Lernfaden Bedeutung Einzelkarten-interaktiv :-)

Für mich ist die Karte Wolken das Symbol für Polarität schlechthin (helle und dunkle Seite der Wolken).

Es braucht 2 Pole, ohne das eine wäre das andere nicht erfahrbar (z.B. Tag = hell und Nacht = dunkel, Licht = hell und Schatten = dunkel etc).

So lässt sich erkennen, was jemand bevorzugt (helle Seite) und was jemand ablehnt oder verdrängt (dunkle Seite).
 
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Hallo ihr Lieben!

Hello Again!

Bevor hier schon bald wieder die nächste Karte gedeutet wird, möchte ich gerne noch meinen gestrigen Beitrag zu den Wolken um einige weitere Deutungsvarianten der Wolken ergänzen:

Natürlich kann man auch jederzeit zurückgehen, wenn einem noch etwas wichtiges einfllt! Wäre ja sonst schade, wenn es verloren ginge. Wie du siehst, war es im Falle von Auch schon nützlich.
Kann ja auch sein, dass jemand sich noch später in den Thread einklinken möchte.


Die nächste Karte ist wie ich finde eine sehr interessante! Die

Sie steht bei mir für alles Weibliche, die Mutter, eine Freundin, weibl. Bekannte, Rivalin, Rivalität, aber auch für Verführungskunst. Man denke an die alte biblische Geschichte, in der die Schlange die Verführerin darstellt.
Ebenfalls steht sie für Verwicklungen, zeitlich gesehen: Etwas zieht sich hin. Auch steht sie, wie ich hier gelernt habe für Heilung und Heilkunst. Jemand hat glaube ich hier mal angesprochen, dass z.B. auf Apotheken früher eine Schlange zu sehen war.
So, nun bin ich gespannt, auf eure Eindrücke von der !
 
Auch steht sie, wie ich hier gelernt habe für Heilung und Heilkunst. Jemand hat glaube ich hier mal angesprochen, dass z.B. auf Apotheken früher eine Schlange zu sehen war.

Ja, @Mondkatze82, das stimmt.

Wie ich vor kurzem mal in einem anderen Thread geschrieben habe, kann die Schlange nicht zuletzt auch die medizinische Heilkunst symbolisieren, wenn man z. B. an die auch heute noch im Gesundheitsbereich weit verbreitete Darstellung einer Schlange denkt, die den Äskulapstab umwickelt, also den Stab des Asklepios, des Gottes der Heilkunde in der griechischen Mythologie.

Nachfolgend habe ich mir mal die Mühe gemacht, einige meiner älteren Beiträge zu durchforsten (diesen Tipp hatte mir die liebe @Auch mal vor einiger Zeit gegeben), in denen ich immer mal wieder einiges zu den einzelnen Deutungsgehalten der Schlange verfasst habe:

Hier mal meine bisherige Zusammenfassung:

Die 7. Karte im Lenormand, die Schlange, folgt im unmittelbaren Anschluss an die 6. Karte im Lenormand, die Wolken. (Ich grüße Dich liebe @flimm, dies ist doch auch wieder ein Thema für Dich, oder?)

Insbesondere die Wolken versinnbildlichen bekanntlich Ängste vor einem sich zusammenbrauenden Gewitter, Unsicherheiten und Desorientierung, weil uns zunächst der Blick darauf verstellt wird, ob uns hinter den dicken Gewitterwolken und den undurchsichtigen Nebelschwaden eher etwas Gutes und Positives erwartet oder eher etwas Schlechtes und Negatives, usw.

Die 7. Karte der Schlage schließt sich meines Erachtens nicht nur rein zufällig und völlig willkürlich an die vorausgehende 6. Karte der Wolken an. Meiner Meinung nach lassen sich aus der numerischen Abfolge der einzelnen Lenormand-Symbole zusätzlich auch noch weitere Erkenntnisse und Interpretationen gewinnen.

