Alice94
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Da hast du recht Alice, sagen wir bei Knochenkrebs kann eine leichte Chemo helfen. Trotzdem wird aber der gesamte Körper und Organismus massiv geschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.
Die Heilungsquote der Chemotherapie ist in der Tat nicht sonderlich hoch, aber bei spezifischen Krebsarten wie Leukämie oder Hodenkrebs ist sie zumeist recht erfolgreich. Die Chemotherapie besitzt inbesondere einen ganz speziellen Vorteil gegenüber der Strahlentherapie und der Chirurgie: Während es sich bei der Bestrahlung und der Operation ausschließlich um lokal konzentrierte Therapiemethoden handelt, können mittels der Chemotherapie auch Krebszellen im Blutkreislauf und eventuell in anderen Organen (Metastasen) erreicht und abgetötet werden. Die meisten Krebspatienten sterben nicht am ersten Primärtumor, sondern an einem Rezidiv.
Es ist unbedingt zu empfehlen, die Chemotherapie mit einer krebshemmenden Ernährungstherapie zu verbinden. So können sowohl die Moleküle der Chemotherapie als auch die Substanzen der Nahrungsmittel ihr antikarzinogenes Potential im Organismus gemeinschaftlich entfalten. Die Toxine der Chemotherapie werden im Übrigen besser vertragen, wenn chemotherapierte Menschen zusätzlich zur Behandlung regulär Knoblauch konsumieren, weil das darin enthaltene Diallyldisulfid (DADS) die Entgiftungsaktivität der Leber forciert. Das Diallylsulfid (DAS) dagegen reduziert die Fähigkeit der Krebszellen, sich der chemotherapeutischen Medikamente mittels bestimmter Proteine zu entledigen, was deren Wirksamkeit maximiert.
In In-Vitro-Studien zeigte sich, dass die Krebsbehandlung mit schwach dosierten Gammastrahlen wesentlich effektiver ist, wenn zugleich eine Kombination aus EGCG (aus grünem Tee) und Curcumin (aus Kurkuma) verabreicht werden. Gammastrahlen allein senken das Tumorwachstum in diesem Versuch um 10%. Gammastrahlen + EGCG + Curcumin dagegen um ca. 75% - 80%!