Traum, in dem mir wieder und wieder erklärt wurde, dass 88 nicht 44 +44 sei, sondern 44+44+1.... wobei ich das nicht einsehen konnte, weil 88 halt nicht 89 ist.

:)
 
Hm. Ok... danke...., ist es hier einmal geparkt. Es wird der Tag kommen, da spricht auch eine 418 zu mir:

wie man sich selbst überzeugen kann :zauberer1

Mich erinnert das gerade an einen Traum, in dem mir wieder und wieder erklärt wurde, dass 88 nicht 44 +44 sei, sondern 44+44+1.... wobei ich das nicht einsehen konnte, weil 88 halt nicht 89 ist.

:)

Naja, das ist ja auch die falsche Mathematik.
Falsch deshalb, weil sie die esoterische Seite nicht kennt.

1+1 ist esoterisch betrachtet nicht 2
 
ich öffne damit also die dose der pandorra..
peng..:D
da fliegt mir was um die ohren
und das bin ich ...
wat bleibt...viel rauch im nix...
viel rauch um die potentialität
die dich neugebiert..wenn du es denn willst und zulässt..
 
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Naja, das ist ja auch die falsche Mathematik.
Falsch deshalb, weil sie die esoterische Seite nicht kennt.

1+1 ist esoterisch betrachtet nicht 2

Esoterisch ist für mich 1+1 gleich 3 in der Offenbarung und 6 im Verborgenen... So verstehe ich mittlerweile den Traum: die eins, die zwei, die drei ist da, die vier auch... nur die fünf fehlt und vor allem die sechs...

Weiss es gerade nicht besser auszudrücken.

Der andere Traum ist auch schon ganz lange her, inzwischen kann ich damit insofern etwas anfagen, als das 88 gleich 44+44+ die dies wahrnehmende/schöpfende Instanz ist.

Ich weiss nicht wieso, aber wenn mir jemand etwas in Zahlen erklärt, stehe ich oft Jahrelang aufm Schlauch... ich habe fast ein Leben lang gebraucht, um die Welt als 1 zu 4 zu verstehen. Allerdings in der Hauptsache durch Traumarbeit. :)

Sodele, ich hüpf nur inne Heia... guts Nächtle allseits :kiss4:
 
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