Wenn es also – meiner Meinung nach – kein Zufall sein dürfte, dass die Karte der Schlange direkt nach der Karte der Wolken folgt, könnte man sodann auch noch weitergehender schlussfolgern, dass uns die Schlange unter anderem aufzeigen könnte, wie wir zum Beispiel mit den Wolken und den damit verbundenen Problemen umgehen könnten, was uns helfen könnte, wie wir am besten an eine „wolkenverhangene Situation“ herangehen sollten, usw.

Das Gefühl der Angst ist bekanntlich kein guter Ratgeber. Die Schlange hält dem durch die Wolken u. a. verkörperten Angstgefühl deshalb insbesondere den ihr eigenen Verstand, ihre Ratio und ihre Vernunft entgegen.

Insofern kann uns die Schlange mitunter auch auffordern, uns nicht zu sehr von unseren Gefühlen leiten zu lassen, sondern etwas oder jemanden kritisch zu hinterfragen und detailliert zu überprüfen, uns sozusagen „kein x für ein u vormachen zu lassen“, argwöhnisch zu bleiben und den nötigen gesunden Menschenverstand einzuschalten, um nicht quasi „blind vor Emotionen“ in eine wahre „Schlangengrube“ hineinzugeraten.

Das Symbol der Schlange kann demnach unter anderem auch zur rationalen Vorsicht, zur vernunftgeprägten Besonnenheit und zur klugen Geschicklichkeit mahnen, die wir bei unseren Handlungen verstärkt im Blick und im Kopf behalten sollten (vgl. z. B. auch die auf vielen Lenormanddecks abgebildete Schlange, die ihren Kopf in die Höhe streckt, um so aufmerksam ihr Umfeld im Blick zu haben und sich einen verlässlichen Überblick zu verschaffen, damit ihr auch nichts Wichtiges entgeht).

Schlangen gehören zu den Tieren, die ihr Leben lang wachsen, wobei allerdings bei Schlangen die Haut nicht mitwächst, da diese nicht genügend flexibel ist, so dass sie immer wieder aufs Neue erneuert werden muss.

Schlangen können also im Laufe ihres Lebens im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder aus ihrer Haut herauswachsen.

Wird nunmehr die Haut infolge des besagten Wachstums zu eng und zu klein, müssen sich die Schlangen von Zeit zu Zeit immer wieder „häuten“.

Da jüngere Schlangen schneller und mehr wachsen als ihre älteren Artgenossen, kommen jüngere Schlangen auch nicht umhin, sich auch deutlich öfter häuten zu müssen, während die Häutungshäufigkeit bei älteren Schlangen rückläufig ist und zurückgeht und die Häutung deutlich seltener erfolgt.

Wie häufig solche Häutungen stattfinden, variiert dabei insbesondere von Schlangenart zu Schlangenart und ist überdies auch abhängig vom Alter der Schlange, von der Menge des Futters, welches sie aufnimmt und von ihrem Stoffwechselstatus.

Während jüngere Schlangen noch alle paar Wochen aus ihrer Haut schlüpfen können, vergrößern sich üblicherweise mit zunehmendem Alter der Schlange deren zeitliche Häutungs-Abstände. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Häutungen kann sich dabei auf nur noch alle paar Monate ausdehnen und ausweiten, bis sich schließlich die Häutungen der Schlangen bei älteren Tieren auf vielfach nur noch wenige Male im Jahr beschränken kann.

Häutungen erfolgen vielfach im Anschluss an die Winterruhe oder vor und / oder nach der Eiablage. Auch Verletzungen können eine Häutung der Schlange nach sich ziehen.

Die Karte „Schlange“ kann deshalb unter anderem auch einen Wachstumsprozess im Inneren und / oder Äußeren, eine Fortentwicklung, eine Reifung und eine Neuorientierung versinnbildlichen.

