R
Reini
Guest
Man muss schon hart an sich arbeiten, um standhaft zu bleiben, es wird
einen nichts geschenkt in dieser Welt.
Es muss einen bewusst werden, es wird nichts besser, wenn man das eine Überwunden hat steht das nächste, schon wieder vor der Tür.
Man muss nur lernen mit seinem Leben und den Dingen die einen begegnen umzugehen, sprichwörtlich sein eigner Meister, seines eignen Lebens zu sein und nicht zu versuchen ein Meister für andre zu sein, denn wer nicht Meister (Herr) über sich selbst ist, kann auch kaum ein Meister für andre sein. Wobei ich der Meinung bin, dass niemand, ein Meister für andre sein kann, nur über sich selbst, kann man Meister sein.
Sich Lehrer/Meister zu nennen, ohne die Bitternisse des Lebens, zu Leben, sie zu überwinden und sich dann lieber flüchtend in die Esoterik zu verkriechen, was sind das für Menschen die sich dann auch noch Lehrer/Meister nennen?
Was haben Meister/Lehrer zu geben, nur das was sie gelernt haben, sie haben nichts von sich selbst zu geben, weil sie nichts haben, nur klägliche Lehren, die das Feuer nicht standhalten.
Die Lehrer/Meister sie fühlen nicht, sie sind Maschinen einer Lehre die sie sich verschrieben haben. Sie Pendel, sie legen Karten, sie machen Reiki und doch treten sie auf der Stelle.
Aber was ist ein Mensch wert, der sich durchs Leben schlägt, der nach Erkenntnis ringt, den kein Opfer zu groß ist, um sich selbst kennen zu lernen, der jeden Stein umdreht, um sich nicht verführen zu lassen. Der nicht davor zurück schreckt, steinige Wege zu gehen, um mit denen zu teilen, die Augen und Ohren haben, was er erkannt hat. Jeder Tag ist für einen selbst eine Herausforderung, gutes und böses zu erkennen, zu erkennen, was gut oder schlecht für einen selbst ist.
Ihr, die sich nicht Lehrer/Meister nennen, vertraut niemanden, die sich Lehrer/Meister nennen, ihr tun ist auf Hörensagen und Bücherwissen aufgebaut manche von ihnen, meinen es sicher gut und trotzdem führen sie was im Schilde, ohne es zu wissen, weil sie aufgehört haben, in sich zu schauen.
Alles Gute
Reini
einen nichts geschenkt in dieser Welt.
Es muss einen bewusst werden, es wird nichts besser, wenn man das eine Überwunden hat steht das nächste, schon wieder vor der Tür.
Man muss nur lernen mit seinem Leben und den Dingen die einen begegnen umzugehen, sprichwörtlich sein eigner Meister, seines eignen Lebens zu sein und nicht zu versuchen ein Meister für andre zu sein, denn wer nicht Meister (Herr) über sich selbst ist, kann auch kaum ein Meister für andre sein. Wobei ich der Meinung bin, dass niemand, ein Meister für andre sein kann, nur über sich selbst, kann man Meister sein.
Sich Lehrer/Meister zu nennen, ohne die Bitternisse des Lebens, zu Leben, sie zu überwinden und sich dann lieber flüchtend in die Esoterik zu verkriechen, was sind das für Menschen die sich dann auch noch Lehrer/Meister nennen?
Was haben Meister/Lehrer zu geben, nur das was sie gelernt haben, sie haben nichts von sich selbst zu geben, weil sie nichts haben, nur klägliche Lehren, die das Feuer nicht standhalten.
Die Lehrer/Meister sie fühlen nicht, sie sind Maschinen einer Lehre die sie sich verschrieben haben. Sie Pendel, sie legen Karten, sie machen Reiki und doch treten sie auf der Stelle.
Aber was ist ein Mensch wert, der sich durchs Leben schlägt, der nach Erkenntnis ringt, den kein Opfer zu groß ist, um sich selbst kennen zu lernen, der jeden Stein umdreht, um sich nicht verführen zu lassen. Der nicht davor zurück schreckt, steinige Wege zu gehen, um mit denen zu teilen, die Augen und Ohren haben, was er erkannt hat. Jeder Tag ist für einen selbst eine Herausforderung, gutes und böses zu erkennen, zu erkennen, was gut oder schlecht für einen selbst ist.
Ihr, die sich nicht Lehrer/Meister nennen, vertraut niemanden, die sich Lehrer/Meister nennen, ihr tun ist auf Hörensagen und Bücherwissen aufgebaut manche von ihnen, meinen es sicher gut und trotzdem führen sie was im Schilde, ohne es zu wissen, weil sie aufgehört haben, in sich zu schauen.
Alles Gute
Reini