Hm, ich möchte gerne sagen, dass mich was du schreibst irgendwie sehr berührt. Und auch beunruhigt. Ein bisschen traurig macht. Ich fühle mit, irgendwie und identifiziere mich ein Stück weit mit dir. Auch wenn ich nicht in einer vergleichbaren Situation lebe (bin 19, jobbe hin und wieder in ner Bar, so 2-3 Mal die Woche, überlege hin und her, was für eine Ausbildung ich machen will/gut wäre und lebe meine Träume nicht).
Mehr zu sagen wäre auch nicht angebracht, es geht hier um dich.
Ich wünsch dir sehr viel Glück und Kraft oder was es auch immer braucht, damit du weiterkommst und ein gutes Gleichgewicht zwischen den Gegensätzen findest.
Namaste