Dort, wo etwas wächst, und wo etwas wie die Haut der Schlange sozusagen „zum Durchbruch kommt“, dort kommt es auch zu Veränderungen, zu Fort- und Weiterentwicklungen, zu Fortschritten und vielfach auch zu spürbaren Verbesserungen, die uns vorwärtsbringen und die uns gestärkt hervorgehen lassen aus dem, was uns zuvor noch im übertragenen Sinne wie die alte Haut der Schlange eingeengt und uns Grenzen gesetzt hat.

Anzeichen für eine bevorstehende Häutung der Schlange sind regelmäßig eine milchig-trübe Verfärbung der Augen und dass die Haut der Schlange zunehmend blass und stumpf aussieht, da sich zwischen den einzelnen Hautschichten eine Häutungs-Flüssigkeit bildet.

Damit die nachgewachsene und neu ausgebildete Schuppenhautschicht an die Oberfläche kommen kann und um die zu klein gewordene, alte Schuppenhautschicht einreißen, ablösen, abstreifen und abschieben zu können und aus dieser herauskriechen zu können, reiben und schaben sich Schlangen vielfach an spitzen und rauen Objekten, die sie häufig umwickeln oder in die sie sich verhaken, etwa an Steinen oder an Baumrinden.

Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass solche Häutungsprozesse, vergleichbar mit unseren persönlichen Wandlungsprozessen, vielfach eine nicht unbeträchtliche Zeit und Kraft und ein geduldiges Durchhaltevermögen in Anspruch nehmen, bis wir schließlich unseren alten Ballast hinter uns lassen können.

Die Karte "Schlange" kann nach alledem also unter anderem auch eine Wandlung und eine Erneuerung symbolisieren und verkörpern.

Darüber hinaus könnte die Schlange je nach Kartenumfeld überdies auch noch auf ein gewisses Fixiertsein z. B. allein auf eine einzige Sache oder auf eine einzige Person hindeuten, wodurch möglicherweise wichtige andere Umstände oder Personen zu sehr außer Acht gelassen und zu sehr vernachlässigt werden.

Dieses Fixiertsein lässt sich zum Beispiel daraus ableiten, dass Schlangen nicht über bewegliche Augenlider verfügen und deshalb auch nicht blinzeln können. Bei ihnen sind die Augenlider vielmehr zu einer durchsichtigen Schuppe verwachsen (der sog. „Brille“), weshalb ihr Blick häufig starr, durchdringend und regelrecht fixierend wirkt.

Die Schlange kann deshalb mit ihren Kombinationskarten auch näheren Aufschluss darüber geben, woran man sich sozusagen sinnbildlich zu sehr „festgebissen“ hat, woran man beinahe schon zwanghaft und nicht immer in gesundem Maße festhält und wovon man sich deshalb nur sehr schwer wieder lösen und freimachen kann.

Insofern braucht man sich zum Beispiel nur mal die Jagdmethode der Würgeschlangen vor Augen zu führen, die ihre Beute packen, immer mehr und einschneidender umwickeln und umschlingen und so lange nicht mehr loslassen, bis ihr Opfer mindestens bewusstlos ist.

Wenn wir diese manchmal ausgesendete Botschaft der Schlange verstehen, kann sie uns zum Zwecke einer Heilung zugleich auch mit dem Thema des Loslassens von unguten Verhaltensweisen konfrontieren.

Der Schlange zeichnet sich ferner aus durch ihren Verstand, ihre Ratio und ihre Vernunft. In diesem Zusammenhang kann sie auf Folgendes aufmerksam machen: den scharfsinnigen Verstand, den Intellekt, die Klarheit und Entschiedenheit des Denkens, die analytischen und vernünftigen Gedanken, die Kontrolle usw.

Überdies können mit der Schlange folgende Aspekte angesprochen sein: ein objektives Urteilsvermögen, ein gutes Gespür und ein gesunder Menschenverstand, weise Entscheidungen, klare Erkenntnisse und eine eingehende Überprüfung aller entscheidungsrelevanten Umstände.

