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white rabbit
Guest
Hallo;
ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.
Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.
Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?
ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.
Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.
Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?
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