Leere ... das ätherische Element?

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Fühlen wir uns leer
sind wir sehr voll
sind wir sehr voll
fühlen wir uns leer

Eigentlich sind wir immer beides zugleich
das macht uns arm und dennoch reich
das kommt auch nicht von ungefähr
ist einfach da und die Gewähr

für all jene schamanisch Sachen
die wir für andre tuen machen
so ist nun mal, der Lauf der Welt
Schamanen bräuchten, eben kein Geld

Ab und zu brauchen sie die Leere
das sich in ihnen wieder kehre
des Ahnen Ursprung Anbeginn
das ist wohl, der tiefe Sinn.

LG vom otter
 
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Was ist denn daran verkehrt, sich die Welt so zu machen, wie sie einem gefällt?
Ich würde sagen, es ist die Regel, statt einer Ausnahme.

Da ich nicht mit Geisterwesen in Kontakt stehe bezieht sich meine Sicht sehr auf alltägliche Situationen in der Leerheit entspannt aber nicht passiv macht.

Die Leerheit der Situationen bedeutet dabei wohl nicht, daß sie bedingt nicht große Konsequenzen und Wurzeln sind auf denen sich etwas weiterentwickelt.

Ohne Leerheit, wenn Dinge inhärente Eigenschaften hätten, hätten gewisse Dinge nicht ihr Gegenteil in sich. Wenn Kuchen gut und lecker wäre, wären zwei Kilo Kuchen noch besser und leckerer. Aber die Konsequenz kann schlecht sein und zeigt, dass gut eine Erdichtung des Geistes ist.

So gesehen gibt es nichts zu erreichen, aber trotzdem werden Dingen und Situationen nahezu automatisch inhärente Eigenschaften zugeschrieben. Das entspannende daran finde ich, dass auch schlechtes nur bedingt vor der Leerheit erscheint und da fallen Lebenskonzepte gerne zusammen.
 
Ich würde sagen, es ist die Regel, statt einer Ausnahme.

Da ich nicht mit Geisterwesen in Kontakt stehe bezieht sich meine Sicht sehr auf alltägliche Situationen in der Leerheit entspannt aber nicht passiv macht.

Die Leerheit der Situationen bedeutet dabei wohl nicht, daß sie bedingt nicht große Konsequenzen und Wurzeln sind auf denen sich etwas weiterentwickelt.

Ohne Leerheit, wenn Dinge inhärente Eigenschaften hätten, hätten gewisse Dinge nicht ihr Gegenteil in sich. Wenn Kuchen gut und lecker wäre, wären zwei Kilo Kuchen noch besser und leckerer. Aber die Konsequenz kann schlecht sein und zeigt, dass gut eine Erdichtung des Geistes ist.

So gesehen gibt es nichts zu erreichen, aber trotzdem werden Dingen und Situationen nahezu automatisch inhärente Eigenschaften zugeschrieben. Das entspannende daran finde ich, dass auch schlechtes nur bedingt vor der Leerheit erscheint und da fallen Lebenskonzepte gerne zusammen.




Sehr schöne Worte.

Aus meiner Musikbox ein Lied dazu. (such ich mal und linke es hier rein)

Das EINE und das ANDERE ; die LEERE und die FÜLLE !!!
Das EINE kann ohne das ANDERE nicht sein!!!

Wenn ALLES wieder EINS ist, dann wundert sich das ANDERE, weil ES nicht mehr existent ist!!!

Sorry, der schwer verstehbaren Worte. Vielleicht bringt das nächste Lied etwas LICHT
 
So ... mir ist jetzt klar geworden, dass ich hier einiges verwurschtelt hab... Ich hab nämlich Stille - Leere - Elemente - Äther etc. in einen Topf geworfen, wo sie nicht hingehören, ich hab da einiges durcheinandergebracht und so konnte auch - wie ich mir vorstellen kann - Keiner so wirklich was mit meinen Aussagen anfangen bzw. verstehen, was ich meine.
Gut.. geht mir ja öfter so...

Leere im Sinne der Elemente gesehen ist eine ganz andere Leere, als die, die ich mit Stille verglichen hab.

Danke @ApercuCure ... Du fehlst mir ...
 
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Nein, ist sie nicht.
Die Elemente sind aus Stille gebaut. Erst in ihrer Form entfaltet sich die Welt - aber die Stille liegt ihr zugrunde.

Stille ist nicht gleich Leere...
Genau darum geht´s . Leere ist nicht gleichzusetzen mit Stille, Stille ist was andere als Leere...

Wenn man jetzt in Deinem oben zitierten Satz den Begriff Stille durch Leere ersetzt, ergibt das für mich Sinn, was meinst Du?

"Die Elemente sind aus Leere gebaut. Erst in ihrer Form entfaltet sich die Welt - aber die Leere liegt ihr zugrunde".
 
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