Mitunter kann die Schlange jemandem auch zum Verhängnis werden. So kann die Schlange manchmal auch eine Person kennzeichnen, die eine andere Person überlistet, die tückisch und gemein ist, die sich davonschleicht (wie die Schlange davonkriecht), die mit besonderer Schläue und Raffinesse agiert, weshalb dort, wo diese Karte auftaucht, durchaus mitunter Argwohn und Vorsicht angebracht sein können.

Soweit zunächst einmal zu meinen Schlangenimpressionen.
Tugendengel
 
Die schlange für mich ist eine neutrale karte. Umliegende karten beschreiben näheres. Ich deute die schlange fast immer als eine weibliche person.
Mit turm : mutter/chef
Mit baum: verwandte
Mit herz : liebevolle frau
Mit herz oder ring und fuchs oder wege: rivalin
Mit sterne: spirituelle frau
Mit buch: lehrerin
Mit hund: freundin

Das sind so die spontanen kombis die mir einfallen

Selten deute ich die schlange als umwege, das hängt immer ab von frage/thema
 
Vielen Dank für eure Eindrücke! @Tugendengel : Hier ist fast nichts mehr hinzuzufügen, wirklich perfekt und umfassend erläutert. Du bist wirklich ein Lexikon! (y) Eine Frage hätte ich aber noch hinsichtlich "tückisch, gemein, hinterlistig": Wo liegt denn hier der Unterschied zum Fuchs? Im Geschlecht?
 
@Tugendengel : Hier ist fast nichts mehr hinzuzufügen, wirklich perfekt und umfassend erläutert. Du bist wirklich ein Lexikon! (y) Eine Frage hätte ich aber noch hinsichtlich "tückisch, gemein, hinterlistig": Wo liegt denn hier der Unterschied zum Fuchs? Im Geschlecht?

Ich grüße Dich, Mondkatze82,

herzlichen Dank für Deine anerkennenden Worte! Ja, die Bücher und sonstigen Abhandlungen zu den Symbolgehalten der einzelnen Karten, die ich in ca. 13 oder 14 Jahren mittlerweile schon studiert habe, kann ich auch nicht mehr zählen und nach wie vor lodert ungebrochen eine Art "Deutungsfeuer" in mir. Und auch ich lerne durch sagenhaft tolle Beiträge lieber Forumsmitglieder hier auch weiterhin immer noch etwas dazu.

Nun zu Deiner völlig berechtigten Frage zurück:

Soweit ich bislang in all den vielen Jahren recherchiert habe, sind sich wohl alle Kartendeuter/innen darin einig, dass die Schlange zunächst einmal auch eine weibliche Person repräsentieren kann.

Um was für eine Person genau es sich dann allerdings handeln soll, hierüber gehen sodann die Meinungen konträr auseinander:

So gibt es eine Gruppe von Kartendeutern/innen, die der Schlange sozusagen bereits "von Hause aus", also per se bestimmte problematische Charakterzüge beimessen, die der Schlange bereits von vornherein anhaften sollen, wie etwa die in unterschiedlichen Quellen anzutreffende Auffassung, dass die Schlange grundsätzlich "eine falsche, gerissene, heimtückische Frau" symbolisiere.

Daneben gibt es die Gruppe derjenigen Kartendeuter/innen, die die Schlange als solche, also als Einzelkarte zunächst einmal "lediglich" - in Übereinstimmung mit der auf der Schlangenkarte zugleich abgebildeten Kreuz-Dame aus dem Skat - als eine im Leben der betreffenden Person irgendeine Rolle spielende, beliebige weibliche Person deuten (z. B. als Tochter, Schwester, Mutter, Cousine, Enkelin, Kollegin, Vorgesetzte, Freundin, Nachbarin, usw.), ohne dass sie diese Frau bereits von Anfang an "mit einem bestimmten Charakterstempel stigmatisieren" und "vorverurteilen". Für diese Kartendeuter/innen ist die Schlange als solche also erst einmal charakterlich neutral und wertfrei.

