Lizzy1th
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ich denke, nicht die Welt ist der Spiegel, sondern die Wahrnehmung und was man/frau aussendet kommt zurück wie beim Echo, deshalb ergibt es Sinn Licht und Liebe schicken zu wollen, das ist der Wille zum Guten, nicht das was man tut, sondern das was man dazu fühlt ist ausschlaggebend...
Na dann, das dachten auch die Amerikaner als sie Little Boy und Fat Man auf ihren Weg zum Ziel schickten...
Der Wille ist nicht maßgebend sondern die Tat, man kann es noch so gut meinen, wenn es schlecht ist, bleibt es schlecht.
Und Gefühle sind trügerisch, und ein schlechter Ratgeber.
Ein Mörder fühlt sich nach dem Mord sicher auch gut, aber war die Tat deshalb gut, er wollte doch nur das Gute bewirken und einem Menschen helfen in den Himmel zu kommen?
Vitella schrieb:Es ist auch eine Wechselwirkung, nicht ein zuerst dies dann das, das sind Glaubenssysteme und feste Regeln wie etwas zu sein hat, das darin Dogmatismus und keine Freiheit herrscht scheint mir fast logisch......
woher glaubst Du das zu wissen..?...woher weisst du wie was wo ankommt.?
Was war zuerst da die Henne oder das Ei?
Wissen ist wohl die Voraussetzung für derartiges Handeln, oder handelst du gleich dem Motto:
Den sie wissen nicht was sie tun?