Leere ... das ätherische Element?

Ganz richtig.
Wer einsam ist, wenn er allein ist, der ist auch einsam, wenn er in Gesellschaft ist.
Man merkt es nur nicht immer, die Gesellschaft ist dann die Ablenkung für den Aufmerksamkeitsfokus. Aber da ist die Einsamkeit trotz allem.
 
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Ich meinte damit , dass ich dann nicht die Einzige bin, die tausend Fragen hat :) ... und ja, Allein sein ist schön... mit sich selbst sein ist schön, es ist Voraussetzung, dass man sich in die Stille führt oder in die Stille gezogen wird, sie ist wie eine Art Magnet. Für mich jedenfalls...

Mein "Meister" sagte ja mal zu mir: "Du bist nie allein".. wo er recht haben mag, allerdings stören die dann Anwesenden nicht, im Gegenteil, sie unterstützen mich dabei.



Tatsächlich? Bin ich so ein "offenes Buch"? Oder kann es sein, dass wir ähnliche Fragen haben?



Ich kenne "Deinen" "Meister" nicht, dennoch ist "Mein" "Meister" eben der "Meister" , wie "Dein" "Meister" eben auch "Dein" "Meister" ist und "Mein" "Meister" meiner ist. Das macht ja auch Sinn!!! (y):)(y)

PS: "Unsere Meister" sind meißtens (ich fühle jedoch "IMMER") für "UNS" da!!!

Und das "ALLEIN SEIN" muss jeder für sich rausfinden. ;););)

Ein offenes Buch bist du nicht, jedoch ziemlich ähnlich in vielen gemeinsamen "Fragen" (vielleicht auch "ANSICHTEN")

von dasher:

(y)(y)(y)
 
Ganz richtig.
Wer einsam ist, wenn er allein ist, der ist auch einsam, wenn er in Gesellschaft ist.
Man merkt es nur nicht immer, die Gesellschaft ist dann die Ablenkung für den Aufmerksamkeitsfokus. Aber da ist die Einsamkeit trotz allem.
So ist es. Ich erlebe das eben bei einer Freundin. Und kann ihr nicht helfen. Ich "verlasse" sie in dem Mass, wie ich "mich finde".
Es ist, wie es ist (der Satz, der mir grad am häufigsten in den Sinn kommt: Es ist, wie es ist.
Den Satz "verstehe" ich nicht. Es ist keine Gleichgültigkeit - eher eine Art Akzeptanz, Anerkennung dessen was ist. Das kann Trauer, Schmerz ebenso sein sein Anderes.
Als sei das "Es ist, wie es ist", sehr, sehr wichtig......
 
So ist es. Ich erlebe das eben bei einer Freundin. Und kann ihr nicht helfen. Ich "verlasse" sie in dem Mass, wie ich "mich finde".
Es ist, wie es ist (der Satz, der mir grad am häufigsten in den Sinn kommt: Es ist, wie es ist.
Den Satz "verstehe" ich nicht. Es ist keine Gleichgültigkeit - eher eine Art Akzeptanz, Anerkennung dessen was ist. Das kann Trauer, Schmerz ebenso sein sein Anderes.
Als sei das "Es ist, wie es ist", sehr, sehr wichtig......
Das freut mich sehr für dich. (y)
Akzeptanz ist die Voraussetzung, um Wandel zuzulassen.
Was ist, wie es ist... ist werdend.
 
Was ist, das ist... und was wird, wird sein...

Was ist, ist der Istzustand und was wird, ist noch nicht da, aber es wird so werden, wie es wird ... klingt jetzt mega esoterisch... ist aber vollkommen logisch und kann nicht anders sein.

Wei, es is wias is und es kummt wias kummt... ums mal verständlich auszudrücken... :) ...
 
Um mal eine Brücke zu schlagen... zum Nachdenken.


"Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist." (aus der Bibel, Prediger Salomo)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal eine Brücke zu schlagen... zum Nachdenken.


"Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist." (aus der Bibel, Prediger Salomo)

Ich hab nachgedacht, aber ich kann ehrlich gesagt den Sinn dahinter nicht entdecken...
Wo siehst Du hier den Zusammenhang zwischen dem von Dir zitierten Bibelvers und der Leere? Welchen Sinn hätte dieser Bibelvers, wenn er der Wahrheit entspräche...?
... und noch was... die Bibel wurde "nur" von Menschen geschrieben, die sich ein Bild von Gott machen und ihn personifizieren ... und "Prediger" sind für mich Leute, die anderen Leuten etwas einzubläuen versuchen, immer und immer wieder, wie so ne Art Gehirnwäsche, nicht weil sie ihnen Gutes tun wollen, sondern weil sie sie mit aller Macht von etwas überzeugen wollen, von dem sie selbst überzeugt sind.
 
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Ich bezog mich auf deinen Post davor, der natürlich viel näher am Thema war.:)

Aber wenn du willst.

Das Buch Salomon ist das Buch eines Menschen mit einer besonderen Sicht. Wie überall und immer, kann man da etwas für sich entdecken oder auch nicht. So wie du und ich.

Häufig zu finden sind dort Worte wie: "Es ist alles eitel und Haschen nach Wind." Die Erkenntnis der Wiederkehr alles Erlebten und das Sehen des Hamsterrads des eigenen Eitels, etwas zu erreichen.

Leere.

Ich glaube nicht, dass die Sicht des "Propheten" unverfälscht wiedergegeben wird. Da haben andere noch dran rumgeschrieben.

Wie dem auch sei.

Im schamanischen Kontext ist die Bibel für mich interessant. Zum einen gehört sie zu meiner Geschichte (die religiöse Erziehung, und daher auch die Auseinandersetzung damit). Zum anderen finde ich darin Spuren von Erfahrungen, die ich eben schamanisch gemacht habe.

Liebe Grüße,
germknödel
 
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