Der von Einzelfall zu Einzelfall variierende, häufig völlig unterschiedliche Charakter dieser, in ihrer charakterlichen Grundbedeutung neutralen Schlange ergibt sich für diese Kartendeuter/innen dann erst in einem zweiten Deutungsschritt aus den Kombinationskarten der Schlange. Für diese Kartendeuter/innen entpuppt sich die Schlange also nicht per se als falsche Schlange, sondern nur dann, wenn an die als solches neutrale Schlange im konkreten Einzelfall-Kartenblatt z. B. direkt die weitere Karte des Fuchses angrenzt. Vor einer so problematisch kombinierten Schlange sollte man sodann durchaus "auf der Hut" und wachsam sein. Lässt sich die Schlange hingegen mit positiven Kombinationskarten in Verbindung bringen, kann sie - insofern genau umgekehrt - auch eine sehr vertrauenswürdige Frau repräsentieren.

Im Gegensatz zur Schlange wird demgegenüber der Fuchs - von Ausnahmen abgesehen - von den meisten Kartendeutern/innen nicht als eine eigenständige und klassische Personenkarte gedeutet (im Vergleich zur Schlange insbesondere auch nicht als eine männliche Personenkarte). Das Geschlecht spielt insoweit also keine ausschlaggebende Rolle. Beim Fuchs stehen weit überwiegend vielmehr seine nicht-personenbezogenen Bedeutungen im Vordergrund. Erst in Kombination mit einer anderen typischen Personenkarte kann diese durch den Fuchs charakterlich problematisch gekennzeichnet sein.

Ich persönlich schließe mich der zweitgenannten Deutungsgruppe an. Würde man die Schlange quasi automatisch und von Anfang an mit einem konkret festgelegten und ziemlich problematischen Wesensprofil gleichsetzen und belegen und würde man dies ebenso mit den übrigen typischen Personenkarten im Lenormand so handhaben, denen man von vornherein ebenfalls nur ganz bestimmte und nie irgendwelche anderen Wesenszüge zuordnen würde, würde man sehr schnell feststellen, dass es im Lenormand überhaupt nicht genügend Personenkarten gibt, die sämtliche möglichen Charakterzüge abbilden. Die Menschen können charakterlich so höchst unterschiedlich sein, dass ihr von Einzelfall zu Einzelfall völlig abweichendes und höchst individuelles Wesen meines Erachtens überhaupt nicht in einer einzigen Karte zum Ausdruck gebracht werden kann. Dann müsste es denktheoretisch ja auch Millionen von Lenormandkarten geben, so wie es Millionen unterschiedliche Charaktere gibt. Wie eine Person charakterlich "gestrickt ist", kann deshalb meines Erachtens nur aus den Kombinationskarten geschlossen werden.

Ich hoffe hiermit, Deine Frage beantwortet zu haben und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Tugendengel
 
Für mich ist jede Karte einzeln erstmal neutral zu betrachten. So auch hier die Schlange hier. Ich zähle mich dann wohl auch zu den Deutern der 2. Varia te, die @Tugendengel hier beschrieben hat.

Meines Erachtens und wie ich festgestellt habe, haben die Deuter, die Karten vorweg in positiv oder negativ kategorisieren, selbst noch eine Thematik zu beleuchten....
 
Also ich fange mal an: Der heißt, es ist etwas zu Ende, es stirbt etwas, Aussichtslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Veneinung, Traurigkeit. Er symbolisiert auch den Tod, aber nicht nur von Menschen, sondern auch von Ideen, Projekten etc. Als Zeitangabe würde ich sagen "niemals" oder eine sehr, sehr lange Zeit nicht.
 
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